Warum denken immer alle Behinderten sie seien nicht so attraktiv wie Nichtbehinderte
Antworten
-
Hallo Tomtom,
das du eine Schwiegermutter um den kleinen Finger wickeln kannst das glaub ich dir sofort.-)
Ondata Du hast dich Unterhalten und das mit dem Hör Problem das gibt es gar nicht
so wie Du erzählst weil du mich dann manches mal nicht verstanden hättest und nach
fragen hättest müssen und das war nicht der Fall.
Da gab es jemand anders der wiklich ein Hörgerät hatte und wiklich jedes 2 Wort nicht verstand und nach fragte was ich nun gar nicht lässtig finde weil ich es ja auch gewohnt bin damit um zu gehen.
Solche oder andere Auffälligkeiten waren bei dir gar nicht fest zu stellen.
Weder in der Runde beim Treffen noch im Schiffchen und der Laden war voll.
Lass es doch einfach mal an Dich ran das es auch Menschen gibt die nichts an Dir aus zu setzen haben und gut damit klar kommen.
Dafür das du die leute nicht kanntest hast du dich benommen als wenn du nie was anderes machen würdest rück mal den inneres Bild gerade so wie es eigendlich ist.
Herbi
0 -
Lieber Ondata,-
vielleicht hilft es dir, - mit der kleinen Geschichte aus dem Leben / deine Probleme im verstehen, für dich ganz persönlich, - alles ein wenig aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Versuche es bitte, - wenn ich deine Beiträge lese, - so kann einem schon das Herz bluten wie du an vielleicht zu alt gewordenen Meinungsbildern dich klammerst in deinem Leben. Lasse das Alte einfach los, - und versuche bitte für die neuen Dinge die da kommen dich zu öffnen. Mache einen kleinen Schritt nach vorn, - wir alle sind davon überzeugt, das du dies kannst, - . Mfg Lyn
In Indien setzt man Elefanten für die Arbeit im Wald ein. Und das die jungen Elefanten nicht weglaufen, kettet man sie mit einem Fuß an einen Pfahl. Der kleine Elefant versucht wegzulaufen, sehr oft, doch die Kette hält ihn fest und er merkt, dass er nicht wegkommt. Doch der Elefant wird größer und bald ist er so stark, dass er die Kette zerreißen könnte. Jedoch er versucht es nicht mehr. Schließlich hat er ja als kleiner Elefant gelernt, dass es nichts nutzt, sich gegen diese Kette zu wehren. Am Ende reicht sogar ein dünnes Seil, um den großen Elefanten am Weglaufen zu hindern.
Es sind also nicht die realen, wirklichen Gegebenheiten, die den Elefanten an diesem Seil festhalten. In Wirklichkeit müsste der Elefant nur ein einziges mal kräftig ziehen und das Seil würde reißen. Doch er probiert es nicht. Weil er nicht daran glaubt, dass es funktionieren könnte. Nicht sehr so schlau, oder ? Das denkt man jedenfalls zuerst. Bis mir auffällt, dass wir nicht selten ganz genauso sind, in unserem Handeln & Tun !
Der Elefant glaubt zu wissen: Es hat ja doch keinen Sinn, deswegen versuche ich es erst gar nicht. Und Hand aufs Herz: Wie oft haben wir so etwas auch schon einmal gedacht?
Oft glauben wir, wir können etwas nicht, deswegen probieren wir es erst gar nicht. Oder wir tun etwas nicht, das wichtig für uns wäre, weil es vermeintlich gute Gründe dagegen gibt. Gründe, die oft nur in unserem Kopf existieren. Oder Gründe, die mit ein bisschen Einfallsreichtum aus dem Weg zu räumen wären.
Bei anderen können wir das ziemlich gut erkennen z.B.:
Wenn wir nur mehr als wir selbst glauben würden und wenn er/sie nur aus der Hüfte kommen würde, dann könnte er/sie so vieles erreichen.
Bei anderen sehen wir es. Was im Umkehrschluss dann heißt, dass andere es bei uns auch gut erkennen können. Denn wir sind ja alle gar nicht so unterschiedlich.
"in eine neuer Beziehung? Ne, lass' mal… Männer sind einfach nicht beziehungsfähig."
"Meinem Chef sagen, was mir stinkt? Ne, gegen die da oben kannst du sowieso nichts ausrichten."
"Noch mal das studieren, was mir wirklich am Herzen liegt? Ne, dann müsste ich ja mein Auto verkaufen und könnte mir nicht mehr 3 mal pro Jahr den Urlaub leisten…"
Das Gemeine an unseren ganzen Gründen, Erklärungen, Ausreden und Entschuldigungen ist, dass wir sie wirklich für wahr und realistisch halten. Und meistens reagieren wir ziemlich sauer, wenn uns jemand nahe legt, dass unsere Sichtweise vielleicht nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das kann uns richtig nerven oder sogar noch viel saurer machen. Weil auch wir verteidigen unser Seil, das uns festhält, oft mit Händen und Füßen. Ist mir jedenfalls schon das ein oder andere mal auch passiert.
Wir sind manchmal wirklich nicht so viel schlauer als diese Elefanten, denkt ihr das nun nicht auch ? - Richtig, - .
Was könnten wir tun, gerade dies im Tun zu ändern, wenn der Schmerz unserer falschen Einstellungen zu groß wird ? Dazu einfach mal ein paar Ideen, vielleicht habt ihr auch noch welche dazu ? Wäre Super, -
Versuchen wir mal uns klar zumachen, dass alle diese Gründe gegen die Veränderung eventuell nur in Unserem Kopf bestehen, doch gar nicht in der Wirklichkeit. Das erfordert natürlich eine gewisse Veränderung durch uns, die eigenen Gedanken nicht immer für die bessere, richtige Wahrheit zu halten.
Machen wir ein Experiment: Stellen wir uns vor, wie es wäre, wenn alle Gründe gegen diese Veränderung plötzlich verschwunden sind, nicht in unserem Kopf mehr sind. Was würden würden wir nun alle tun ?
Und so stellt Euch dies Frage immer wieder Neu ! - “Möchte ich lieber an meinen Gründen oder Ausreden festhalten ? Oder sollte sich wirklich etwas ändern ? Und wie wäre dies dann, einfach ein wenig hinterfragen die Dinge.
Ein anderer Vorschlag bildlich gesehen, dass all diese Gründe gegen die, diese Veränderung wirklich spricht, - ein Seil wäre, das uns in dieser augenblicklichen, schmerzhaften Situation festbindet. Und dann stellen wir uns vor, wir nehmen eine große Schere und schneiden genau dieses dünne Seil durch. Vielleicht hilft Euch dies in der Vorstellung.
Und nun das ganze hinterfragen ! “Und wie würden wir es trotzdem hin bekommen?” Immer wenn Euch eine Ausrede oder ein Grund gegen eine mögliche Veränderung kommt, dann fragt Euch immer zuerst “Und wie könnte ich es trotzdem hin bekommen? Wie haben es andere geschafft ? Was brauche ich noch, um es trotzdem zu schaffen?” Durch diese Fragen bewegt Ihr Euch Schritt um Schritt nach vor und glaubt mir mit, Mut, Kraft und einen guten Willen ändert Ihr vieles, bringt es auf den Weg.
Und so sage ich dir - Ondata - sei bitte einfach schlauer, besser als diese Elefanten, -denn das sind wir allemal. Halte nicht an Dinge fest die dir nichts bringen, zu der Veränderung, - dich hindern, dich / Euch aus bremsen, - die es vielleicht gar nicht gibt. Schneidet einfach Euer Seil durch und ändert die Dinge, -
Bleibt tapfer bis dahin, - Lyn
😺
0 -
Ja das ist eine Spirale nach unten man denkt man ist hässlich und unattraktiv dann läßt man sich gehen und denkt warum soll ich mich schick anziehen oder mir regelmässig die Zähne putzen es interessiert ja sowieso keinen Menschen 😡
0 -
Das kann ich leider nicht nachvollziehen. Was ist mir deiner Umwelt, wenn du in deine Kirche gehst, du hast doch wohl auch Familie und Freunde, oder?
Außerdem, ich würde es schon für mich allein machen.....
Z.B. Zähne nicht putzen? 😢
Lass dich nicht gehn, es macht es nicht besser!
Liebe Grüße
Lonely
0 -
es hat ja niemand behauptet, dass es das besser machen würde.
ich kenne solche spiralen von früher noch; war zwar nicht so ausgeprägt, dass ich mir die zähne nicht geputzt habe, aber ich habe da recht wenig auf mein äußeres geachtet.
ich kann aber nachvollziehen, was peki1 hier geschrieben hat, und wenn du das nicht kannst, lonely, dann sei einfach froh 😀
----
ich verstehe auch das runter voten seines beitrages nicht, denn er hat einen wichtigen aspekt angesprochen, warum manchen leuten solche dinge so schwer fallen.
die (gedanken-)welt ist manchmal komplizierter, als dass ein 'reiß dich mal zusammen' genügen würde - auch wenn es hardcore-optimisten nicht gefällt.
---
deine geschichte, lyn, ist zwar ganz nett. sicher, das seil ist nicht das eigentliche problem, da hast du recht - der kopf aber dann umso mehr. nur wie bekommt man den 'umgepolt'? 😉
übrigens, warum sollten wir besser als elefanten sein? ok, wir haben zwar bessere kognitive fähigkeiten - aber du siehst ja, wie relativ die wahrnehmung sein kann und wie hilflos man sich dann fühlen kann....
0 -
Moin zusammen!
Ich kann nur noch aus der Welt des Halbdunckel schreiben. Ich weiß ja nicht mehr wie jemand aussieht da muss ich mich schon auf meine anderen Sinne verlassen. Aber gerade als Behinderter egal welcher Art sollten wir doch auf ein sauberes äußeres achten. Wir haben es so schon schwer genug, da müssen wir es den nicht Behinderten nicht auch einen Grund geben uns zu meiden. Aber ich glaube wenn Mann oder Frau sich äußerlich gehen lässt, wird er oder sie mit Sicherheit nie angesprochen werden und für nicht Attraktiv gehalten werden. Dann darf man sich auch nicht wundern wenn jemand alleine bleibt.
Hans
0 -
@ Lonely @ Oldman
Ihr habt meine volle Zustimmung. 😉
Zitat Oldman "Wir haben es so schon schwer genug, da müssen wir es den nicht Behinderten nicht auch einen Grund geben uns zu meiden."
Gruß
Charly
0 -
Es ist ja wohl selbstverständlich, das man sich regelmäßiger Zahnplege untergiebt und sich auch sonnst ein gepflegtes Äußeres behält, was die Kleidung mit beinhaltet.
Hallo Lyn,
an der Geschichte ist schon was wares drann. Jedoch wenn wir jetzt mein Gesicht betrachten, gut hässlich kann man nicht unbedingt sagen, aber ne Frau wird nicht auf mich fliegen. Wenn ich glück habe, werden vielleicht 10% der Frauen auf mich stehen, von rein äußerlichen her.
Zu Dir Herbie,
Du glaubst gar nicht, was Hörgeschädigte sich Mühe geben, um sich nicht anmerken zu lassen. Wo wir zum Beispiel da im Brauhaus gesessen haben, konnte ich überhaupt nix verstehen, was ihr da an der anderen Tischseite geschetzt habt.
Fakt ist, ich habe so manches nicht verstehen können. Daher sind ja die ganzen Ängste bezüglich des Hörgerätes.
0 -
hallo ondata,
das ist doch erfreulich was du geschrieben hast 10% der frauen würden sich für dich interessieren, hallo davon träumt manch anderer.
nein was ich sagen wollte ist so wie du geschrieben hast hässlich nicht unbedinngt ist doch top jetzt nur noch zu dir sagen ich bin überhaupt net häßlich und das haben die schon soviele bestätigt du bist es nicht.
und zu deinem kleinem problem mit dem hörgerät, wo siehst du das? ichsehe keines, du musst nur zum hörgeräteakustiker gehen und schon ist die welt wieder da für dich.
wie gessagt kleiner schritt mit großer wirkung. auch dieses hörgerät wird dein selbstbewusstsein stärken da du alles mitbekommst was dich interessiert.
mach weiter so wie jetzt, der weg ist geebnet musst nur noch losgehn.
lg ralle 😉
0 -
Was sind das denn für Ängst bezüglich des Hörgerätes? Du merkst doch, dass Du Schwierigkeiten hast manche Dinge zu verstehen. Das sollte genug Anreiz sein, etwas daran zu ändern. Wie willst Du neue Kontakte knüpfen, wenn Du Probleme hast jemanden zu verstehen?
0 -
Lieber Ondata, jetzt haben Dir wieder einige geschrieben, dass Du endlich mal etwas unternehmen sollst. Ich weiß nicht, wie häufig dies bereits in letzter Zeit geschehen ist? So langsam geht mir da das Verständnis für Dich in dieser Hinsicht verloren.
Immer wieder lese ich (sorry, aber ich kann das nun mal nicht anders mehr formulieren) Dein Jammern, Deine Ausreden, Deine Hinhaltetaktik.
Ich kann es bald nicht mehr lesen. 😢
Nicht böse gemeint aber, bitte: Komm endlich in die Puschen, Junge!
LG, Jenny 😉
0 -
ondata hat geschrieben:
Du glaubst gar nicht, was Hörgeschädigte sich Mühe geben, um sich nicht anmerken zu lassen. Wo wir zum Beispiel da im Brauhaus gesessen haben, konnte ich überhaupt nix verstehen, was ihr da an der anderen Tischseite geschetzt habt.
Fakt ist, ich habe so manches nicht verstehen können. Daher sind ja die ganzen Ängste bezüglich des Hörgerätes.
Ondata,
Fakt ist, daß jeder der eine schwere Krankheit oder Behinderung hat, versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Das hält man aber nur so lange durch, bis man merkt das es einem die Lebenqualität raubt. Wieso der Verlust Deiner Lebensqualität, also das schlechte Hören, Dir Angst vor einem Hörgerät macht verwundert mich. Denn normaler Weise führt ein hoher Leidensdruck dazu, daß man größer Lust verspürt ein Hilfsmittel aus zu probieren und an zu nehmen. Dem Betroffenen ist es dann egal wie er damit aus sieht, Hauptsache er kann wieder am gesellschaftlichen Leben teil nehmen. Also genau das Gegenteil von Angst. 😉
Gruß Karin
0 -
Ich musste mir ja auch selbst eingestehen, dass es so nicht mehr geht. Eine Termin beim Akustiker ist gemacht und dann kanns auch losgehen.
0 -
ondata hat geschrieben:
Ich musste mir ja auch selbst eingestehen, dass es so nicht mehr geht. Eine Termin beim Akustiker ist gemacht und dann kanns auch losgehen.
Das ist Super! Du wirst schon merken was du, die ganze Zeit schon, an Lebensquallität verloren hast weil Du nicht richtig verstehen könntest.Du wirst auch merken das der Nachteil viel höher war als der Vorteil so zu tun als ob...sprich aus kosmetischen Gründen kein HG zu tragen.
LG
Tabathea
0 -
Daumen hoch, das klingt gut! Wann haste denn den Termin?
Ich kann Dich schon verstehen. Ich habe mich auch lange gegen einen Rollstuhl gesträubt und jetzt kann ich es mir nicht mehr ohne vorstellen, weil ich jetzt viel mobiler bin und mehr unternehmen. Ich war dieses Jahr schon auf 4 Konzerten und 2 folgen noch, eins schon heute abend. Ohne Rolli wäre das undenkbar oder es würde mich derart stressen, dass ich keinen Spaß dabei hätte.
0 -
ondata hat geschrieben:Ich musste mir ja auch selbst eingestehen, dass es so nicht mehr geht. Eine Termin beim Akustiker ist gemacht und dann kanns auch losgehen.
Hey ondata, das ist ja eine super-tolle Nachricht. *freu* 😛
Ganz liebe Grüße
Jenny
0 -
Tomtom hat geschrieben:..... Ich habe mich auch lange gegen einen Rollstuhl gesträubt und jetzt kann ich es mir nicht mehr ohne vorstellen, weil ich jetzt viel mobiler bin und mehr unternehmen. Ich war dieses Jahr schon auf 4 Konzerten und 2 folgen noch, eins schon heute abend. Ohne Rolli wäre das undenkbar oder es würde mich derart stressen, dass ich keinen Spaß dabei hätte.
Hallo Tomtom,
mir ging es so wie Dir, ich wollte auch sehr lange keinen Rolli. Jetzt weiß ich erst, welche Lebensqualität er mir wieder zurück geben kann.
LG, Jenny 😉
0 -
Hallo Leute,
Das was ich schon gesagt habe und auch gelesen habe mit den Rastern, die Nichtbehinderte sich bilden, In- oder Ausländer, die Gesellschaft, aber auch der einzelne Behinderte Mensch selbst.
Neben dem Unterschied ab einer Früh- oder Spätbehindert ist, können auch behinderungsbedingt z.B. weniger Möglichkeiten für Außenkontakte hinzukommen, wenn man z.B. für längere Wege immer eine Begleitperson braucht.
Gerade wenn man frühbehindert ist und wie ich immer in Einrichtungen war, machen Nichtbehinderte ab einem gewissen Alter durch das Ausgehen mit Freunden andere Erfahrungen, als wir. Durch fehlende Erfahrungen und Kontakte ist es dann wieder schwieriger zu wissen, was ist attraktiv, In usw. und auch wen kennenzulernen.
Manche Behinderten entwickeln durch die Behinderung und fehlende Erfahrungen und Außenkontakte wiederum keine altersgemäßen Interessen, was es auch wieder schwieriger machen kann jemanden kennenzulernen.
Gruß
Surfer
0 -
Hallo Surfer,
Du spricht mir aus der Seele. Durch meine Behinderung zum Beispiel habe ich bestimmte Lebensabschnitte überhaupt nicht erlebt. Allein daher kann das Verhalten schon negativ auffallen.
0 -
ondata hat geschrieben:
Hallo Surfer,
Du spricht mir aus der Seele. Durch meine Behinderung zum Beispiel habe ich bestimmte Lebensabschnitte überhaupt nicht erlebt. Allein daher kann das Verhalten schon negativ auffallen.
hallo ondata,
welche abschnitte hast du nicht nicht miterlebt, die die sich negativ blicken lassen?
ich erinnere mich an einen satz von dir als ich hier zum erstenmal gepostet habe in meinem einstiegsthraed. meine frage war wie kommt ihr mit dem klar was euch passiert ist.
deine antwort war, wir leben damit weil es zu uns gehört, es gib dennoch ein leben mit spaß und allem was dazu gehört.
nun frage ich dich allen ernstes, hast du das so gemeint oder war es nur ein satz den du mal aufgeschnappt hast?
falls er deiner meinung entsprach, warum lebst du dann nicht danach und machst dich selber immer mehr kaputt in psychischer hinsicht?
viele haben dir den weg geebnet, allen voran KarinM, jedoch stößt du immer alle wieder vor den kopf wenn du plötzlich einen rückzieher machst und dich versteckst hinter deinen ausreden.
wenn du nicht endlich anfängst das zu leben was du immer beschreibst nutzt die dein anderer thraed mit der frage, leben im betreuten wohnen in einem anderem bundesland, wirklich überhaupt nichts. denn wenn du dort genauso bist, wirst du links liegengelassen weil keiner mehr dann dieses ja ich will doch, aber ich es geht nicht ist viel zu tief in mir drin.
naklar ist es in dir drinnen, denn du baust eine immer stärkere wand um diesen gedanken, so das es schwer wird diese jemals einzureißen, auch wenn du dort jemanden kennen lernst wird diese person es dann nicht schaffen und du kommst aus diesem teufelskeis nicht mehr heraus.
für dich ist die zeit des redens vorbei und die zeit des handelns angebrochen.
den ersten schritt hast du getan in dem du deine therapeutin hast, der zweite ist geebnet und der termin steht für den akustiker und der nächste ist jetzt der, dich zu öffen damit du diesen weg des neuanfangs in deiner wahlheimat machen kannst und alles dafür in die wege leitest.
lg ralle
0
Diese Diskussion wurde geschlossen.
Kategorien
- Alle Kategorien
- 6.7K Gesundheitsthemen
- 5.4K Körperliche Behinderungen
- 990 Psychische Krankheiten
- 26 Kognitive Behinderungen
- 37 Sinnesbehinderungen
- 104 Chronische Erkrankungen
- 140 Hilfsmittel, Therapie und allgemeine Gesundheit
- 137 Für Jugendliche & junge Erwachsene
- 25 U30 Austausch
- 92 Bildung & Studium
- 14 Beziehungen & Sexualität
- 1 Erwachsen werden
- 14.2K Lebensthemen
- 1.9K Arbeit & Karriere
- 6.1K Recht, Soziales & Finanzielles
- 2.7K Reisen & Mobilität
- 759 Partnerschaften & Beziehungen
- 77 Familie & Kinder
- 1.1K Bauen & Wohnen
- 1.6K Sport & Freizeit
- 63 Inklusion & Aktuelles
- 4.8K Community
- 112 Willkommen & Begrüssung
- 140 Post(s) von der Redaktion
- 10 Fachperson stellt sich vor
- 5 Peers stellen sich vor
- 2.9K Plauderecke
- 30 Good news
- 6 Do it yourself (DIY)
- 752 Suche & Biete
- 492 Forensupport & Feedback
- 336 Recherche