warum glaubt ihr dass gott behinderung zulässt?
Antworten
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Gott ist derjenige der alles zulässt oder
verhindert!
Aber es heisst nicht das Gott uns Krankheit , Behinderung etc sendet
es zulassen ist eine andere Bedeutung als es schicken.
Denn es steht ja geschrieben:
Jakobus 1,17
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten
Wenn ich an einen Allmächtigen Gott glaube dann glaube ich dass
er wirklich ALLMÄCHTIG ist und alles unter seiner Kontrolle ist.
Wirklich alles.
Klar kann man das nur mit den Augen und Herz des Glaubens erfassen.
Lieber Colores,
zu deiner Befürchtung das du mich damit schockst wenn du sagst
in deiner Auffasung gibt es keinen Teufel.naja ist ja auch egal
wie wir es nennen aber das wir mit der unsichtbaren Macht zu kämpfem haben
und nicht mit Fleisch und Blut dass steht ja in der Schrift auch wie du weisst.
Epheser 6,12
hier noch ein paar Stellen dir zu Hilfe wo uns klar gesagt wird
das es den Feind gibt.
„Denn seine [Satans] Gedanken sind uns nicht unbekannt“ (2. Korinther 2,11).
Römer 16,20
Hebräer 2,14-15
1.korinther 5,5
2.kor 4,4
2.kor 4,3-4
2.kor 11,14
epheser 4,27
epheser 6,11
1.thessalonicher 2,18
2.thessalonicher 2,9
1.timotheus 1,20
2.timotheus 2,26
1.joh 3,8, 10
offenbarung 20,10
Dazu benutzt der Teufel eine ganz besondere List: Er verstellt sich und tut so, als ob er ein Engel des Lichts sei. „Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen“ (2. Korinther 11,14). Nur der, der nahe beim Herrn lebt und nicht auf sein eigenes Wissen, sondern auf das Wort Gottes baut, wird von dieser Gefahr nicht zu falschen Schlüssen geführt.
Eigentlich ist es unsere vornehmste Aufgabe, den Herrn Jesus anzuschauen. Das allein gibt uns Kraft für unseren Lebenswandel. Aber die Bibel spricht auch sehr deutlich von seinem großen Gegenspieler – dem Teufel. Und es ist auffallend, dass wir ihn in vielen Briefen des Neuen Testamentes finden. Es sind die Schriften, die von Christus zeugen (Johannes 5,39) – sie bekommen ihren speziellen Charakter durch ihr Zeugnis von Christus. Aber wir finden in den Schriften ebenfalls die Wahrheit über denjenigen, der sich von Beginn der Weltgeschichte bis zu ihrem Ende gegen Christus stellt: das ist der Teufel.
Jakobus 1,
12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben. 13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand. 14 Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. 15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, bringt sie Sünde hervor; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. 16 Irret euch nicht, meine geliebten Brüder! 17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten9. 18 Nach seinem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir eine Art Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
Es gibt Christen die behaupten, Gott versucht sie und schickt Ihnen Versuchungen...
Nein Gott versucht niemanden aber er kann zulassen dass unser Glaube geprüft wird.
Es gibt insgesamt sechs Briefe, in denen Satan keine Erwähnung findet.
Galater-, Titus-, Philemonbrief und 2. Petrusbrief sowie 2. und 3. Johannesbrief: Satan wird nicht erwähnt
Der Teufel – das ist eigentlich kein erquickliches Thema. Wir sollten auf den Herrn Jesus blicken, das gibt neue Kraft. Prophetisch heißt es von Ihm: „Sie blickten auf ihn und wurden erheitert“ (Psalm 34,6). Oder: „Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus“ (2. Petrus 3,1😎.
Und doch werden lässt uns Gott durch den Apostel Paulus sagen: „Denn seine [Satans] Gedanken sind uns nicht unbekannt“ (2. Korinther 2,11). Und wenn wir ihm widerstehen sollen, müssen wir auch wissen, mit wem wir es zu tun haben. Es handelt sich zwar um einen besiegten, aber gleichwohl mächtigen Feind und Widersacher. Keiner von uns kann in eigener Kraft gegen seine Listen und gegen seine Macht vorgehen. Aber wir haben jemanden auf unserer Seite. Und das ist gerade derjenige, der Satan mit seinen eigenen Waffen geschlagen hat: Jesus Christus.
Sein Reich ist ein ewiges Reich (vgl. 2. Petrus 1,11). „Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht! (Daniel 3,33).
0 -
Sorry,
aber gegen so einen Wust aus Bibelstellen bin ich irgendwie allergisch--und das beantwortet meines Erachtens auch nicht die Eingangsfrage.
Bili, zu stellst hier einen Artikel ein mit dem Zitat aus dem Johannes Evangelium, denn auch die Jünger dachten wohl, wer eine Behinderung hat, der müsse irgendwie von Gott bestraft sein.
Jesu Sichtweise war ganz anders als die der Jünger und der Menschen. Sehen wir uns Vers 3 an: “Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.” Hier lernen wir von Jesus, dass wir unsere Sichtweise gegenüber Leiden und Unglück ändern müssen. Wir denken für gewöhnlich, dass Krankheiten, Behinderungen, Schicksalsschläge oder Katastrophen etwas negatives wären. Doch von Jesus lernen wir, dass wir alle Dinge von Gottes Sichtweise her betrachten müssen. Dann erkennen wir, dass es in Gott keine fatalistische Denkweise gibt, sondern das alles zur Verherrlichung Gottes dient.
Sorry, aber wenn eine Behinderung, in diesem Falle das Blindsein, der Verherrlichung Gottes dienen soll---dann frage ich mich doch glatt, warum Jesus dann diesen Mann nicht blind sein ließ sondern ihn heilte. Mit der Heilung hätte er dann doch seine eigene Lehre (so wie sie in diesem Artikel interpretiert wird) ad absurdum geführt.
Wenn die Bibel Behinderungen als dazugehörend zum Leben sehen würde, dann frage ich mich generell, warum Jesus sie mittels seiner Wunder beseitigt hat.
Genau das zeigt doch deutlich den Stellenwert von Behinderung in der Bibel: Sie soll nicht sein und wird durch Jesus (irgendwann mal) beseitigt.
Warten auf eine bessere Welt und machen was die Bibelinterpretierenden uns sagen--ne, nicht mein Fall....
annca
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Annca hat geschrieben:
Sorry,
aber gegen so einen Wust aus Bibelstellen bin ich irgendwie allergisch--und das beantwortet meines Erachtens auch nicht die Eingangsfrage.
Das geht mir auch so. Nimm z.B. drei Interpreten von einer Bibelstelle und es kommen fünf verschiedene Interpretationen heraus.Annca hat geschrieben:Sorry, aber wenn eine Behinderung, in diesem Falle das Blindsein, der Verherrlichung Gottes dienen soll---dann frage ich mich doch glatt, warum Jesus dann diesen Mann nicht blind sein ließ sondern ihn heilte. Mit der Heilung hätte er dann doch seine eigene Lehre (so wie sie in diesem Artikel interpretiert wird) ad absurdum geführt.
Sehr richtig. Ausserdem hätte er dem Willen seines "Vaters" ganz schön ins Handwerk gepfuscht. Colores hat mal den Ausdruck "absurd" mit "schwer verständlich" übersetzt, aber das ist mehr als "schwer verständlich", es ist absolut unverständlich.Annca hat geschrieben:Wenn die Bibel Behinderungen als dazugehörend zum Leben sehen würde, dann frage ich mich generell, warum Jesus sie mittels seiner Wunder beseitigt hat.
Genau das zeigt doch deutlich den Stellenwert von Behinderung in der Bibel: Sie soll nicht sein und wird durch Jesus (irgendwann mal) beseitigt.
Und dieser "Glauben" daran macht mir Angst. Ich wollte dich, Bili, schon fragen, ob du wirklich das alles glaubst, was du schreibst? Und, wenn ja, warum ? Bist du so schwach, das du diesen "Gott" brauchst, um dein tägliches Leben zu bewältigen ? Diese "Verherrlichung Gottes" ist beängstigend. Ihr habt so tiefe Gefühle für "Etwas" ...verbraucht täglich so viel Zeit für dieses "Ungreifbare" ...Annca hat geschrieben:Warten auf eine bessere Welt und machen was die Bibelinterpretierenden uns sagen--ne, nicht mein Fall....
Nein, meiner auch nicht. Ganz im Gegenteil. Nach diesen Thesen habe ich keinen freien Willen, bzw. ich habe ihn doch, aber "Gott" bestimmt am Ende doch, was aus mir wird oder eben nicht wird, frei nach seinem Willen. Bisher habe ich mir immer eingebildet, das ich mein Leben gestalte. Das ich es bin, der an die Umwelt denkt, an Tierschutz, an meine Mitmenschen usw.... eben all das, was mir am Herzen liegt. ( Reihenfolge = keine Wertigkeit) ... Nein, das ist keine Einbildung. Das bin ich und keiner lenkt mich oder bestimmt, was ich zu tun oder zu lassen habe. Ausser mir. Warum brauche ich jemanden, auf den ich meine "Mühsal" schmeissen kann ? Warum soll ich zu jemandem beten, damit er mir hilft ? Kann ich das nicht selber/ alleine tragen ?
Doch, ich kann. Wenn ich das nicht kann, suche ich mir Hilfe, greifbare Hilfe. Verständliche Hilfe.
Nein, ich mache niemanden für mein "Schicksal" verantwortlich, ich belade niemanden mit meiner "Mühsal". Ich bin ein freier Mensch und der einzige, der aus meinem Leben das machen kann, was er will. Keinen "Gott" muss ich fürchten, keinen "Teufel", kein "Fegefeuer" ... was aus mir/uns wird, nach dem Tod,weiss eh keiner. Niemand ist bisher zurückgekehrt und konnte berichten. Aber hier, in meinem Leben, bestimme ich ganz alleine, wie es voran geht. Ich bin nur ein ganz kleines Staubkorn auf diesem Planeten und maße mir nicht an, zu "glauben" oder zu "wissen", was passieren wird.So wichtig ist keiner von uns ... wir sind ganz allein, ohne "Gott", eh nur Staub und das ist auch gut so !
@ Bili : Ich besitze auch eine Bibel, seit sehr vielen Jahren. Habe sie sogar schon etliche Male gelesen. Ich liebe Abenteuergeschichten 😉 .
Nichts für ungut, ihr Gläubigen. Habe nur meine Meinung be/geschrieben. Ich möchte das keinesfalls als Kritik im Sinne von Intoleranz verstanden wissen, aber ihr Christen macht mir eben manchmal Angst mit eurem unbedingten, nicht hinterfragtem Glauben. So, wie andere Glaubensrichtungen eben auch.
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hallo ihr bibel zitierer,
das soll jetzt aber keine bibelstunde werden oder glaubenslehre?
was ich mich frage dabei ist immer, wieso habt ihr zu jeder situation einen spruch aus diesem komischen buch. wenn ich dann seh wie manche sofort irgendwelche stellen zitieren und dabei uach verschiedene dinge mit angehen, ist das doch das buch des wissens und der problemlösung.
wie annca und shari geschrieben haben wiederspricht sich doch das buch immer wieder selber. der eine legt fest und der andere wiederspricht darauf.
ist es denn nicht besser einfach zu sagen so ist das leben und kein göttliches wesen kann dazwischen funken.
denn wenn man nach allem geht ist das christentum doch eigentlich nur eine kunterbunte mischung aus verschiedenen religionen. da wurde was von den römern, den ägyptern, den kelten und so weiter einfach aufgenommen, wo man dachte das sind die wichtigsten punkte dieser religion und so kann man auf menschenfang gehen.
denn wenn es etwas allmächtiges geben würde, würde behinderung nicht exisitieren. dann wären menschen nicht gewaltätig, denn wir sollen ja ein abbild sein. heisst das das göttliche böse, gemein und hasserfüllt ist mit ab und an ein paar scheinheiligen liebenswürdigkeiten.
es hat mal jemand geschrieben ich bin christin und befolge die bibel wort für wort und vergebe einfach. da stellst sich mir die frage wenn man vergibt warum hackt man dann auf einem anderen herum wenn ihm die meinung des anderen nicht passt? ist das dann nun göttlich oder menschlich wenn man die bibel wort für wort befolgt?
also ich finde das wenn es einen gott geben sollte er ein rachsüchtige und hasserfüllter alter sack ist der sich für alles rächt was er falsch gemacht hat und wir diesen mist ausbaden sollen. so auch eine behinderung oder ausbeutung von menschen durch den menschen und so weiter.
des wegen kann es keinen gott oder sowas geben. der mensch ist für alles allein zuständig. jede behinderung aht auch eine vorgeschichte.
nicht das jetzt wieder viele schreinen und die so geboren werden. auch dort gibt es eine vorgeschichte in dem ein gendefekt, oder ungesundes leben in der schwangerschaft, medikamente (siehe kontagankinder) und so weiter gibt. es liegt in der vergangenheit der menschen wenn defekte entstehen und entstanden sind. siehe in der vergangenheit viele eheschliessungen unter verwandten.
also wenn gott gben würde hätte sowas nie passieren können oder er hat wirklich spass daran menschen leiden zu sehn.
alle anderen dinge sind einfach nur dumme unglücke wie bei mir und dafür kann keiner etwas.
lg ralle
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Ich persönlich sehe die Bibel als gottes inspirierte Worte die
durch Menschen dann geschrieben wurden.
Die heilige Schrift ist das Fundament meines Lebens.
Auf alle eure Beiträge habe ich nur eine Antwort
natürlich wieder aus gottes Wort da ich niemanden anderen
zietieren kann wenn die Schrift die Wegweisung meines Lebens ist:
Jesaja 55,9
Gotes Wege sind höher als unsere Wege"
Es ist für mich ganz verständlich und fällt überhaupt nicht zu Diskussion
dass Ihr das nicht erfassen könnt wie jemand wie "ich" so dieses "Buch" als Fundament
des Lebens bezeichnen kann und jeden Schritt in Abhängigkeit mit Gott versucht
zu leben.Bin auch ein Mensch und wie die heilige Schrift sagt solange wir
hier auf der Erde sind auch unvollkommen und die Sündige Natur an sich tragen
aber ich habe den Willen und den Wunsch nicht mehr und nichts weniger
in meinem Leben zu berücksichtigen als das was gottes Wort uns lehrt.
Die Freude im Herrn ist meine Stärke.
Verstehen tue ich alle user die nichts mit "Gott " und "Bibel " anfangen können
da ich auch mal da stand und gar nicht so lange her.
Aber dank sei dem HERRN JESUS für seine grosse Gnade mich
als so einen kleinen Menschen als gottes Kind angenommen zu haben,
In dem Sinne alles liebe euch und ich bete für euch alle dass ihr den Frieden und die Freude
im Leben habt die ich erfahren darf jeden Tag aufs neue durch die Liebe gottes!
Und wenn ihr so zufrieden seit in eurem Leben auch Ohne Gott dann akzeptiere ich das auch
denn Glauben kann nur jeder für sich allein und nicht für einen anderen.
Für mich konnte das auch früher keiner Übernehmen bis ich den Schritt nicht selber
ging und dem Herrn Jesus die Hand reichte.
schönen Abend,
bili
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bili hat geschrieben:
Ich persönlich sehe die Bibel als gottes inspirierte Worte die
durch Menschen dann geschrieben wurden.
Die heilige Schrift ist das Fundament meines Lebens.
Auf alle eure Beiträge habe ich nur eine Antwort
natürlich wieder aus gottes Wort da ich niemanden anderen
zietieren kann wenn die Schrift die Wegweisung meines Lebens ist:Jesaja 55,9
Gotes Wege sind höher als unsere Wege"
Warum, Bili ??? Wie kamst du darauf ??? Wie kann man sein Leben nur so dahinopfern ???? Warum gibt man sich so selbst auf ??? Warum vertraut man lieber auf einen "Gott" als auf sich selbst ???
Ich verstehe es einfach nicht ......
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Ich denke, bili, wenn Du so lebst und es gut für Dich ist, ja, dann ist es eben gut. Das müssen andere gar nicht verstehen, denn wir sind nun mal verschiedene Menschen.
Für den einen ist Freiheit, sich in allem auf sich selbst zu verlassen, für den anderen ist Freiheit,frei von Angst zu sein und über den Dingen zu stehen.
Paulus spricht ja mal von der "Freiheit in Ketten", und ich denke, wer so geborgen ist in seinem Glauben wie bili, der hat diese Freiheit auch. Und gut.
Als schwach würde ich das nicht bezeichnen,ich glaube, es gehört eine ganze Menge Stärke dazu, das in unserer Welt so zu leben und zu verteidigen.
Ich könnte so nicht mehr leben (ich habe es ja mal 10 Jahre lang getan), weil ich die Dinge hinterfragen müsste. Für mich wäre es nun mal wichtig zu wissen,warum Jesus Krankheiten heilte, wenn sie doch der Verherrlichung Gottes dienen sollten.
Ich hoffe nur, bili, Du hast nicht schon jenen Panzer um Dich, der solche Fragen gar nicht mehr wahrnimmt,weil er um sein Glaubensgebäude fürchtet.
annca
0 -
Liebe Shari
wieso dahinopfern?
wieso sich aufgeben?
warum auf sich selbst vertrauen?
Ich glaube an Gott der alles geschaffen hat und dem alles gehört und der alles unter Kontrolle hat
so wie die heilige Schrift es uns sagt.
Wenn es der Allmächtige Herr ist dem alles gehört dann kann ich ihm doch nichts geben,
Ich kann doch nichts opfern oder geben was mir nicht gehört und worüber ich nicht
der Herr selbst bin.
Jesus Christus hat für uns etwas geopfert? Ja, er hat sein Leben für mich und viele anderen
am Kreuz gegeben damit wir erettet werden in Ihm.
Der Diener ist NIE grösser als sein Herr.
Warum sollte ich mir selbst vertrauen wenn ich doch weis und jeden Tag aufs
neue erfahre was für böse Gedanken in mir selbst sind.
Was bringt es sich selbst zu vertrauen.Kannst du einen Atemzug von dir selbs aus machen?
kannst du bestimmen wieviele Sterne am Himmel leuchten?
kannst du bestimmen wie lange dein Herz noch schlägt?
Gottes Weisheit ist unermässlich und der der mich geschaffen hat weis
doch am besten was für mich gut ist, Warum dann nicht von ganzen Herzen sich in die geborgene
Hände des schöpfers begebeben der jedes Haar auf unserm Kopf abgezählt hat wie die Schrift es uns sagt
und jeden einzelnen bei Namen kennt noch bevor wir im Mutterleib gebildet wurden.
Ist doch WUNDERBAR SO EINEM GOTT ANZUGEHÖREN.
Wie ich das alles sagen kann:AUS GLAUBEN
so wie es in Hebräer 11 Vers 1 steht
1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit1 dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.
alles liebe
bili
0 -
Liebe Annca,
genau das denken viele das wenn ein Christ versucht
bibelnah zu leben dann auch kein freier Mensch sein kann...
Das dachten meine Eltern am Anfang auch bis sie nicht mein
tägliches Leben beobachtet haben und sahen das
ich sehr viel Freude in meinem Leben habe und
Gott meinen Weg segnet.
Zu deiner Frage warum Jesus damals Krankheiten heilte.
Da ich mich wieder hier auf den Vers beziehen muss "Gottes Gedanken sind höher als unsere"
so werden wir auf viele dieser Fragen bei unserer Weisheit selbst nicht immer eine
Antwort finden.
Aber ich denke persönlich dass es so auszulegen ist dass damals die ganze Schrift nicht
vollbracht war und wir nicht das gesamte Werk hatten und somit durch Werke Gott Menschen
überzeugen müsste von seiner Macht und heute haben wir ja das vollendete Werk in der Hand
so brauchen wir keine Sichtbaren Heilungen mehr um zu Glauben sondern
der Glaube der in der Hoffnung ist und die Stärke die so ein Mensch mit
Behinderung hat durch den Glauben spricht oft mehr als tausend gesunde Christen die
sagen "ich glaube an Gott " und alles perfekt ist denn die Kraft Gottes zeigt sich
an schwachen mehr udn die Menschen drum herum nehmen es war als bei jemanden
der kern gesund ist.
Lieber Gruss
bili
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Bin ein bisschen spät drann weil ich alle Stellen von bili nachgelesen habe.Wenigstens in einer Sache sind wir uns einig Das mann mehr auf Jesus als den Gegenspieler schauen soll Zufälligerweise bin ich auf 2 korinther 18_21 gestossen .ALLES Somit auch der ;teufel; kommt von Gott . Er schenkt uns den Dienst der Versöhnung . Ein christliches bild von gewaltlosem Widerstand in der Apostelgeschichte 7,47 bis 59 Oder ein Budhist/hindu Mahatma gandhi Brach das englische Salz monopol in dem er genügend Leute fand die die kraft hatten sich niederschlagen zu lassen. Oder altes Testament Richter 2,10 bis 3 Kapitel Die Leute handelten nach eigenem Ermessen und es herschte ein ziemliches Chaos Noch mal die unangenehme Schuldfrage . Meiner Meinung nach ist es nicht möglich Unschuldig zu leben (auch dazu gäbe es einige Bibelstellen) nur schon das wir Fleisch essen gehört nicht in Gottes ursprünglichen Plan . So den rest des Abends widme ich mich den Springmäusen
0 -
Liebe Bili,
ok, du glaubst. Unabdingbar. Gut für dich, keine Frage. Du antwortest mir "Ungläubiger", also hast du noch keinen Panzer, sehr gut.
Unabhängig vom Oberthema möchte ich zu gerne von dir wissen, was du über die GENESIS denkst. Glaubst du wirklich, das "Gott" die Welt erschaffen hat ?
Glaubst du, ohne Rücksicht auf das heutige Wissen über die Entstehung unserer Welt, wirklich an "Gottes" Macht ? ER hat alles erschaffen, was uns umgibt ?
OK ... dieses Thema ist unerschöpflich ....ich will aber versuchen zu verstehen, WARUM jemand, entgegen aller physikalischen/chemischen Fakten, an die Präsenz eines "Gottes" glauben kann.
Ihr Gläubigen vertraut auf etwas "Fremdes"...ihr "kennt" IHN ja nicht persönlich. Bitte, wer vertraut in seinem Leben auf jemanden, auf etwas, was ihm nicht persönlich bekannt ist ?
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Liebe Shari,
Gott hat uns auserwählt um als Lichter in der Welt zu sein und
warum sollte ich nicht antworten.
Wie kannst du die Liebe Gottes an mir sehen
wenn ich dir nicht in Liebe begegnen würde?
Herr Jesus hat gesagt "liebt die, die euch verfolgen"
Die die euch bitten- gebt und gebt denen die euch nie etwas zurück geben können.
Denn was für eine Grösse ist es nur die zu lieben die einen selber lieben dass machen doch
die meisten aber denjenigen lieben der dich verachtet und eigentlich dich abweist
und dann noch diesen Menschen die Hand zu reichen und die Liebe engegen zu bringen
dass können wir nur durch Gottes Kraft in uns.
Aus mir selbst vermag ich es nicht dich zu lieben oder irgendjemanden anderen der Gott ablehnt
aber ich kann dich lieb habe, weil Jesus in meinem Herzen ist und er mich
dazu bewegt alle Menschen durch die Augen zu sehen durch die er die Menschen sieht- Nämlich
mit LIEBE den aus Liebe hat er ein Leben für alle gegeben nicht aus Hass.
Zu deiner Frage und heutigem Fortschritt und wie ich trotzdem immernoch Glauben kann.
Das kann ich nochmal nur wiederholen so wie es in Hebräer 11,1 steht
1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit1 dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Ungläubige Menschen die nicht an Gott als Schöpfer Glauben , schenken auch jeden Tag
Ihren Glauben an verschiedene Sachen die sie nicht sehen und wie geht das?
Zum Beispiel bevor du im Taxi fährt- Fragst du jedes mal den Taxi Fahrer nach seinem Führerschein ob er einen besitzt oider glaubst du einfach etwas was du nicht siehst?
Wenn du in ein Restaurant gehst -gehst du erstmal in die Küche und unternimmst eine Labor untersuchung vor um sicher zu sein das da kein Gift ist? oder glaubst du einem Koch den du nicht siehst und nicht kennst?
Einmal hat ein Mann gesagt "ich glaube nur das was ich sehe, ich habe den Krieg mitgemacht und was wollen Sie mir erzählen" das sagte er zu einem Prediger...
Dann hat der Prediger ihn gefragt " und lieber Herr wie gehen sie den über die Strasse? über rot oder grün?Wer sagt ihnen das man bei Grün laufen kann?
dann sagte der Mann "ja mein Verstand"
ah ja mein lieber haben Sie Ihren Verstand jemals gesehen?
Also glauben Sie doch an etwas was sie noch nie gesehen haben".....
Deshalb heisst es ja auch Glauben...
schön dass es dich gibt!
gruss
bili
0 -
Liebe Bili,
danke für deine Antwort. Aber ... sooo gerne würde ich diese in deinen eigenen Worten lesen. Deine Worte, die dir aus dem Herzen kommen.Hast du noch eigene ? Wenn du meine Freundin wärest und ich frage dich was, hättest du dann noch eigene Worte ? Oder nur von Bibelversen geprägte ?
Sorry, ich bin unglaublich neugierig. 😉 Du bist das, was man landläufig einen unglaublich "guten" Menschen nennt ... was macht dich so irrsinnig nachgiebig ? So tolerant ?
Ich würde sehr gerne die "echte" Bili kennen lernen, die mit ihren eigenen Worten sprechen kann. Denn so bist du nicht geboren worden.
0 -
Hallo bili,
das ist es eben, was ich nicht für mich annehmen kann.
Du schreibst, und das haben wir ja auch alle gelernt, dass Jesus sein Leben für uns gegeben hat.
Wie bitte, wieso brauche ich das Leben Jesu?
Ich habe mein Leben, was soll ich mit dem Leben Jesu bitte anfangen?
Warum musste er oder wollte er für mich sterben? Ich werde irgendwann meinen eigenen Tod sterben, warum sollte oder könnte Jesus das für mich tun?
Ich fürchte, Du wirst mir jetzt antworten, dass Jesus mit seinem Tod quasi für meine Sünden gestorben ist und ich dadurch ewiges Leben haben kann.
Aber selbst wenn das so wäre, wenn er mein Sündenbock wäre (wie ihn die Juden hatten) ---warum kann Gott nicht ohne solch einen Tod verzeihen?
Warum muss es da jemanden geben, der sein Leben opfert?
Muss Gott Blut und Opfer sehen?
So...jetzt ab ins Bett---ich liebe den Backes", und der kommt jetzt..
annca 😀 😀
0 -
Liebe Shari,
gerne kannst du mich LIVE kennenlernen 😀
ich lade dich ein ganzes Wochenende wohin du willst ein!
Suche es dir aus und sage mir Bescheid und ich buche
uns schöne Unterkunft und verbringe
das Wochenende mit dir damit du auch siehst das ich
nicht nur so schreiben kann sondern auch
so lebe und rede in wahren Leben😀
ich meine es ernst , schreibe mir eine PN wenn du dich entschieden hast und
danach kannst du dein Resumee im Forum erzählen!
Lieber Gruss
bili
0 -
bili hat geschrieben:
Ungläubige Menschen die nicht an Gott als Schöpfer Glauben , schenken auch jeden Tag
Ihren Glauben an verschiedene Sachen die sie nicht sehen und wie geht das?
Zum Beispiel bevor du im Taxi fährt- Fragst du jedes mal den Taxi Fahrer nach seinem Führerschein ob er einen besitzt oider glaubst du einfach etwas was du nicht siehst?
Wenn du in ein Restaurant gehst -gehst du erstmal in die Küche und unternimmst eine Labor untersuchung vor um sicher zu sein das da kein Gift ist? oder glaubst du einem Koch den du nicht siehst und nicht kennst?
das hat nichts mit glauben zu tun, das ist einfach nur ein vertrauensvorschuss bzw. ökonomisches verhalten, von einer anderen seite betrachtet. man kann sich nicht zahllose fragen über routinierte dinge immer und immer wieder stellen, weil man sonst wie der esel zwischen zwei heuhaufen verhungern würde. man käme zu gar nichts mehr.
also geht man mal wohlwollend davon aus, dass einen weder taxifahrer noch koch über die wupper befördern werden. man 'glaubt' nicht, man geht nur vereinfacht davon aus, weil die wahrscheinlichkeit recht gering ist, ausgerechnet beim restaurantbesuch bzw. der taxifahrt umzukommen. aber weil es selbstverständlich möglich ist, glaubt man nicht an die gefahrlosigkeit der situation. man lässt einfach diese variable der unsicherheit aus pragmatischen gründen unter den tisch fallen. weil man sonst zu gar nichts mehr käme.
und natürlich gehen menschen manchmal von dingen aus, die nicht sichtbar sind - das nennt man die fähigkeit zum abstrahieren. und das hat nicht zwingend etwas mit glauben zu tun.
0 -
Liebe Annca,
solange ich es versucht habe mit dem Verstand nur
diese Fragen mir zu beantworten die du mir auch jetzt stellst
hat es nicht funktioniert.
Erst durch Glauben konnte ich es annehmen warum dies und warum
das passieren musste um ewiges Leben zu erlangen,
Gottes Gedanken sind höher als unsere.
Ich vertraue und Glauben das der almmächtige ganz genau weis
warum er mich und dich und andere erschaffen hat und warum
es eines Todes eines anderen Bedürfte um ewiges Leben zu erlangen,,,
wenn wir als Menschen gefragt wären dann würde das alles anders ablaufen
wahrscheinlich aber ich bin ja froh das wir nicht gefragt werden denn wo
würden wir dann hinkommen mit unserer unentschiedenen Art und
der Art heute so und morgen so.Bei Gott gibt es dass nicht halt
es gibt ein rechts und ein links und kein Abweichen von seinen Verheissungen
und das finde ich das schöne an Gottes Wort jede Verheissung darf ich 1 zu 1 übernehmen
und weis Gott wird sich da die Vorgehensweise morgen nicht anders überlegen ...wir
Menschen schwanken schon oft genug zwischen der einen und anderen Entscheidung.
Schönen Abend mit Backes , ja er ist ein sehr freundlicher Moderator 😀
Gruss
bili
0 -
Annca hat geschrieben:
Sorry,
aber gegen so einen Wust aus Bibelstellen bin ich irgendwie allergisch--und das beantwortet meines Erachtens auch nicht die Eingangsfrage.
Bili, zu stellst hier einen Artikel ein mit dem Zitat aus dem Johannes Evangelium, denn auch die Jünger dachten wohl, wer eine Behinderung hat, der müsse irgendwie von Gott bestraft sein.
Jesu Sichtweise war ganz anders als die der Jünger und der Menschen. Sehen wir uns Vers 3 an: “Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.” Hier lernen wir von Jesus, dass wir unsere Sichtweise gegenüber Leiden und Unglück ändern müssen. Wir denken für gewöhnlich, dass Krankheiten, Behinderungen, Schicksalsschläge oder Katastrophen etwas negatives wären. Doch von Jesus lernen wir, dass wir alle Dinge von Gottes Sichtweise her betrachten müssen. Dann erkennen wir, dass es in Gott keine fatalistische Denkweise gibt, sondern das alles zur Verherrlichung Gottes dient.
Sorry, aber wenn eine Behinderung, in diesem Falle das Blindsein, der Verherrlichung Gottes dienen soll---dann frage ich mich doch glatt, warum Jesus dann diesen Mann nicht blind sein ließ sondern ihn heilte. Mit der Heilung hätte er dann doch seine eigene Lehre (so wie sie in diesem Artikel interpretiert wird) ad absurdum geführt.
Wenn die Bibel Behinderungen als dazugehörend zum Leben sehen würde, dann frage ich mich generell, warum Jesus sie mittels seiner Wunder beseitigt hat.
Genau das zeigt doch deutlich den Stellenwert von Behinderung in der Bibel: Sie soll nicht sein und wird durch Jesus (irgendwann mal) beseitigt.
Warten auf eine bessere Welt und machen was die Bibelinterpretierenden uns sagen--ne, nicht mein Fall....
annca
Sorry,
aber gegen so einen Wust aus Bibelstellen bin ich irgendwie allergisch--und das beantwortet meines Erachtens auch nicht die Eingangsfrage.
Stimme dem ein wenig zu.
In diesen ganzen Kopien steckt sehr wenig "persönliches" .
Sozusagen nachgeplapper .
Denn im wesentlichen wissen die meisten von uns was in der Bibel steht .
Pusteblümchen
0 -
Liebe Pusteblümchen,
verstehe was du meinst.
In der Bibel steht " wovon das Herz voll ist davon schwammt der Mund über"
Aus dem Herzen kommen die Worte und die Handlungen hervor.
Wenn mein Herz erfüllt ist mit Gottes Liebe und die heilige Schrift,
meine tägliche geistige Nahrung ist dann ist es auch normal
das man mit geistlichen Worten antwortet und sich auf die Schrift bezieht,
Das kann nicht jemand verstehen der nicht sein Leben voll und
ganz in Jesu Hände gelegt hat.
Hatte ich damals auch nicht verstanden und mir gedacht wenn ein
so überzeigter Christ mit mir sprach "mensch der ist ja voll neben der Spur
und hat ein so eintöniges Leben nur von dieser Bibel zu sprechen und sich
darauf zu beziehen"
Bis zu dem Tag als Gott mir die Gnade erwies es mit anderen Augen zu sehen und
mit Herzen zu erfassen was für Kostabarkeiten dieses Buch mir aufzeigt.
Desweiteren hat Gott in der Schrift genau das vorausgesagt was Ih hier wahrnimmt an uns
Christen nämlich hier steht es geschrieben:
Galater 2,20
18 Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin. 19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt, 20 und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes7, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Nicht mehr lebe ich sondern Christus lebt in mir !
Wie kann da ein Christ noch irgendwas persönliches versuchen zu erstreben und zu nähren
wenn ich sage mein HERR über mein Leben ist derjenige von dem die Schriften zeugen und
der uns die Offenbarung gegeben hat .Wenn ich jemanden als meinen Herrn nenne dann kann
es nicht sein, dass ich sein will wie jemand ganz drittes sondern mein Vorbild ist
doch derjenige zu dem ich hoch blicke und wo kann ich es besser lernen als aus der
hl.Schrift wie Jesus gewandelt ist und wie er Menschen gegenüber sich benommen hat
wenn ich nicht die Worte lese die von ihm zeugen.
Lieber Gruss
bili
p.s. es wäre zu wunderbar und ein optimaler Zustand wenn wir als Christen es immer schaffen würden
unser Ego nicht zuzulassen und wirklich immer mit einem Bibelvers durch die Gegend gehen, aber dem ist nicht jeden Tag
so , es ist Gnade wenn wir Nah bei Wort bleiben und andere an uns den Mantel Christi erkennen.
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Bili du machst mir angst
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