warum glaubt ihr dass gott behinderung zulässt?
Antworten
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bili hat geschrieben:
Liebe Pusteblümchen,
verstehe was du meinst.
In der Bibel steht " wovon das Herz voll ist davon schwammt der Mund über"
Aus dem Herzen kommen die Worte und die Handlungen hervor.
Wenn mein Herz erfüllt ist mit Gottes Liebe und die heilige Schrift,
meine tägliche geistige Nahrung ist dann ist es auch normal
das man mit geistlichen Worten antwortet und sich auf die Schrift bezieht,
Das kann nicht jemand verstehen der nicht sein Leben voll und
ganz in Jesu Hände gelegt hat.
Hatte ich damals auch nicht verstanden und mir gedacht wenn ein
so überzeigter Christ mit mir sprach "mensch der ist ja voll neben der Spur
und hat ein so eintöniges Leben nur von dieser Bibel zu sprechen und sich
darauf zu beziehen"
Bis zu dem Tag als Gott mir die Gnade erwies es mit anderen Augen zu sehen und
mit Herzen zu erfassen was für Kostabarkeiten dieses Buch mir aufzeigt.
Desweiteren hat Gott in der Schrift genau das vorausgesagt was Ih hier wahrnimmt an uns
Christen nämlich hier steht es geschrieben:
Galater 2,20
18 Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin. 19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt, 20 und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes7, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Nicht mehr lebe ich sondern Christus lebt in mir !
Wie kann da ein Christ noch irgendwas persönliches versuchen zu erstreben und zu nähren
wenn ich sage mein HERR über mein Leben ist derjenige von dem die Schriften zeugen und
der uns die Offenbarung gegeben hat .Wenn ich jemanden als meinen Herrn nenne dann kann
es nicht sein, dass ich sein will wie jemand ganz drittes sondern mein Vorbild ist
doch derjenige zu dem ich hoch blicke und wo kann ich es besser lernen als aus der
hl.Schrift wie Jesus gewandelt ist und wie er Menschen gegenüber sich benommen hat
wenn ich nicht die Worte lese die von ihm zeugen.
Lieber Gruss
bili
p.s. es wäre zu wunderbar und ein optimaler Zustand wenn wir als Christen es immer schaffen würden
unser Ego nicht zuzulassen und wirklich immer mit einem Bibelvers durch die Gegend gehen, aber dem ist nicht jeden Tag
so , es ist Gnade wenn wir Nah bei Wort bleiben und andere an uns den Mantel Christi erkennen.
Liebe bili;
Gut; ich verstehe auch was Du meinst.
Deine Texte (wenn auch nicht mit eigenen Worten beschrieben)zeigen mir wie sehr Du mit Gott verbunden bist und ermöglicht mir die Einsicht das Du LIEBE in Dir trägst und uns deine LIEBE mitteilen möchtes bzw.
deine LIEBE mit uns teilen möchtes.
Lieben Gruß
Pusteblümchen.
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Bili kannst du noch selbständig denken? angst hab vor dir 😺
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derOhneA hat geschrieben:
Bili du machst mir angst
Hey ;hey wer hat denn hier Angst 😳
Komm setz Dich zu mir ;versteck Dich unter meinem dicken Wintermantel ; ich nehme dir die Angst einfach weg 😃 😉
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@Pusteblümchen, oh ja, gerne danke
Ich denke das wir Behinderte Menschen keine mysteriöse Erklärungen aus irgendwelchen Glaubensbücher benötigen?
Was Behinderte benötigen ist z.B. so was wie hier so ein Forum wo sie wertvolle Tipps & Infos bekommen um besser mit ihren Einschränkungen klar zukommen.
Da wird ein Spruch aus einen Glaubensbuch nicht weiter helfen.
Was aber was hilft sind Erfolgsgeschichten von Behinderte die trotzt ihrer Behinderung großartiges erreicht haben. z.B. eine Frau die Ohne Arme ihren Pilotenschein gemacht hat oder einer ohne Arme den Ärmelkanal durchschwimmt.
Genau solche Erfolgsgeschichten, geben mir den Ansporn auch Erfolgreich zu sein und nich den Kop in den Sand zu stecken.
Ick mach och das Maul auf wenn mir was nicht passt und suche mir keine Erklären aus der Bibel dafür.
Ich kann von mir behaupten meine Familie, meine Freunde, meine super Arbeit, mein Haus, mein Auto und mein Schiff. Genau das habe ich alles erreicht.
Und ich war ganz, ganz weit unten nach meinen schlimmen Unfall.
Da hat Gott oder sonnst was für eine Phantasiefigur nicht geholfen.
Mein bester Freund war es, der an mein Krankenbett gesessen, mit mir gesprochen hat als ich im Komma lag, mir an die Ohren gepackt hat und mich unter Leuten gebracht hat, mir das Fahrradfahren wieder beigebracht hat. Er sagte das Leben geht weiter.
Und ich sage dir was @BILI,,, er ist nicht Gott,,, er war damals ein 13 jähriges Kind.
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ein netter beitrag, derohneA.
ich denke, leute wie wir werden leute wie bili nicht verstehen können. aus irgend einem grund sind wir eher skeptisch. skepsis und glaube vertragen sich nicht all zu gut.
bili scheint ein mensch zu sein, der wenig hinterfragt. das macht sie predestiniert für eine 'wiedergeborene' christin.
warum macht sie dir angst? ich vermute, dass sie selbst viel mehr angst hat (unterschwellig) - warum sonst sollte sie die bibel kritiklos schlucken und sich so sehr vom glauben vereinnahmen lassen?
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Die Einladung von bili gilt auch von meiner Seite auch mich darf man besuchen (muss mal die Türramen messen wie breit müssen die für einen Rolli sein?)
Noch eine Geschichte wie man zu Gott finden kann 1 korinther15,8 bis 28
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1. korinther 15, 14: "Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos."
äh ja, logo, darauf baut ja das gesamte christentum mit all seinen unterschiedlichen glaubensgemeinschaften. das ist ja ein signifikanter unterschied zum judentum.
heißt also im umkehrschluss: damit der (christliche) glaube nicht für dumme nüsse ist, MUSS jesus auferstanden sein.
hämisch formuliert: es darf nicht sein, dass jesus nicht auferstanden ist, sonst würden wir uns lächerlich machen, deswegen ist es für uns ein faktum, dass jesus auferstanden ist, und daran rütteln wir nicht.
aber inwiefern soll das ein argument für den glauben an gott sein?
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derOhneA hat geschrieben:
@Pusteblümchen, oh ja, gerne danke
Ich denke das wir Behinderte Menschen keine mysteriöse Erklärungen aus irgendwelchen Glaubensbücher benötigen?
Was Behinderte benötigen ist z.B. so was wie hier so ein Forum wo sie wertvolle Tipps & Infos bekommen um besser mit ihren Einschränkungen klar zukommen.
Da wird ein Spruch aus einen Glaubensbuch nicht weiter helfen.
Was aber was hilft sind Erfolgsgeschichten von Behinderte die trotzt ihrer Behinderung großartiges erreicht haben. z.B. eine Frau die Ohne Arme ihren Pilotenschein gemacht hat oder einer ohne Arme den Ärmelkanal durchschwimmt.
Genau solche Erfolgsgeschichten, geben mir den Ansporn auch Erfolgreich zu sein und nich den Kop in den Sand zu stecken.
Ick mach och das Maul auf wenn mir was nicht passt und suche mir keine Erklären aus der Bibel dafür.
Ich kann von mir behaupten meine Familie, meine Freunde, meine super Arbeit, mein Haus, mein Auto und mein Schiff. Genau das habe ich alles erreicht.
Und ich war ganz, ganz weit unten nach meinen schlimmen Unfall.
Da hat Gott oder sonnst was für eine Phantasiefigur nicht geholfen.
Mein bester Freund war es, der an mein Krankenbett gesessen, mit mir gesprochen hat als ich im Komma lag, mir an die Ohren gepackt hat und mich unter Leuten gebracht hat, mir das Fahrradfahren wieder beigebracht hat. Er sagte das Leben geht weiter.
Und ich sage dir was @BILI,,, er ist nicht Gott,,, er war damals ein 13 jähriges Kind.
Aus logischer Sicht hast Du vollkommen recht.
Ich denke das wir Behinderte Menschen keine mysteriöse Erklärungen aus irgendwelchen Glaubensbücher benötigen?
Stellt euch mal vor irgendwelche Menschen würden nach euerem Ableben euer
persönliches Buch (eure Bibel)schreiben.Jesses ; was würde dabei herraus kommen.Denn jeder würde irgendetwas umdichten;umtexten u.s.w.
Gott hat weder die Bibel geschrieben noch die Kirchen erbaut und ob das alles in seinem Ermessen ;seiner Macht steht/stand; das weiß der Geier 😉
Ich glaube eher nicht.
Was Behinderte benötigen ist z.B. so was wie hier so ein Forum wo sie wertvolle Tipps & Infos bekommen um besser mit ihren Einschränkungen klar zukommen.
Vollkommen richtig.Genau aus diesem Grund habe ich mich kürzlich auch hier angemeldet.
Ick mach och das Maul auf wenn mir was nicht passt und suche mir keine Erklären aus der Bibel dafür.
*grins*....mein Mantel scheint erste Früchte zu tragen .
Vielleicht unterscheidet uns nur .Das ich Bili`s Einstellung zu ihrem glauben an Gott akzeptiere.Einzig und allein zählt doch das es ihr damit gut geht.
Jeder weiß meines erachtens am besten für sich selbst was ihm gut tut .
Es ist keine Kunst dies zu akzeptieren .
Pusteblümchen.
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@derohneA
sehe das genauso wie du, dass Behinderte Menschen auch Erfolgsgeschichten
brauchen,nur eins unterscheidet uns beide .. ich sage wenn ich eine Erfolggeshichte
habe als behinderte "gott gab mir die Kraft dazu" und du sagst es ist deine eigene Kraft gewesen.
Um dir zu beweisen dass ich total dafür bin Menschen mit Behinderung zu motivieren
trotz einschränkung am Leben teilzunehmen
gebe ich dir einen Link wo du ein Bild siehst
wo ich im 2008 auf den Machupichu in Peru geklettert bin und nur aus einem
Hintergrund "Menschen zu motivieren die noch ganz am Anfang mit einer
Prothese stehen"
Hier siehst du es:
http://www.fdst.de/w/gfx/orig/aktuell/fotogalerienab2009/fotowettbewerbdvfr2008-2009/platz-3-andric.jpg
HErzliche Grüsse
eure
bili
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derOhneA hat geschrieben:
@Pusteblümchen, oh ja, gerne danke
Ich denke das wir Behinderte Menschen keine mysteriöse Erklärungen aus irgendwelchen Glaubensbücher benötigen?
Was Behinderte benötigen ist z.B. so was wie hier so ein Forum wo sie wertvolle Tipps & Infos bekommen um besser mit ihren Einschränkungen klar zukommen.
Da wird ein Spruch aus einen Glaubensbuch nicht weiter helfen.
Was aber was hilft sind Erfolgsgeschichten von Behinderte die trotzt ihrer Behinderung großartiges erreicht haben. z.B. eine Frau die Ohne Arme ihren Pilotenschein gemacht hat oder einer ohne Arme den Ärmelkanal durchschwimmt.
Genau solche Erfolgsgeschichten, geben mir den Ansporn auch Erfolgreich zu sein und nich den Kop in den Sand zu stecken.
Ick mach och das Maul auf wenn mir was nicht passt und suche mir keine Erklären aus der Bibel dafür.
Ich kann von mir behaupten meine Familie, meine Freunde, meine super Arbeit, mein Haus, mein Auto und mein Schiff. Genau das habe ich alles erreicht.
Und ich war ganz, ganz weit unten nach meinen schlimmen Unfall.
Da hat Gott oder sonnst was für eine Phantasiefigur nicht geholfen.
Mein bester Freund war es, der an mein Krankenbett gesessen, mit mir gesprochen hat als ich im Komma lag, mir an die Ohren gepackt hat und mich unter Leuten gebracht hat, mir das Fahrradfahren wieder beigebracht hat. Er sagte das Leben geht weiter.
Und ich sage dir was @BILI,,, er ist nicht Gott,,, er war damals ein 13 jähriges Kind.
Oh Mann, das sind wir doch schon wieder beim alten Übel, nämlich beim "wir Behinderten. Das ist einer der großen Fehler, die immer wieder gemacht werden, dass jemand denkt, es gäbe wir Behinderten.
Es gibt ein "wir Behinderte" so viel und so wenig, wie es ein Wir unter anderen Menschen gibt.
Jeder Mensch, auch jeder behinderte Mensch, ist ein Individuum und darf anders sein, als ein anderer Behinderter.Letztendlich diskriminieren wir uns doch selber, wenn wir immer wieder betonen, dass Behinderte doch eine Einheit bilden müssten. Sie tun es nicht, was die vergangenen Wochen hier im Forum, alleine nur hier, unter rel. wenigen Behinderten, deutlich zeigen. Da gibt es Parallelen im Leben, ok, man kann sich raten, man hat gemeinsame Erfahrungen.
Mir selbst wurde in dieser Zeit geschrieben "du bist doch auch eine Behinderte, eine von uns, wie kannst Du so denken"---ja, ich kann es, und jeder sollte es können, weil er in erster Linie nicht behindert sondern ein eigenständiges Individuum ist.
Und, lieber Mensch ohne A, da gibt es eben welche, die Glaubensbücher benötigen,und welche , die sie nicht benötigen, welche, denen diese Sprüche helfen und welche , denen sie eben nicht helfen.
Einigen helfen Erfolgsgeschichten mit Haus, Auto Boot und alledem, andere brauchen sowas nicht und sind trotzdem glücklich. Letztendlich können Erfolgsgeschichten, wenn sie denn zur Notwendigkeit werden, genau so abhängig machen wie ein Glaubensbuch.Der Drang nach Erfolg ist meiner Meinung nach nicht weniger eine Flucht, als es der Glaube sein kann.
Pilotenschein oder Durchschwimmen des Kanals, um eine Behinderung zu kompensieren? Um sich selber zu beweisen?--Erfolg , das Erreichen eines solchen Zieles ist vielleicht nicht weniger Religion als das, was andere in der Kirche ausüben. Nur unehrlicher zu sich selber nach dem Motto: Juhu, ich hab's geschafft, obwohl ich nicht perfekt bin!
Weil eben genau diese Erkenntnis in beiden Fällen fehlt: Ich bin perfekt. Nicht weil ich es dem lieben Gott rechtmache oder weil ich einen besonderen Erfolg zustande gebracht habe, sondern weil ich genau so bin, wie ich bin. Perfekt deswegen, weil ich meine eigenen Wege finde mit genau meinen Bedingungen zu leben, weil ich diese Bedingungen liebe und keine anderen wollte.
Leider ist es so, dass unsere Umwelt das auch noch fördert:
Wenn Behinderte Erwähnung finden im öffentlichen Leben, dann entweder, weil man wieder die eigene Charity an ihnen ausleben kann (jetzt vor Weihnachten in Perfektion) oder eben weil sie besondere Leistungen erbringen, sportlich oder sonstwie.
Der Erfolg sei jedem gegönnt---aber behindert sein heißt eben nicht in erster Linie, jetzt auf einmal einen zwanghaften Drang zu Höchstleistungen zu verspüren.
Normales Leben von Behinderten findet aber in der Öffentlichkeit so gut wie keine Beachtung--und übrigens auch nicht die Leistungen jener, die Behinderungen Tag für Tag selbstverständlich mittragen und dabei glücklich sind.
So gesehen ist es einfach ok, wie bili sich beschreibt.
Eine Frage aber , bili, an Dich:
Du schreibst:
Nicht mehr lebe ich sondern Christus lebt in mir !
Wie kann da ein Christ noch irgendwas persönliches versuchen zu erstreben und zu nähren
wenn ich sage mein HERR über mein Leben ist derjenige von dem die Schriften zeugen und
der uns die Offenbarung gegeben hat .Wenn ich jemanden als meinen Herrn nenne dann kann
es nicht sein, dass ich sein will wie jemand ganz drittes sondern mein Vorbild ist
doch derjenige zu dem ich hoch blicke und wo kann ich es besser lernen als aus der
hl.Schrift wie Jesus gewandelt ist und wie er Menschen gegenüber sich benommen hat
wenn ich nicht die Worte lese die von ihm zeugen.
Damit entäußerst Du Dich ja völlig Deiner eigenen Individualität , wirst zum Abbild eines Gottes, ohne eigenen Willen, ohne eigene Entscheidungen.
Meine Frage ist: Wenn wir von einem intelligenten,perfekten Gott ausgehen, und das muss er sein, sonst hätte er nicht alles erschaffen können----wollte der wirklich Geschöpfe, die sich so völlig in ihm auflösen? Ist es eines intelligenten Geschöpfes wirklich würdig, sich mit Wesen zu umgeben, die gar nicht mehr eigene Wesen sind, nur seinen Willen und sein eigenes Wesen widerspiegeln? Ist sowas dann noch göttlich?
Ich bin nur so ein kleiner Erdenwurm---aber ich liebe Menschen um mich, an denen ich mich reiben kann, die mir Widerstand und Impulse geben, die mir ein echtes Gegenüber sind. Will Gott oder auch Jesus, dann immer und überall in steter Eintönigkeit nur sich selber finden?
Es grüßt,
annca (die mit sogar zwei a und Erfinderin der westsibirischen Springmaus 😃 )
0 -
Oh Annca
das wäre der optimal Fall wenn ein
Christ gar nicht mehr mit seinem "ich" denkt
und sein Ego ganz in den Hintergrund stellt.
leider wird uns das glaube ich nicht zu 100 % gelingen solange wir
auf dieser Erde sind.
Das ich glaube dass Christus in mir lebt. dass ist voll und ganz so
aber heisst noch lange nicht dass ich es schaffe durch den
Geist gotets immer zu handeln..dann wäre ich ja perfekter Christ und
das gibt es nicht.
Es ist wunderbar sein ganzes Vertrauen auf Gott zu setzen
der 100 % die Wahrheit ist und unser bestes will.
Sein Wort voller Weisheit ist und wir nie aufhören werden
zu staunen egal wie oft ich die Bibel lese.Es ist
einfach zu wunderbar das Leben mit Gott als es hier in ein
paar Worten zu erklären.
Herzliche Grüsse
bili
0 -
es kommt vll. auf das wann wo und warum an, das es doch ein
*wir behinderte* *wir frauen* *wir abeitnehmer* usw. gibt.?!?
zum beispiel ist es für mich immer wieder sehr inspirierend, wenn ich mich
mit einem anderen armamputierten austauschen kann und wir endecken, wie ähnlich wir beide in der handhabung bestimmter dinge sind oder wir voneinander lernen. 😉
nur ein kleines beispiel, warum ich ein *wir behinderte* empfinde.
und ich denke, wenn es absolut kein *wir behinderte* geben bräuchte, warum sind
wir dann zum beispiel hier auf myhandicap aktiv?
warum ist es nach wie vor wichtig, das es eine interessenvertetung für arbeitnehmer mit einem grad der behinderung, gibt?
für mich gibt es ein *wir behinderte*! nicht, das damit andere ausgeschlossen sind, sondern um auf die nachteile, die es nach wie vor gibt, hinzuweisen und gemeinsam was dafür tun, das es ein zusammen gibt.
inklusion ist für mich nicht nur ein leeres wort, sondern ein ziel.
nur so meine gedanken dazu.
lg und einen besinnlichen 2ten advent
0 -
Mal ganz ohne Bibelstellen
Bili Ich finde du siehst auf dem Perufoto noch schöner aus als auf dem kleinen Porträtfoto . Zu den Fragen Jeder darf doch glauben was er will .Vielleicht gibt es ja wirklich Supermenschen die immer so handeln können wovon sie überzeugt sind . Ich kann es nicht Das Beispiel das ich meine Tochter ein oder zwei mal geschlagen habe Obwohl ich das überhaupt nicht gut finde .Dann kann oder muss ich ieden Satz der Bibel verstehen um mich auf Gott einzulassen? Ob Gott das Huhn oder das Ei zuerst erschaffen hatt und wieviel Zeit er dazu gebraucht hat hat wirklich nicht viel mit meinem Leben zu tun . Aber wie wir zu ihm finden können steht in mehreren Geschichten
Unter dem Titel der verlorene Sohn wird die Freude des Vaters beschrieben als der Sohn zu ihm zurück kommt . Da Gott überall ist ist es nämlich ziemmlich sinnlos ihm davonlaufen zu wollen .
0 -
Nachdem wir nun Christen und die Seelenwanderung durch gekaut haben. Wie kommen eigentlich Atheisten zu ihrem Wertesystem.
Die Einstellung zum Thema Seele und Gott ist für Christen auch kein Selbstzweck, sondern daraus beziehen sie dann die Einstllung zum Leben und zu den Mitmenschen. Wie sieht das dann bei Atheisten aus. Humanismus?
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Tomte Tummetott hat geschrieben:
Nachdem wir nun Christen und die Seelenwanderung durch gekaut haben. Wie kommen eigentlich Atheisten zu ihrem Wertesystem.
bin de facto eher agnostiker (je jure sogar noch inner kirche), aber: es gibt ja zahlreiche philosophen, die das göttliche außen vor gelassen haben, bspw. kant.
nietzsche war jemand, der die religion von ihrem hohen ross geholt hat.
marx sprach vom opium für's volk...
man kann sich genügend anregungen holen, ohne auf heilige oder theologische schriften zurückgreifen zu müssen.
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Wir entfernen uns von der ursprünglichen Frage Versuchen wir es mal mit Einer Definition . Sind Theisten Leute die Von einem Schöpferwesen /Gott ( Oder mehreren Göttern)ausgehen ? Ist von Gott wissen Und sich auf ihn einlassen Dasselbe?
Atheisten solche die versuchen an keinen Gott zu glauben ?
Humanisten Menschen die den Menschen zu Einem Gott erheben ?
Was passiert Mit dem Körper Der Seele nach dem Tod
Wir haben uns Gesetze gegeben damit unser zusammenleben einigermasen Funktionirt.
Wer gibt uns die höheren Gesetze Ethik ?
Mindestens ein Menschengott hat die Weltbühne schon Betreten Sein 1000 Jähriges Reich hat zum Glück nicht solange gedauert (in diesem hatten Schwule /Behinderte keinen Platz)
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Kakkfrosch wenn ich mich richtig erinnere ist Nitsche an Syphilis gestorben .
Goethes Letzten Worte MEHR LICHT
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Kant war sehr wohl Christ. Er hat sich mehr an der Kirche und deren. Rolle abgearbeitet.
und Schwache und Hilfsbedürftige (damit irgendwie auch Behinderte) kommen bei Nitzsche und seinen Ideen vom Übermenschen nicht gerade gut weg.
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Hab jetzt nicht alles gelesen, wollte mich trotzdem zu dem Eingangsthema: "Warum lässt Gott Behinderung zu?" äußern.
Ich verstehe meine Behinderung als ein Geschenk von Gott. Eine von ihm gegebene Schutzvorrichtung, damit ich bestimmte, für mich schädliche Wege, einfach nicht einschlagen kann.
Man hat auch schon mal versucht, mir anderes einzutrichtern, aber in dieser Sache bin ich mir sicher, wie in keiner anderen. Denn ich wurde in meinem Leben schon oft genug darin bestätigt.
In dem Buch "Gespräche mit Gott" habe ich gelesen und stimme dem auch zu, dass wir einen freien Willen haben und die Seele selbst vor der Geburt festlegt unter welchen Bedingungen wir unser Leben führen und unsere Erfahrungen machen wollen. Also auch, ob wir behindert oder nicht behindert zu Welt kommen oder ob wir vllt. später einen Unfall oder Krankheit haben werden.
Was die Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten in der Welt angeht, kann ich nur sagen, dass wir nur in extremen Situation Kriege und dergleichen wirklich erkennen können, wer wir sind und wer wir nicht sind.
Wie man solche Situationen auch von außen bewerten mag, es zeigt sich erst in der Situation, quasi aus dem Instinkt heraus, wie man reagiert. Auch hier habe ich selbst schon einige Erfahrungen in der Richtung machen können.
LG Xandria
0 -
@Xandria eine Behinderung von Gott als Geschenk, nein danke, kann er behalten. Aber ich kann ihn meine Behinderung schenken, das währe viel schöner. Den Gott würde es nicht stöhren behindert zu sein, er schwebt ja sowieso rum im Himmel.
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