Ist die Schuld frage wichtig ?

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  • MyHandicap User
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    Evangelisch Theologisch gesehen ist weder Krankheit noch Behinderung eine Folge von Schuld
    Denn wenn es so wäre müssten alle Menschen krank oder Behindert sein Genesis 6,5
    Wenn also irgendwelche Leute auch wenn sie im kirchlichen Dienst stehen zum Beispiel Sachen erzählen wie (AIDS) sei eine Strafe Gottes erzählen sie BLÖDSINN . Evangelium heisst Froh-Botschaft nicht Droh-Botschaft und Theologie ist die Lehre oder das Wort von Gott . Das Evangelium von Johannes sagt uns das sich Gott in Jesus sichtbar macht ( Wort =Logos wird Fleisch =Soma) Im alten Testament ist Gott selten und nur bestimmten Leuten sichtbar und auch da nur in Bildern ;so wie.... Im Neuen Testament wird er Sicht und begreifbar . Im Evangelium von Markus wird eine: Die Seite der Heilungen aufgezeigt wobei Heilung immer mit Verkündigung und VERGEBUNG der Schuld geschieht Markus 2 1-12 5 21-34
    Soweit die Theologie nun noch zur Psychologie
    Ich finde sehr vieles das C.G Jung geschrieben hat sinnvoll (nicht alles) Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist das wir das Dunkle unangenehme NICHT verdrängen können sondern das es dazu da ist das wir uns ihm stellen . Die Frage lautet also nicht Warum (Wem kann ich die Schuld in die Schuhe schieben) sondern WOZU =wie kann ich an dieser Begebenheit wachsen . Als Beispiel : Mit der Vernunft kann ich nicht herausfinden warum unsere ersten 2 Kinder noch im Mutterleib gestorben sind , aber ich kann alle Liebe und Geduld aufwenden für das dritte das ja somit das einzige Kind ist.
    Es ist also gut und Notwendig wenn wir uns mit der Frage der Schuld beschäftigen aber nicht im Sinne das sie uns lähmt sondern das sie uns befähigt Gottes Reich auf der Welt sichtbar zu machen Markus 16 15 -20

  • bili
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    @colores
    aus christlicher Sicht gesehen fand ich den
    Artikel hier auch gut was es diese Frage Schuld betrifft

    http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.2616


    LG
    Bili
  • MyHandicap User
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    Danke bili
    der Artikel ist hilfreich , leider ein wenig lang . Ich kenne mich im Neuen Testament und in der Griechischen Sprache besser aus , aber wir werden uns in unserer Gemeinde demnächst mit Schuld und Sünde im alten Testament auseinandersetzen .
    Im neuen Testament wird Sünde mit Telos was so viel heisst Das Ziel verfehlen übersetzt .Wenn wir also die 3 Abende hinter uns habe weiss ich etwas mehr .
  • einbein
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    Die Schuldfrage ist natürlich essentiell wichtig. Denn mit zahlungspflichtigem Unfallgegner bist du ein Behinderter 1. Klasse. Da der schuldige, also Verursacher, für alle Kosten zuständig ist.
    Als Kassenpatient bleibst du neben der Behinderung an sich, auch noch auf allen Kosten sitzen. So ne Sportprothese kostet mal geschwind 12.000..15.000 €. Die Krankenkasse zahlt die nicht, die gegnerische Haftpflichtversicherung aber schon.

    Mental ist es unwichtig. Denn wenn ich mich willentlich und wissendlich z.B. auf ein Motorrad setze, gehe ich ja schon fast vorsätlich davon aus, das ich da mit einer gewissen Wahrscheinlicht nicht am Stück wieder absteige. Also braucht man dann auch nicht piensen, wenn irgendwo was feht oder nicht mehr funktioniert.
    Der Unfallgegner ist auch nur ein Mensch. Wenn ich selbst keinen zum Krüppel gefahren habe, liegt das nur da dran, dass da zufällig keiner rumstand, als ich mal einen Fehler gemacht habe.
  • Ich verfolge seit Anfang an die Redebeiträge hier und es sind für mich immer "einzelne Textpassagen" denen ich zustimmen kann und andere die ich auf Grund meiner Lebenseinstellung nicht nachvollziehen kann.

    Es wirft jedoch für mich immer die Frage auf, welche Aussagen in unserer Gesellschaft, unserem Zusammenleben welchen Stellenwert hat. Was macht die Aussage "Schuld oder nicht Schuld" eines Umstandes in unserem Denken aus?
    Eines habe ich auf jeden Fall bemerken können, die Betroffenheit wird anders Wahrgenommen im Rückblick.

    In meiner Zeit als Rettungssanitäter an einem Unfallort stellte sich die Frage nicht, Schuld oder Unschuld. "Das Mitgefühl" zum Helfen war unmittelbar gleich. Sieht man jedoch ein Geschehen im Rückblick, ist das Schubladendenken oft eine Form des Selbstschutzes eine Geschehen klarer und besser zu verstehen und auch für sich bewältigen zu können.
    Gute Welt contra schlechte Welt, Recht oder Unrecht usw. ...selbst diese Definition - was was ist , ist auch bei jeden Menschen "im Detail" unterschiedlich kann aber im Ergebnis zur gleicher Einstellung führen. (Flugzeugabsturz Verursacht zum Schutz dritter Beteiligten - TV Spielfilm mit anschließenden TV Diskussionsrunde).

    Wie gehe ich mit einem behinderten Menschen um, der selbst Schuld ist an seiner Behinderung? Hat er mein Mitgefühl und meine Hilfe verdient???
    Es ist für Außenstehende einfacher einen Menschen eine Hilfe zukommen zu lassen, der "unschuldig" in eine Lebenssituation gekommen ist. Dem Schuldigem wird es eher aus Menschlichkeit gewährt.
    Für mich persönlich macht es keinen Unterschied warum oder weshalb mein Nachbar auch im Rolli sitzt oder andere Behinderungen hat.
    Es geht mir eher darum, sein Leben "einfach den aktuellen Lebenssituation" anzupassen. Im Grunde hilft es einem nicht, nach dem "Warum" zu Fragen. Geht man offen mit der eigenen Behinderung um, stellt man sich auch nicht die Frage "welche schuld" trifft mich, für diese Lebenssituation.
    Auch eine übersinnliche dritte Person kann mir nicht aus meiner Lebenssituation helfen wenn ich nicht in der Lage bin, Hilfe in der realen Welt selbst zu bewältigen. (Abgesehen von Aussagen wie "Herrgott, nun warten sie mal ab, ich halte Ihnen doch die Türe auf" - oder vergleichbares 🥺 ) Und eigentlich fragt im täglichen Leben niemand danach, ob ich selbst Schuld an den eigenem Umstand bin oder nicht. Es kommt immer darauf an, wie ich auf andere zugehe (rolle 😉) .

    Bin maaal gespannt, welche weitere D-Beiträge hier noch gepostet werden... es ist schon interessant, wie Menschen darüber Denken und auch bereit sind, hier etwas zu schreiben.

    rollispeedy
    😉
  • Lieber Rollispeedy
    Das sind sehr interessant Gedanken , ich muss noch ein paar andere Arbeiten erledigen werde Samstag oder Sonntag darüber reflektieren .
  • colores hat geschrieben:
    Lieber Rollispeedy
    Das sind sehr interessant Gedanken , ich muss noch ein paar andere Arbeiten erledigen werde Samstag oder Sonntag darüber reflektieren .


    na, da bin ich mal gespannt 🥺 😉 😃
    rollispeedy
  • Na ja es ist eben Montagmorgen geworden
    In der Bibel wird die Geschichte erzählt wie die Leute Eine Frau zu Jesus bringen(in islamischen Staaten heute noch erlaubt) weil sie des Ehebruchs verdächtig war (Verdacht genügt es braucht keinen Beweis) . Und dann kommt die berühmte Aussage : wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein! Das würde die Sicht wir alle sind schuldig bekräftigen . Die Frage der Grösse ist unwichtig ob ich den Tod von Millionen Leuten erwirke (Adolf Hitler )oder einen Igel überfahre ich lösche Leben aus . Es gibt keine Legitimation im Sinne.. Ich nicht der andere auch wie wenn Kinder sich streiten oder Atomkraftwerke sind gefährlicher als Kohleheizung . Schuld ist die Dunkle Seite des Lebens , C:G Jung nennt es Schatten . Michael Jackson singt im Lied Man in the Mirror , Wir sollen bei uns selbst anfangen . Wie gehe ich mit der Schuld oder den dunkeln Seiten um ist die entscheidende Frage . sich erdrücken lassen Handlungsunfähig werden oder sie vertuschen /verdrängen sind keine guten Ansätze .
  • Narun hat geschrieben:
    Ich würde gerne eine Diskussion starten und hoffe das sich Leute beteiligen und ihre Sicht schreiben.

    Oft liest man "unverschuldet" da kam mir die frage auf wo der unterschied liegt, ist eine Behinderung leichter oder weniger wert wenn man sie selbstverschuldet hat ?

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    Selbst bin ich der Meinung das es keine Rolle spielt, ob nun der leichtsinnige Motorrad Fahrer oder der unschuldige Beifahrer nun im Rollstuhl sitz, auch ob Krankheit oder ungesunderlebensstyle finde ich nicht wichtig. Jemand mit Diabetes Typ2 und schweren einschränken dadurch hat ja auch kein einfacheres leben oder es mehr verdient mit einer Behinderung zu kämpfen.

    Doch habe ich die Meinung hängen lassen und beschweren geht garnicht, damit komme ich nicht klar und es regt mich auf. Sich über das eigene leid zu beschweren selbst aber nicht die Möglichkeiten ausschöpfen was dagegen zu tun. Da bin ich nicht nachsichtig, das halte ich für falsch.
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    Jetzt würde ich euch gerne um euere Meinungen bitten...


    Das war die ursprüngliche Fragestellung, bitte bleibt dabei und dreht es nicht in eine Religiöse Dogma frage für Ehebruch, Völkermord oder sonstigen Unsinn wo keinen Bezug haben zu der eigentlichen frage.

    Danke
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  • Hallo,

    hmm.... ich finde diese vielen Bibelzitate auch schwierig, denn sie sind für mich so oft nicht nachvollziehbar und einfach in der Fülle too much... Das ist ja schon ein wahres Bombardement.

    Um sich mit der Schuldfrage auseinanderzusetzen kann es aber tatsächlich einigen Menschen helfen sich mit der Bibel und deren Inhalten näher zu beschäftigen. Ich bin ein gläubige Christin und befasse mich alle vier Wochen auch mit der Bibel und verschiedenen Bibelstellen, die auch und insbesondere kritisch betrachtet werden. Dank unseres teilnehmenden Pfarrers und der Diakonin haben wir auch den notwendigen theologischen Background am Tisch, um auch die Hintergründe zu beleuchten, wie Bibel entstanden ist. Welche Bibelstellen raus genommen worden sind und welche Doktorarbeiten es zu unterschiedlichen Bibelstellen es gibt, die das Thema auch kontrovers diskutieren und beleuchten. Das ist dann äußerst interessant. Insbesondere, wenn die eigenen Ideen dann auch noch Einfluss nehmen.

    Ich persönlich habe als junge Erwachsene sehr mit dem Glauben gehadert, Gott verflucht für die Unmenschlichkeit, das Leid und die vielen Toten auf der Erde und ihn dafür verantwortlich gemacht. Ich habe mich von der Kirche als Institution abwenden wollen, ich habe Gott gehasst. Mit der Zeit bin ich in der Institution Kirche aber auch wieder Menschen gegeben, die mir Glauben anders vermittelt haben. Es gibt keinen "lieben Gott", der alles schön macht und über uns wacht. Leid ist menschengemacht. Für Tote durch Krieg und Zerstörung sind WIR Menschen verantwortlich. Der Glaube aber ist mir wichtig, weil er mir Kraft gibt durchzuhalten, weil er mir Kraft gibt zu hoffen auf ein besseres Sein. Unser Pfarrer hat die These aufgestellt, dass es keine Hölle oder Fegefeuer gibt. Wir müssen unser Leid, was uns hier zugefügt wird auch bestrafen lassen. Durch Rechtsstaatlichkeit, durch die Gerichtsbarkeit. Damit muss man sich im irdischen meiner Meinung nach auch komplett anders mit der Schuldfrage beschäftigen. Gott kann nichts dafür, wenn mich ein besoffener Autofahrer zum Krüppel gefahren hat. Ich kann mich mit diesem Idioten dann nicht erst auseinandersetzen, wenn ich oder er Tot ist. Ich muss mich auf der Erde damit auseinandersetzen. Ob ich so jemandem vergeben könnte, ob es mir wichtig wäre, dass er ins Gefängnis geht oder ob mir reichen würde, dass der nie wieder Auto fährt und anderen so nicht mehr schadet.... Ich weiß es nicht. Ich war in dieser Lage nicht.

    Menschen, die mir in meinem Leben Unrecht angetan haben, bin ich ganz unterschiedlich begegnet. Es gibt Dinge, die ich verzeihen kann, es gibt Dinge, die ich niemals vergeben würde, weil es da nichts zu vergeben gibt. Trotzdem kann ich dank des Glaubens, dank Gebete und dem Finden meiner persönlichen kirchlichen Heimat (und es ist eine für die ich Kirchensteuer zahle und keine Sekte) und dem Wiederfinden des Glauben an Gott, mein Leben genießen! Ohne die Menschen in der Kirche, den Zuspruch, das Angenommen sein als Mensch der ich bin mit allen Marotten und ungesehen meiner Behinderungen wäre ich heute mit Sicherheit nicht in der Lage zu sagen.... "ich bin ein glücklicher Mensch!" - Trotz allem oder gerade deswegen, weiß ich nicht.... Aber diese Aussage zu treffen, die fühlt sich gut an.

    Ich bin durch Krankheit be-hindert. Bei mir kann ich keinen Menschen beschuldigen, anschreien oder verfluchen. Ich glaube aber nicht an irgendeine Urschuld des Menschen, die einem schon in die Wiege gelegt ist. Ich glaube aber, dass Gott mir hilft die Dinge zu tragen, die mir das Leben auf dem Weg in den Tod, der für alle irgendwann kommt. Ich glaube, dass Gott mir zeigt... "hey... schau dir die kleinen Dinge des Lebens an und freue dich... carpe diem!"

    Bibel lesen, gemeinsam beten kann helfen, muss es aber nicht. Jeder muss für sich selber seinen Weg finden...

    Aber es wäre wirklich toll, wenn das Bombardement ein wenig eingedämmt werden könnte..... Denn es ist mühsam zu lesen und bedenkt bitte, dass viele mit sich und vor allem mit Gott hadern und sich von Gott ganz furchtbar im Stich gelassen fühlen, wenn Sie an den Gott geglaubt haben, der einem als Kind als Beschützer und Gut-Mensch vermittelt wurde. Da können Bibelzitate und der Versuch einen zu bekehren verheerende Folgen haben!!!

    Jumanji
  • Narun hat geschrieben:
    ....
    Das war die ursprüngliche Fragestellung, bitte bleibt dabei und dreht es nicht in eine Religiöse Dogma frage für Ehebruch, Völkermord oder sonstigen Unsinn wo keinen Bezug haben zu der eigentlichen frage.

    Danke

    ......


    Du kannst nicht eine individuelle Antwort auf deine Frage, die aus einer deiner eventuellen individuellen Situation entstanden ist, verlangen oder erwarten.

    Ich denke vielmehr, du musst schon den Usern die Möglichkeit geben, Ihre Beweggründe, ihre Denkmechanismus, ...ja auch Ihre Erkenntniserklärungen (Glaube - Hoffnung - Literatur...etc.) zu äußern, um zu verstehen, warum sie diese Einstellung zu deinem Thread hier so darlegen, wie sie es tun. Ansonsten können auch widersprüchliche Rückfragen entstehen... die wiederum nur in Einzeldialoge bis hin zu Monologen enden könnten.
    Ansonsten musst du eine genauere Frage stellen - wo der User nur Schuld oder Unschuld sagen brauchen.
    Dann kannst du die User im P-Chat genauer ausfragen - warum weshalb wieso.

    Gruß
    rollispeedy




  • Rollispeedy,

    mach mir doch den gefallen und vollende deinen Beitrag in dem du auch die Kopie meiner ursprünglichen frage mit rein nimmst und was ich an einzelnen Beiträgen bemängelt habe.

    Im Bezug auf die Schuld an der Behinderung hat mich sogar die religiöse Sicht interessiert auch wenn ich sie nicht teile. Doch der Gedankensprung Richtung Verbrechen gegen die Menschlichkeit aus dem dritten Reich oder Moralvorstellungen im Bezug auf treue. Das ging mir zuweit und daher habe ich freundlich um Zurückhaltung gebeten.
  • Hallo Alle
    Wer es nicht so gerne theologisch hat soll einfach nicht weiterlesen
    Ich versuche es mal von der Geschichtlichen und Psychologischen Seite her . Die Frage der Schuld ist letzlich vielleicht nicht zu beantworten und sie wurde leider von der Kirche auch missbraucht. Die Transaktionsanalyse oder Überlegungen von Erich Fromm können da weiterhelfen .
    Den Koran kenne ich nicht aber ich finde es erstaunlich das in einem der am weitesten verbreiteten Bücher also der Bibel genau diese Fragen behandelt werden . Es ist nicht nötig den Schöpfungsbericht wortwörtlich zu glauben aber wenn man genau hinsieht gibt es den Satz der sich widerholt : Und Gott sah das es gut war . Nach der Erschaffung erhält der Mensch aber auch den Auftrag auf die Schöpfung acht zu geben und am Schluss des 1 Kapitels heisst es nicht nur es war Gut sondern es war SEHR GUT.
    Wenn also alles so geblieben wäre hätten wir vielleicht noch heute das Paradies auf Erden. Nun gibt es aber das dritte Kapitel das beschreibt wie Die Schuld in die Welt kommt nach der Übertretung des Gebotes kommt aber nicht die angedrohte Strafe der Tod Genesis 2.17 sondern der Tod wird auf das ende des Lebens verschoben Genesis 3 22
    Die katholische Kirche hat daraus die Erbsündenlehre entwickelt um die Menschen besser steuern zu können( wennn ich bedenke was viele Priester mit Knaben treiben wird mir schlecht)
    Aber Diese und viele anderen Geschichten der Bibel zeigen auf wie wir mit der Schuld umgehen können.
    Zum Beispiel im neuen Testament das Gebet das Jesus uns lehrt Vergib unsre Schuld wie auch wir vergeben den schuldig gewordenen .
  • Hallo ihr alle,
    ich bin eben zufällig auf dieses Thema gestoßen und eure Diskussion hat mich in den Bann gezogen - danke für die vielen Denkanstöße. die ich durch euch bekommen habe!

    LG 😀
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