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  • @ Zornroeschen: Frag mich mal ...

  • "Umzug mit Hartz ist möglich, Ondota. Aber seeehr langwierig und eine heidenlauferei. Und man muss ein sehr sehr dickes Fell haben."

    Schon komisch, heute setzen die Deutschen ihr Organisationstalent ein, um sich das Leben mit einer wasserkoepfigen Sozialkleptokratie (die einen immer groesseren Anteil der Sozialgelder, die dann fuer Renten fehlen, wegfrisst) zu erschweren statt mit einer einfachen Verwaltung ohne ueberfluessige Korintenkackerei zu erleichtern.

    Sogar waehrend dem Krieg meldete sich ein Versehrter ganz einfach bei seinem Ordnungs- und bei seinem Versorgungsamt ab. Dann reiste er in die neue Stadt. Dort meldete er sich wiederum beim Ordnungs- und Versorgungsamt an. Die Rente floss dann automatisch dorthin weiter. Auch den Samenstau konnte er problemarm loswerden. Hatte er keine Unterkunft, ging er einfach zum zustaendigen Amt, und schon wurde er - trotz Flaechung ungefaehr des halben Wohnraums - in ein Zimmer einer unterbelegten Villa einer Kapitalschmarotzerswitwe mit Recht auf Mitbenuetzung der Gemeinschaftsreume und -Einrichtungen eingewiesen....

    Mich laechert es auch immer wieder, wenn in einem Milliardenland bei ein paar Zehntausend Flutbetroffenen, die sich einfach auf ihre Hausdaecher und nach dem Rueckfluss des Wassers neben das gewaesserte Haus setzen, nicht die 99,.. Prozent Nichtbetroffenen des eigenen Volkes, sondern die Germanofonen kommen, Zelte aufstellen, die Infrastruktur wiederherstellen und spaeter gar - mit Keulung der eingeborenen Bauindustrie durch Gratiskonkurrenz - auch noch neue Haeuser bauen. Ich wuerde da als Entwicklungshilfeminister statt Zigmillionen Teuros zuerst nur Notrationen, und dann ein paar Transport- und Wohnunszwangsverwaltungsexperten und spaeter ein paar Wiederaufbauexperten (nur zur Leitung, nicht zur eigenen Maloche) hinschicken. Bei der naechsten Flut koennte sich das Land schon aus eigener Kraft helfen, ohne dass auch nur ein Mensch wieder lange Wochen, Monate oder gar Jahre in Zelten oder gar auf der Strasse dahinvegetieren muesste....

  • Mitten im Frieden werden sogar die Aerzte mit dem (groesstenteils ueberfluessigen) Papierkrieg geschlissen:

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Vier-von-zehn-rzten-sind-ausgebrannt/story/17296870
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