Wie beanrage ich einen Rollstuhl?

Hallo,

ich leider seit vielen Jahren an einer hirnorganischen Erkrankung, die sehr selten ist. Sie ist eine Unterform des Essentiellen Tremors. Meine Probleme sind, dass ich nur wenige Sekunden stehen und auch immer weniger gut laufen kann. Seit ca. 2-3 Jahren sind zu dem "Nicht-mehr-stehen-können auch noch Gangstörungen hinzugekommen.
Nun bin ich an dem Punkt angelangt, dass ich einen Rollstuhl benötige.

Meine Frage: Wie muss ich den beantragen? Welches Attest welchen Arztes wird verlangt, was ist außerdem zu beachten?


Danke im Voraus

Jenny
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Antworten

  • Hallo,

    erst einmal herzlich willkommen bei My Handicap.

    Ich gehe mal davon aus, dass Du einen Neurologen hast, dem Dein Krankheitsbild bekannt ist, der Dich betreut. ich würde dem sagen, dass er Dir einen Rollstuhl verschreibt. Denn vor der Krankenkasse kann der beurteilen, ob Du einen brauchst. Also so würde ich (blauäugig) vorgehen.

    Und wenn er Dir den nicht verschreiben kann, kann er Dir sicherlich sagen wie Du da dran kommst. Deine Krankenkasse kann Dir sicherlich über den Verfahrensweg auch Auskunft geben.

    Viel Glück & liebe Grüße

    Aläx
  • Hallo Jenny,

    zunächst einmal herzlich willkommen bei uns in der Community!

    Die erste Versorgung mit einem Rollstuhl sollte kein Problem sein. Hierfür kann Dir auch Dein "normaler" Hausarzt eine Verordnung ausstellen. Übernommen werden die Kosten von der Krankenkasse.

    Wichtig ist jedoch, sich schon vor der Verordnung kompetent von einem Sanitätshaus beraten zu lassen, welcher Rollstuhl (wieso) für Dich der richtige ist. Dann der Arzt das gleich entsprechend verordnen.

    Bei weiteren Fragen melde dich gern wieder.

    Oder schau auch mal in unseren Info-Bereich. Dort findest Du allerlei Interessantes. Auch zum Thema Rollstühle: http://www.myhandicap.de/informationen_zu_rollstuehlen.html
  • Hallo Ihr Zwei,

    danke für das herzliche Willkommen und die hilfreichen Antworten.

    Da sich mit meiner Krankheit so gut wie kein Neurologe auskennt und ich generell von einer Neurologischen Uniklinik betreut werde, die 170 km entfernt liegt, wird es sicher einfacher sein, wenn ich den Tipp befolge und zu meinem Hausarzt gehe. Bevor ich in der Uniklinik einen Termin bekomme, können durchaus drei Monate vergehen.

    Ein Sanitätshaus werde ich aufsuchen, sobald endlich die Glätte bei uns weggetaut ist. Ich habe mich in letzter Zeit nur in Notfällen rausgetraut.

    Wirklich sehr gute Tipps und Hinweise von Euch.

    Herzlichen Dank und einen schönen Sonntag

    Jenny

  • Hallo yenniA,

    Du hast ja schon gute Tipps bekommen. Justin hat Recht, ein Hausarzt sollte ausreichen, um einen vernünftigen Rollstuhl zu bekommen. Ein guter Rollstuhl wird Dir eine große Hilfe sein und Dein Leben erleichtern. Ich finde es sehr gut, daß Du Dich informierst, bevor Du Dir ein Rezept holst. Es gibt da nämlich in der Fahreigenschaft große Unterschiede. Die meisten von uns, die einen nicht elektrischen Rollstuhl fahren und damit weitesgehend selbständig aktiv sind und mit wenig Hilfe zurecht kommen, haben einen Aktiv-Rollstuhl. Das Wort Aktivrollstuhl unbedingt auf dem Rezept stehen, wenn Du möchtest, daß Du mit Deinem Rollstuhl viel selber fahren kannst und wenig Hilfe brauchst. Wenn nur Rollstuhl auf dem Rezept steht, bekommst Du ein schwerfälliges Monstrum (ein Standard-Rollstuhl ist ein Rollstuhl mit Armlehnen) an dem Du keine Freude hast.

    Aber auch wenn man einen Aktiv-Rollstuhl bekommt, muß man auf einiges achten. Sitzbreite und Sitztiefe werden meistens gut angepaßt. Aber auch die Rückenlehnenhöhe und die Sitzhöhe, sowie die Sitzneigung ist wichtig für eine gute Beweglichkeit. Je kürzer die Rückenlehne (z.B. 30cm), desto beweglicher bist Du und desto weiter kannst Du beim Fahren mit den Armen nach hinten ausholen. Das spart Kraft beim Fahren. Kraft spart es auch, wenn die Achse der großen Räder in Schulterhöhe ist und Du mit herunter hängenden Armen die Radnarbe mit den Fingern erreichst (Sitzhöhe). Wenn der Rolli leicht kippbar ist, macht das vieleicht am Anfang Angst, aber für eine große Selbständigkeit ist es wichtig, das der Rolli ganz leicht nach hinten kippelt und die Vorderräder über Hinternisse gehoben werden können. u kannst Dir, bis Du genügend Fahrsicherheit hast, hinten ein Stützrad anbauen lassen, daß die Sturzgefahr reduziert.

    Ein eigenes Bild kannst Du Dir machen, in dem Du einige Sanitätshäuser abklapperst und Dir mehere Rollstühle anschaust und probefährst. Du kannst auch auf den Seiten der gängigen Rollihersteller surven und Dir Infomatierial schicken lassen. Ist ein Rolli in Deiner engeren Wahl, hast Du die Möglichkeit das ein Außendienstmitarbeiter vorbei kommt und Du den Rolli probefahren kannst.

    Die ersten Tage mit eigenem Rollstuhl sind fremd und anstrengend. Das Deine Arme am Anfang etwas schwächeln ist ganz normal. Dein Körper muß erst lernen mit den Armen zu laufen und wird nach und nach die nötige Muskulatur aufbauen. Deshalb heißt es üben, üben, üben. Am besten belegst Du einen Mobilitätstrainigs-Kurs der Krankenkasse, wenn der Rolli da ist. So lernst Du von Anfang an möglichst viel Selbständigkeit zu bekommen.

    Übrigens, bei einem Aktiv-Rollstuhl hast Du später die Möglichkeit ihn mit einem Handbike zu ergänzen. So kannst Du Fahrrad fahren und hast einen viel größeren Bewegungsradius. Du kannst damit auch einige Hallen Sportarten machen, wenn Du möchtest. Das geht mit einem Standardrollstuhl nicht.

    Lieben Gruß
    Karin

    Sopur
    http://www.sunrisemedical.de

    meyra
    http://www.meyra.de

    Otto Bock
    http://www.ottobock.de

    Küschall
    http://www.kueschall.ch


    ProAktiv
    http://www.proactiv-gmbh.de






  • Hallo Jenny!

    Du hast hier wunderbare Tips bekommen,die Dir helfen werden,den für Dich richtigen Rollstuhl zu bekommen.

    Ich beneide die aktiv Rollstuhlfahrer sehr,den es stimmt,man ist wesentlich freier.

    Leider kann ich und auch mein Mann solche nicht mehr bedienen.
    Deshalb haben wir uns nach vielen Infos und Probieren für Elektromobile entschieden.

    Das Problem dabei ist,das man verhältnis mäßig Hilfloß ist,wenn so ein Fahrzeug plötzlich ausfällt und unterwegs versagt.
    Da währe ich selbst sehr froh gute Tipps zu bekommen.
    Tel. Nr. für Notfall von Orthopädiefachgeschäft hat nie geholfen,da sowas natürlich immer passiert zum Wochenende oder am Abend.Inzwischen hab ich immer genügend Geld für Taxi dabei um wenigstens nach Hause zu kommen.Was mich auch interressieren würde,habt Ihr als Rollstuhlfahrer eigentlich sowas wie ein Notfallwerkzeug dabei und was ist das.
    Lieben Gruß
    SENDRINE 😀
  • Sendrine schrieb:


    Hallo Jenny!

    Du hast hier wunderbare Tips bekommen,die Dir helfen werden,den für Dich richtigen Rollstuhl zu bekommen.

    Ich beneide die aktiv Rollstuhlfahrer sehr,den es stimmt,man ist wesentlich freier.

    Leider kann ich und auch mein Mann solche nicht mehr bedienen.
    Deshalb haben wir uns nach vielen Infos und Probieren für Elektromobile entschieden.

    Das Problem dabei ist,das man verhältnis mäßig Hilfloß ist,wenn so ein Fahrzeug plötzlich ausfällt und unterwegs versagt.
    Da währe ich selbst sehr froh gute Tipps zu bekommen.
    Tel. Nr. für Notfall von Orthopädiefachgeschäft hat nie geholfen,da sowas natürlich immer passiert zum Wochenende oder am Abend.Inzwischen hab ich immer genügend Geld für Taxi dabei um wenigstens nach Hause zu kommen.Was mich auch interressieren würde,habt Ihr als Rollstuhlfahrer eigentlich sowas wie ein Notfallwerkzeug dabei und was ist das.
    Lieben Gruß
    SENDRINE 😀


    Hallo Sendrine,

    gute Sanitätshäuser haben einen 24h Bereitschaftsdienst, der auch am Wochenende und Feiertags kommt.Vieleicht solltest Du Dein Sanitätshaus noch mal fragen.

    Gruß Karin
  • Sendrine schrieb:


    Hallo Jenny!

    Du hast hier wunderbare Tips bekommen,die Dir helfen werden,den für Dich richtigen Rollstuhl zu bekommen.

    ...............
    Lieben Gruß
    SENDRINE 😀


    Hallo Sendrine, hallo an alle anderen,

    ja, ich bin wirklich dankbar für die vielen Tipps und Hinweise.
    Nun muss ich mich so langsam damit mal beschäftigen.

    Momentan bin ich sehr eingespannt, da ich alte, gebrechliche Eltern habe.
    Um die müssen mein Mann und ich uns recht viel kümmern.
    Glücklicherweise habe ich einen wunderbaren Ehemann, der mir eine große Hilfe und auch für meine Eltern immer da ist.

    Bei uns hat gestern die Sonne teilweise geschienen. Ich war nicht draußen, da es tierisch glatt ist. Und ich bin ja ohne Rolli bisher. Die Tage, an denen ich in den letzten Wochen draußen war und mich bewegt habe, kann ich zählen.
    Ich mache aber seit Jahren jeden Tag mindestens eine dreiviertel Stunde Gymnastik, die mir meine Therapeutin gezeigt hat. Meine Muskeln wären sonst schon verkümmert.

    Alles Liebe und Gute für Euch alle und
    liebe Grüße

    Jenny


  • jennyA schrieb:
    Hallo Sendrine, hallo an alle anderen,

    ja, ich bin wirklich dankbar für die vielen Tipps und Hinweise.
    Nun muss ich mich so langsam damit mal beschäftigen.

    Momentan bin ich sehr eingespannt, da ich alte, gebrechliche Eltern habe.
    Um die müssen mein Mann und ich uns recht viel kümmern.
    Glücklicherweise habe ich einen wunderbaren Ehemann, der mir eine große Hilfe und auch für meine Eltern immer da ist.

    Bei uns hat gestern die Sonne teilweise geschienen. Ich war nicht draußen, da es tierisch glatt ist. Und ich bin ja ohne Rolli bisher. Die Tage, an denen ich in den letzten Wochen draußen war und mich bewegt habe, kann ich zählen.
    Ich mache aber seit Jahren jeden Tag mindestens eine dreiviertel Stunde Gymnastik, die mir meine Therapeutin gezeigt hat. Meine Muskeln wären sonst schon verkümmert.

    Alles Liebe und Gute für Euch alle und
    liebe Grüße

    Jenny


    Hallo Jenny,

    das zuhause hocken kenne ich. Als ich meinen Rollstuhl bekam, war ich zwei Jahre fast nur zuhause gewesen. Ausflüge zu Fuß waren einfach zu anstrengend. Als ich dann meinen jetzigen Rolli bekam (davor hatte ich nur ab und zu eine Rollstuhlversorgung) habe ich in den ersten zwei Jahren mehr unternommen als in den letzten zehn Jahren davor. Du wirst sehen, am Anfang kommst Du Dir mit diesem Ding komisch vor, aber hast Du mal gelernt damit um zu gehen, dann merkst Du schnell das Dein Leben mit Rolli viel leichter ist als zuvor. Ich bin mittlerweile genauso aktiv und genauso viel unterwegs wie in jungen Jahren. Wenn Du Deinen Rollstuhl beherrscht und nicht er Dich, dann bist Du fast genauso mobil wie ein gesunder Fußgänger und kannst überall dabei sein. 😉

    Gruß Karin


  • Hallo Karin!

    Danke für Deinen Hinweis.Leider gibt es sowas bei uns nicht.Auch keinen Wochenenddienst oder Behindertenfahrdienst,der bezahlbar währe.

    Deshalb beneide ich viele,wenn ich Geschichten höre,was alles Möglich ist.

    Bin nun dabei eventuel rauszubekommen,wer oder welche Berufsgruppe ein Talent oder Wissen mitbringt und evtl. auch noch Elektromobile reparieren kann.
    Überlege sogar eine Anzeige zu schalten in unserer Tageszeitung.Überlege noch den Text.
    Gruß
    SENDRINE 😀
  • Sendrine, man kann Fahrdienste als gehbehinderter Mensch in gewissem Umfang kostenlos nutzen. Wie genau da die Regelungen sind (Wertmarken, best. Anzahl Freikilometer,...) ist kommunal unterschiedlich geregelt, aber ein Anruf beim zuständigen Behindertenbeauftragten deiner Stadt/ Kreis sollte dir da schnell Klarheit bringen.
    Auch haben eigentlich die meisten Anbieter solcher Fahrdienste eine rund um die Uhr Bereitschaft- nachfragen lohnt sich auf jeden Fall.
    Wenn ihr eure Elektromibile von der KK bekommt würde ich von solchen Selbstreperaturideen schnell wieder Abstand nehmen- wenn dabei irgendwas schief geht oder gar Schaden entsteht seid ihr haftbar, da die KK auf fachmännische (konkret Sanitätshaus) Wartung und Instandsetzung besteht.

    LG
    Cookie


  • Hallo!

    Behindertenfahrdienst kostenloß hab ich keinen gefunden bei uns und bereits einiges nachgefragt.
    Reperaturdienst war die Frage,bei Fahrzeugen,die nicht von KK bezahlt sind.

    Diejenigen die durch KK bezahlt sind,kann man von Montag -Freitag reparieren laßen.Wenn man Glück hat.Deshalb meine Frage.

    Haben gerade einen Reparaturdienst vor Ort und versuchen einiges zu klären durch Fragen die wir uns aufgeschrieben haben und uns etwas beschäftigen.

    Wegen dem Behindertenfahrdienst werde ich nochmals andere Stellen anfragen,währe schön,wenn es sowas auch bei uns gäbe,sehe aber wenig Chancen.
    Gruß
    SENDRINE 😀
  • Schieb mir wenn du magst per PM deinen genauen Wohnort rüber (optimalerweise auch GdB+ Merkzeichen), evtl. kann ich so zumindest betr. Fahrdienst für dich Möglichkeiten abklären.
  • Sendrine schrieb:


    Hallo!

    Behindertenfahrdienst kostenloß hab ich keinen gefunden bei uns und bereits einiges nachgefragt.
    Reperaturdienst war die Frage,bei Fahrzeugen,die nicht von KK bezahlt sind.

    Diejenigen die durch KK bezahlt sind,kann man von Montag -Freitag reparieren laßen.Wenn man Glück hat.Deshalb meine Frage.

    Haben gerade einen Reparaturdienst vor Ort und versuchen einiges zu klären durch Fragen die wir uns aufgeschrieben haben und uns etwas beschäftigen.

    Wegen dem Behindertenfahrdienst werde ich nochmals andere Stellen anfragen,währe schön,wenn es sowas auch bei uns gäbe,sehe aber wenig Chancen.
    Gruß
    SENDRINE 😀


    Hallo Sendrine,

    so ein Fahrdienst kostet schon Geld. Man muß bei der Stadt einen Antrag stellen, dann bekommt man entweder Wertmarken mit denen man den Fahrdienst bezahlt oder Bargeld. Wie das abläuft oder wieviel Geld einem pro Quartal zur Vefügrung steht und welche Fahrzeuge man bebutzen darf, ist je nach Kommune verschieden.

    Frag mal beim Amt für Integration nach.

    Gruß Karin
  • Hallo, liebe Leute,

    ich habe mich lange nicht melden können, da ich im Krankenhaus und zur Reha war (wg. einer anderen Erkrankung).

    Nun habe ich es aber mit dem Rolli in Angriff genommen (mein Hausarzt hat ihn mir auch bereits verschrieben) und mir bereits in einem großen Sanitätshaus in HH (Firma Stolle) einen angesehen, der mir sehr entgegen kommt. Diese Fa. beliefert alle gesetztlich Versicherten.

    Nun stoße ich aber auf Probleme. Ich bin privat versichert und bekomme generell von der priv. KV 30 % und bei meiner Beihilfestelle (70 %).

    Die Allianz sagte mir, sie hätten Kooperationspartner, die sehr günstig seien und dort hätte ich 5 Jahre Garantie auf alles. Haben mir aber immer noch nicht mitgeteilt, ob man den Rollstuhl auch vorher sehen kann.

    Die Beihilfeabteilung verlangt 3 verschiedene Kostenvoranschläge von 3 verschiedenen Anbietern.

    Von dem Sanitätshaus, in dem ich Rollstühle ausprobieren konnte, bekomme ich einen.
    Nun dachte ich es wäre einfach in einer Stadt wie Hamburg, rasch auch in anderen Häusern Rollstühle testen zu können und um Voranschläge zu bitten.

    Nix da. Sie haben keine entsprechenden vorrätig.
    Aber ich muss doch einen Rollstuhl vorher testen können, bevor ich mich entscheide. Das kann ich doch nicht nach Katalog.

    Ich bin ja auch gern bereit, einen Teil der Kosten selbst zu übernehmen für einen Rolli, den ich haben WILL.

    Momentan macht mich das alles ziemlich konfus.

    Liebe Grüße
    Jenny 😉




  • Hallo Jenny,
    hast du mal beim Raheteam Hamburg (http://www.rehateam-hamburg.de/) nachgefragt? Die habe auch eine Menge Rollis auf Lager.

    Gruß, Fluse

  • Hallo Jenny!

    Du hast Doch einen Ausgangspunkt. Den Rollstuhl aus dem Sanitätshaus,der Dir sehr entgegenkommt.

    Kannst Du Deiner Beihilfestelle nicht die Angaben darüber übermitteln.

    Die könnten doch damit für Dich diesen oder einen baugleichen günstigen suchen,bei ihren Partnern.

    Lieben Gruß
    SENDRINE 😺
  • Hi,

    nein das geht nicht! Die haben keine Partner.

    Danke und LG

    Jenny
  • Fluse schrieb:
    Hallo Jenny,
    hast du mal beim Raheteam Hamburg (http://www.rehateam-hamburg.de/) nachgefragt? Die habe auch eine Menge Rollis auf Lager.

    Gruß, Fluse


    Hi Fluse,

    danke für den Tipp, ich werde mich darum kümmern und anfragen.

    LG Jenny
  • Hallo Fluse,

    Dein Tipp war sehr hilfreich. Die haben eine Adresse in HH-Lohbrügge, wo man Rollstühle aller Art vorrätig haben.
    Leider werde ich wohl erst nach Pfingsten dorthin kommen.

    Nochmals vielen Dank.

    LG, Jenny 😉
  • Sendrine schrieb:

    Hallo Jenny!

    Du hast Doch einen Ausgangspunkt. Den Rollstuhl aus dem Sanitätshaus,der Dir sehr entgegenkommt.

    Kannst Du Deiner Beihilfestelle nicht die Angaben darüber übermitteln.

    Die könnten doch damit für Dich diesen oder einen baugleichen günstigen suchen,bei ihren Partnern.

    Lieben Gruß
    SENDRINE 😺


    Hallo Sendrine,

    ich war vorhin etwas in Eile. Nur noch kurz zur Erklärung: Die Allianz hat Kooperationspartner. Die Beihilfestelle hingegen NICHT.

    Liebe Grüße
    Jenny
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