Inklusions-News: Förderung barrierefreier Arztpraxen, Barrierefreie Bushaltestellen

Hallo zusammen,

es ist Montag und wir haben für euch wieder ein paar Neuigkeiten rund um Barrierefreiheit und finanzielle Erhöhungen.

Förderung der Barrierefreiheit ärztlicher Praxen

„Das Gesundheitsreferat legt in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat ein Förderprogramm für die Barrierefreiheit ärztlicher Praxen in München auf. Mit bis zu 20.000 Euro pro Praxis werden beispielsweise Umbaumaßnahmen für barrierefreie Toiletten, Rampen in Eingangsbereichen, höhenverstellbare Untersuchungsmöbel oder induktive Höranlagen finanziert. Insgesamt stellt die Stadt für das dreijährige Pilotprojekt 200.000 Euro zur Verfügung.“

Barrierefreie Bushaltestellen

„Das Saarland unterstützt Städte, Gemeinden oder Landkreise im Rahmen der "nachhaltigen Mobilitätsstrategie" (NMOB) beim Ausbau, Umbau und Neubau von barrierefreien Bushaltestellen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Um einheitliche Standards für die Herstellung von straßengebundenen Haltestellen zu gewährleisten, wurde der Leitfaden "Standards für die Herstellung barrierefreier Bushaltestellen im Saarland" herausgegeben. Die bauliche Mindestanforderungen orientieren sich an den in Deutschland allgemein anerkannten Regeln der Technik, den einschlägigen DIN-Normen und Empfehlungen zur Herstellung der Barrierefreiheit.“

Brandenburg erhöht das Blindengeld und führt ein Taubblindengeld ein

„Kurz vor der Sommerpause kann DBSV-Justiziarin Christiane Möller von einem großen Erfolg der Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe in Brandenburg berichten:“

Kultusministerin Anna Stolz ernennt den Landkreis Ostallgäu zur neuen Inklusiven Region

„Ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Inklusion in Bayern: Ab dem neuen Schuljahr 2024/2025 wird nun auch der Landkreis Ostallgäu zur Inklusiven Region und ergänzt somit die acht bereits bestehenden Regionen.“

Viele Grüße