Austausch Querschnittslähmung
Kommentare
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Aber ich hab kein reha platz
Die meinten das wäre im Moment etwas schwieriger einen zu bekommen und ich hab mich nicht weiter drum gekümmert dann weil will auch lieber nach hause als in die reha
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und dann kommst du nach 2 wochen krankenhaus wieder nach hause? wie geht das denn???
keine rehaklinik?
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ja und hab jetzt null ahnung wie es weiter geht
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ab wo bist du gelähmt? komplett? inkomplett? ich bin th 7/8 komplett und seit gut 2 monaten aud reha.....wie soll man sonst mit dem leben im rolli klarkommen?
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irgendein buchstabe und dann ne 1
ich kann wohl nen bisschen einen Fuß bewegen da sind wohl Reflexe aber fühlen tu ich nichts
Keine Ahnung ob du damit was anfangen kannst
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Hab die letzten zwei Wochen mich damit nicht beschäftigt
Hab es mehr versucht zu ignorieren und abzulehnen das war vielleicht nicht die beste Idee
Jetzt probier ich mich mit zu befassen
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danke 😉
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@DerMarco ich verstehe jetzt nichts mehr 😲. da sind doch ärzte, die du fragen kannst. krankenhäuser haben auch einen sozialdienst, die könnten dich wg. pflegegrad usw. beraten und ggf. schon vieles in die wege leiten.
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naja wenn man 2 Wochen davon nichts hören wollte sind die nicht mehr so scharf drauf einen zu beraten
Aber vom kh aus ist geregelt das die erste Zeit ein pflegedienst kommt aber der kommt dann nur weiterhin wenn ich so einen pflegegrad bekomme sagten die
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lass dich beraten, die wissen bescheid auch wg. des pflegegrads. du fragst in foren (in denen du teilweise bezahlen solltest und hier), obwohl du im kh beraten werden und ärzte fragen könntest.
ich bin aus diesem thread raus!
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Hab hier auf Beratung gehofft dachte dafür wäre das hier aber danke trotzdem
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Danke
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Hallo @DerMarco,
na dann möchte ich mich mal am Gespräch beteiligen. Ich bin seit 1990 hochgradig Quuersnittsgelähmt (C4/5) und Rolle seit dem duchs Leben. Seit nunmehr 31 Jahren betrachte ich alles von einer tieferen Sichtweise und kann bestätigen, daß Leben geht auch im Rollstuhl weiter. Spass beiseite und zurück zum Thema.
Aufgrund Deiner bisherigen Ausführungen bin ich ein wenig verwirrt, welches Krankheitsbild bzw. Behinderung bei Dir überhaupt vorliegt. Bei einer diagnostizieren Querschnittslähmung geht es nach der erst Versorgung im Krankenhaus umgehend und ohne Pause zur anschließenden Reha Maßnahme, welche bei mir z.B. ein dreiviertelJahrgedauerthat. Dort erhält man die notwendigen Therapien, bis hin zur Beantwortung aller Fragen durch Sozialarbeiter. Außerdem wird während der AHB die Notwendigkeit der benötigten Hilfsmittel festgestellt und sich um die Versorgung gekümmert.
Mit wem hast du den bisher Kontakt aufgenommen? Gibt es im Krankenhaus keinen Sozialarbeiter? Wohnst Du alleine Zuhause? Welche Art der Behinderung wurde denn nun überhaupt diagnostiziert? Deiner Schilderung nach, hast du scheinbar auch noch keinen anerkannten Schwerbehindertenausweis mit entsprechenden Merkzeichen und einem Grad der Behinderung? Irgend etwas ist hier nicht richtig oder läuft während Deiner Behandlung mächtig schief.
Darf ich auch noch fragen, was passiert ist, hattest Du einen Unfall? Wirst Du auf einen Rollstuhl angewiesen sein?
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seit wann trägst du meinen namen?
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hey ja ich hatte einen Unfall L1 ist gebrochen.
Ich wohne alleine und ja es läuft gerade einiges schief wo ich selbst drann Schuld bin.
möchte das aber nicht unbedingt so vor allen ausbreiten
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@DerMarco wenn du nicht alles "ausbreiten" willst, kann dir auch keiner helfen. Niemand hat eine Glaskugel aus der man ersehen kann, was tatsächlich deine Probleme sind.
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@DerMarco erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Ich möchte dir erst einmal weiterhelfen mit dem Thema Pflegegrad.
Um einen Pflegegrad zu bekommen kontaktierst du deine Krankenkasse (per E-Mail oder telefonisch) und teilst mit dass du aufgrund deiner Erkrankung einen Pflegegrad beantragen möchtest. Die Krankenkasse schickt dir dann Formulare zu die du ausfüllen musst und an die Kasse zurück schickst.
Nach einigen Wochen nimmt der medizinische Dienst der Krankenkasse mit dir Kontakt auf und führt mit dir ein Gespräch (momentan per Telefon wegen der Pandemie normalerweise per Hausbesuch) danach wird ein Gutachten erstellt und dort in der Pflegegrad festgelegt.
Wichtig ist zu wissen dass du im Vorfeld auch Anspruch auf eine Pflegeberatung hast, also wenn du erst einmal wissen möchtest was alles auf dich zukommen kann dann rufe zuerst bei der Krankenkasse an und bitte um eine Pflegeberatung.
Da meldet sich dann eine Fachkraft bei dir die dich in allen Angelegenheiten der Pflege und des Tagesablaufs erst einmal bereit. Im nächsten Schritt dann auch den Pflegegrad mit dir beantragt.
Wichtig ist, in jedem Landkreis oder jeder kreisfreien Stadt gibt es auch Behindertenbeauftragte die kannst du immer direkt kontaktieren wenn du Probleme hast.
Außerdem gibt es die ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstellen dort findest du auch immer fachliche Beratung.
Mit diesen Link kannst du die nächste Beratungsstelle in deiner Gegend finden: https://www.teilhabeberatung.de/de-gs/beratung/beratungsangebote-der-eutb
Ich hoffe ich konnte dir damit einen ersten Überblick geben, bei weiteren Fragen bitte einfach melden.
MfG
Weidenoberpfalz
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Um mir zu beantworten wie das mit dem pflegegrad abläuft muss ich euch erzählen was ich für Probleme mit der psyche habe und warum ich keine Reha mache?
Mit den netten smilies und dem Spruch mit der glaskugel fühl ich mich echt gut aufgehoben bei euch!
Dann vielen Dank mal für die Hilfe
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Entschuldige, wenn ich das jetzt so darlege, aber Du schreibst von Beginn an und nun erneut in Rätseln. Nimm doch bitte erst einmal die großartigen Hinweise der User, speziell auch von @Weidenoberpfalz an und argumentiere nicht immer gleich "abweisend". Bist Du denn wegen Deiner erwähnten instabilen Psyche in professionellen Händen oder stehst Du auch damit allein da?
Hier bei uns kannst Du Hilfe in Form von Tipps und Ratschlägen erhalten, nur solltest Du diese Unterstützung auch annehmen und für Dich nutzen. Aus den wenigen Informationen, welche Du bisher preisgegeben hast, kann man herauslesen, dass Du wirklich dringende Hilfe benötigst.
Ich denke in Deinem Fall zunächst an einen Betreuer. In diesem Fall würde nach vorangegangener Beantragung, ein Betreuungsgericht den geeigneten Betreuer für Dich bestellen, wenn Du Deine Angelegenheiten aufgrund von z.B. psychischer Erkrankung ganz oder teilweise nicht besorgen kannst. Bei allen Erledigungen geschieht aber nichts gegen Deinen Willen!
Hast Du darüber mal nachgedacht?
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