Stehe noch unter Schock und wurde ausgebremst!

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  • >>Mein Gefühl sagt mir,er müßte eigentlich etwas rausbekommen,als zu bezahlen.Aber vielleicht liege ich auch falsch.

    Das genau kann man erst sagen wenn ihr die Steuerklärung fertig ist.Die Neue geschätzte Steuerfestsetzung von 20000€ hat sich bestimmt aus letzten Jahr ergeben was eben der Steuerberater zuletzt gemacht hatte. Die Finazämter schlagen aber immer ordentlich was als Umsatzsteigerung drauf auch wenn die gar nicht vorhanden waren.
    Um ob dann unterm Strich nicht weniger bezahlt werden braucht,liegt dann daran wie Sparsam dein Sohn war( meine jetzt nicht Private Abhebungen,die beinflussen die Steuerfestsetzung nicht)Ware eingekauft und die hoch Betriebskosten waren und wieviel mehr Umsatz er gemacht hat.Die Differenz von allem ergibt den Gewinn und darauf hat er Steuern zuzahlen.Und hatte er keine großen Umsatzsteigerung und war der Einkauf zu den vorjahren vielleicht noch höher, ergibt sich sicher viel weniger an Steurer die er zu zahlen hätte. Nur pie mal Daumen kann man das nicht rechnen und auch nicht überschlagen.

    Ausserdem wenn er die nächsten Jahren nicht nur die laufenden Rechnungen sondern auch die noch offen Rechnungen aus den vergangen Jahren zahlt , sind da ja (fast) immer Steuern enthalten und die ergeben dann weite Senkungen der nächsten fälligen Steuerfestsetzung.

    Ich würde vorerst etwas Ruhe bewahren. Und nichts überstürtzes tun, wie ihm fortlaufend große Geldsummen geben, damit er alles Finanziern kann.Mit Gewissen Sachen muss er sich selbst auseinander setzten auch wenn euch immer geholfen hat.
    Wenn ihr ihm Geld gebt kann es sein das die Schache mit der Insolvenz nur hinauszögert wird.Und ihr hab dann Geld in Leere Fass gestopft.
    Finazamt und Gerichtvollzieher sind auch keine Unmenschen.Man sollte Ratenzahlung vereinbaren was man regelmässig überweist.Eine gewisse Zeit wird dein Sohn schon damit leben müssen, wenn er umbedingt sein Geschäft erhalten möchte, wenn ihr euch aber beteiligt ist das eure Sache,ihr musst euch nur klar machen das dieses Geld, wenn es in die Hose geht, ganz weg ist.
    Und wenn dann endlich die beiden Steuererklärungen fertig sind würde ich dann die Buchhalterin löchern und mir genau anschauen Wieviel Gewinn dein Sohn macht und ob er da über die Runden kommt mit allem was zu bezahlen ist
    Erst dann würde ich versuchen ihn unter die Arme zu greifen, und diese alten längst fälligen Rechnungen mit zu begleichen, vielleicht Stück und Ratenweise. Vielleicht auch Kleinbeträge bezahlen von kleineren Rechnungen die längst fällig sind , damit nicht erst ein gerichtlicher Mahnbescheid und etliche Gebüren drauf kommen.





  • Hallo Feuervogel!

    Lieben Dank für Deinen Hinweis.Das genau ist woll das Problem,das so mancher seine Schachpunkte nicht aufzeigt oder aufzeigen will.

    Mein Sohn den ihr anscheinend nun alle hier kennt,ist informiert und sehr froh,das er diesen heilsamen Schock nicht alleine bewältigen muß und es hier Menschen gibt,die ihr Wissen uns bereitstellen.

    Dafür bin ich sehr sehr dankbar.Vielleicht hilft es auch dem einen oder anderen in ähnlicher Situation mit seinem Leben besser umzugehen.

    Ich weiß das wir in einer Gesellschaft leben,wo man bestimmte Dinge lieber nicht ansprechen sollte,wo hat uns das hingebracht???

    Wir lieben unseren Sohn viel zu sehr,als das wir ihm Schaden würden,doch Eltern sind nicht nur dazu da um alles richtig zu finden und damit den Kindern die eigene Entwicklung zu nehmen.So lange wir leben lernen wir dazu.

    In meinem Leben gab es nicht nur gut oder böse,sondern beides,das versuche ich hier auch auszuloten und als Familie wieder auf die Reihe zu bekommen.
    Viele der Beiträge hier haben bereits geholfen und ich aber auch mein Mann und besonders mein Sohn,sind dankbar wieder Licht am Ende des Tunels zu sehen.

    Ich finde es besser in die ofensive zu gehen,als weiter in einer Scheinwelt zu leben.
    Er hat noch Kraft und kann was,da läßt sich nochmals Aufbauen,vielleicht mit weniger Fehlern und mehr Durchblick.

    Hoffe ich habe nicht Dein Ego verletzt,aber nach meinen Erfahrungen ist Blosstellen was anderes.
    Nehme an das Du unseren Sohn gut kennst,weil Du seine Gefühle glaubst zu kennen,dann sei ein ehrlicher Freund,den das brauchen wir wirklich.

    LG SENDRINE 😺


  • Hallo Helenchen!

    Wir können und brauchen unserem Sohn nichts geben an Geld.
    Das geben und nehmen hält sich die Waage.

    Durch Deine Beiträge wird es uns gelingen einen besseren Einblick in die Situation Selbständigkeit zu bekommen und die jungen Leute und deren Handeln auch besser verstehen.

    Es ist nicht leicht seinen Platz zu finden.Für einen Moment waren wir total Ratloß und geschockt.Als Eltern macht man sich immer Sorgen und will,das es den Kindern gut geht.
    Ich hätte mich an eine Selbständigkeit nie rangedraut.Bin aber fasziniert,was heute durch Computer alles möglich ist.
    Junge Leute die sich randrauen an so eine Form des Lebens,sollten über einen längeren Zeitraum begleitet werden und ob es sowas gibt weiß ich auch nicht.
    Vieles ist im Umbruch und unsere Jugend braucht Vertrauen und die Möglichkeit sich etwas schaffen zu können und dürfen.Zu schnell werden Türen verschloßene oder gar nicht erst geöffnet.
    Das wurde auch mir hier bei My Handicap bewußt.Je mehr Wissen und um so mehr gute Argumente um so leichter wird manches Problem gelößt.
    Vorerst bin ich mit sehr guten Informationen eingedeckt und unser Sohn ist auf dem guten Weg aus dem Tief gefestigt rauszugehen.Ganz ganz lieben Dank allen,die ihr Wissen mit mir geteilt haben.
    Es ist schön seine Fragen,die manchmal Quälend auf der Zunge liegen stellen zu dürfen und dann auch noch erleichternde Antworten zu erhalten.
    Lieben Gruß Euch allen SENDRINE 😺
  • @ Sendrine

    Mit der "Selstaendigkeit" ists ohnehin mit dem ersten Bankkredit vorbei. Fuer diese muss ein Totalstripties hingelegt werden, und nachher befehlen die Baenkster wos langgeht (bis hin zum Mitarbeiterrauswurf in die Arbeitslosigkeit).

    Die weiblich ruinierten gibts heute wie Sand am Meer, solange Du keine auch fuer nicht ans Steuergeheimnis Gebundenen zur Identifikation fuehrenden Hinweise outest, gehen Feuervogels Bedenken zu weit.

    Doch zurueck zur Sache: Ob auch die Karre aus dem Dreck gezogen werden kann erachte ich als zweifelhaft. Auch wenn nicht auch noch eine gynokratische Erweiterung der Sippenhaftung auf Nichtmehrfamilienangehoerige dazukommt, bleiben ruinierte Einmannbetriebe zurueck. Wahrscheinlich kannst Du nur Deinen Sohn aus der zu tief in den Sumpf getriebenen Karre retten, und dabei wuerde dann jeder der ohnehin verlorenen Karre nachgeworfene fehlen.

    Lerne dulden, lerne tragen
    Lern erringen und entsagen
    Lern vergessen und vergeben
    Und Du hast gelernt zu leben

  • Hallo Sendrine

    >>>Junge Leute die sich randrauen an so eine Form des Lebens,sollten über einen längeren Zeitraum begleitet werden und ob es sowas gibt weiß ich auch nicht.

    Ja das Gibt es, die Bundesregierung hat für sowas auch ein ganzes Förderprogramm in der esf.de Festgelegt. Die begleitung und beratung von Selbständigen. Allerding komme ich nicht mehr in das Förderprogramm rein um es zu lesen, denn Wie mit Welcher höhe ist genau festgelgt. Es Exestiert dazu eine Ganze Datei im Internet und ich hatte mir schon Teile durchgelesen, aber wie ich die Datei gefunden habe Weiß ich nicht mehr. Ich stoße immer wieder zurück auf die allgemeine Seite von esf.

    Hallo Ralle,

    Das kannst du meinen Wie du möchtest, Meine Devise war bleib sauber, schon aus dem einem Grund, damit einem keiner einem was anhaben kann und das wollte ich auch für meinen Mann haben. Doch mein Ex kannte in keinster Weise irgendwo Skrupel, manche Dinge konnte ich ihm regelmäßig nachweisen, manche nicht korrekte Dinge nach Recht und Gesetz bestanden Jahre lang. Auch wenn ich ihn immer wieder anbettelte ihm juckte das gar nicht daran was zu ändern.
    Und all dieses hatte ich schon in einem andern Forum ins Netz gestellt vor Jahren und es hat sich keiner von den oberen Herrschaften bemüht. Ich hab sogar Schriftlich an diese Herrschaften geschrieben, auch da hat sich nichts gerippelt. Ich weiß nicht wie man das abgetan hat, als üble Nachrede von der Ex -Frau. Wenn s so gewesen wäre,hätte man mich mal fragen können, wieso ich solche Behauptung aufgestellt habe und wo die Beweise zu finden sind..
    ich dachte und hoffte auch der Gerichtvollzieher wird ihn meinen Ex endlich in die Schanken weisen. Denn die vielen Vollstreckungsbescheide kamen meistens sogar von derselben Behörde die zuständig war. Und das muss doch dem Gericht und dem Gerichtsvollzieher bekannt gewesen sein. Ich war der Meinung dass sie endlich meinen Ex das Handwerk legen damit er endlich seinen Offenbarungseid leistet, aber denkste da tat sich absolut nix. Kurz vor seinem Auszug Nov. 2002, hatte er vierzigtausend Euro Vollstreckung bescheide die meisten aber noch aus dem Jahr 1999. und es rippelte sich keiner Mehr von den Firmen. Denke auch danach nach meiner Zeit wird er die Masche weiter abgezogen haben. Leider glaubte ich anfangs auch Wenn wir fest zusammen halten und ich ihn mit Geldern unterstütze schaffen wir das insgesamt waren das 15000Dm von mir plus dem das er zum Unterhalt nix beigetragen hat. Und jetzt rechne mal von 1996-2002 pro Monat mal nur das was ein hartz4 Empfänger und 2 Kinder als Unterhalt bekommen zusammen, da kommst du auf eine stattliche Summe die ich hätte haben können, aber meinem Ex Gattrich zugutekam.
    Wie gesagt ich wäre 2000 gern mit ihm den Weg gegangen in die Insolvenz zu gehen, um endlich wieder ein normales Leben zu Führen.. Heute kann ich nur froh sein das es Dazu nie gekommen ist, denn um schnellst möglichst die Insolvenz abzuwickeln hätte ich auch das Haus verkauft. Und hinterher wäre es so gekommen: nicht nur Geld weg, auch Haus weg und Mann weg.
    Über Mein Ex Mann sein Verbrecherisches Dasein könnte ich noch ganze Bände mehr berichten, und die Behauptungen die da in dem Raum ständen. Dafür gibt’s genug Beweise. Nur das hat Anscheinend keinen und niemanden nirgend eine Behörde Interessiert.
    Und wenn es damals schon keinen Interessiert hat, glaubst du doch nicht im Ernst dass heute nach dem er schon lange in Insolvenz ist noch jemanden interessiert?
    Mein Glück war auch als er mir einen Tag aus heiterem Himmel 1Tag, vor meinem Geburtstag, die Mittelung machte : Ich zieh aus ich werde mit einer anderen Leben, aber ich las mich nicht scheiden, die Nerven behalten habe. Meine Mutter, auch wenn ich sie manchmal zu Teufel jagen möchte, gab mir denn guten Tipp. Alle Kontoauszuge die noch vorhanden waren, also meine und seine Aus der Ehe sicherstellen sollte, das er nicht rankam. Natürlich kam ich an die Geschäftlichen nicht ran, aber die gesamten Jahresbilanzen konnte ich kopieren und das letzte halbe Jahr der Steuerbilanz konnte ich kopieren. Ich kopierte zwar noch alles Mögliche von ihm was wirklich wichtig war wusste ich ja zu der Zeit nicht. aber in den eigentlichen Sinn haben mich nur drei Dinge gerettet, seine Kapitallebensversicherungen, die Sicherstellung der Kontoauszüge seines Privatkontos und die Jahresbilanzen.
    Ich hatte leider eine Unterschrift geleistet zu einem Kredit des Geschäftskontos über 38000 DM. Von dem ich selber Null Euro nutzen hatte. Das musste im ersten Viertel Jahr ausgegeben werden und jeder Pfennig nachgewiesen was damit bezahlt wurde. Das entbindet einen aber nicht automatisch von den Rückzahlungen.
    Aber das war ja noch nicht das Ende vom Lied.
    Ich hatte ein Haus, er konnte Schulden vorweisen, er wollte Zugewinn obwohl er Null Euro ins Haus gesteckt hatte, denn sein Geld hatte er in die Firma gesteckt.
    Ich hatte durch meine Rente einen guten AltersRentenanspruch. er hatte aber Jahrelang nix in die gesetzliche eingezahlt und der Unterschiedsbetrag macht 600€ aus. Ich hätte ihm also 300€ abgeben müssen, pro Monat Versorgungsausgleich versteht sich.
    Er hatte ja sich eine Kapitalrente mit Wahlrecht ausgesucht und die gehört zum Zugewinn, da er aber genug Schulden hatte hätte er es gut so aussehen lassen können das da Null Vermögen gestanden hätten, denn in der Inventur hätte er bestimmt nicht alles angeben.
    Das nächste War das er jahrelang nix für sich und nix für die Kinder an Unterhalt beigetragen hatte und auch sonst keine Kosten von dem Haushalt hatte, aber mit dem Auszug den Sohn mitnahm und sofort 269€ Unterhalt verlangte.


    2005 bei den letzten Scheidungsvereinbarungen, nach 5 Terminen vor Gericht .
    Mit meinem Anwalt hatte ich eine totale Niete gezogen, er hatte nur dagesessen dem Geschehen zugesehen, hätte ich nicht X-Bände über Scheidung gelesen wär es es mir schlecht ergangen. Und hätte ich mich nicht gut vorbereitet wäre ich hinten runter gefallen. Und statt der anwalt irgend ein Richtige Wort sagt,lies er mich reden.
    Unterhalt bekam er nur 111€ statt 269€. Was nicht hieß das ich meinem Sohn nicht außerdem Geld persönlich gab.
    Versorgungsausgleich hatte er insgesamt 40000€ erhalten, Waren dann nur noch um die 20€ pro Monat.
    Nicht der Anwalt sondern ich hab nachgewiesen das er erstens nix in die gesetzliche gezahlt aber privat vorgesorgt hat und so kam ein kleiner Versorgungsausschluß ab dem er Selbständig war, zu Stande. Statt 300€ nur 20€ Anspruch
    Die Schulden von dem Kredit musste er allein übernehmen. Mein werter Anwalt der von der Tatsache sehr wohl wusste sagte dazu kein Wort, auch das musste ich allein Mit dem Richter ausmachen .Das war schon was das er für die Schulden aufkommen musste, aber die Bank hätte sich ja nicht daran halten brauchen, denn das ist eine Vereinbarung zwischen Ex Eheleute und hat zur Bank keinen Bezug. Hätte die Bank sich bei einem Zahlungsrückstand an mich gehalten, hätte es dann von meinem Ex Mann zurückholen müssen, und das wäre schwer gewesen. Doch der Bank konnte ich beweisen das ich Keinen Pfennig von seinem Geschäftskonto gesehen und genommen habe. Und das sich die Bank das ganz genau ansieht und Nachprüft das kann man sich sicher sein. Und von Ihr bekam ich auch den Haftungsausschluss. Und den hätte ich nie und nimmer bekommen, wenn mir die Bank hätte beweisen können dass ich irgendeinen Geldbetrag in die eigene Tasche gesteckt habe. Aber ich konnte das Gegenteil ganz Genau beweisen. Dazu hatte ich meine gesamten Kontoauszüge Kopiert und aufgelistet was ich davon alles bezahlt habe. Und seine privaten Kontoauszüge mit Allem Was er bezahlt hat und was dort vom Geschäftskonto auf sein privates Konto geflossen ist. Damit war Gott sei Dank die Sache von Tisch.

    Dann war noch der Zugewinn vom Haus, auf den er bestand.
    Auch da war mein Anwalt ein absoluter Trottel. Sagte der nicht vor Gericht:selbst wenn ich 5000Euro zu bezahlen hätte, ich könnte es nicht zahlen, am liebsten wäre ich dem Anwalt ins Gesicht gesprungen. Stattdessen hat er mir nicht darauf hingewiesen das das Haus eigentlich kein Vermögen sondern vorgezogenes Erbe ist.
    Und statt vor Gericht zu beantragen die Vermögenswerte zu bewerten zu lassen, lies er mich voll ins Leere laufen und redete mir zu einen Vergleich zu. Und hätte mein Hemd darauf verwettet das dann mein Mann gesagt hätte dann verzichte ich auf Zugewinn. Nicht weil er es dann so gedeichselt hätte das er mit Null Euro Vermögen da stand, sondern ich hätte es ihm schon bezahlen lassen das Vermögen vom Haus feststellen zu lassen,
    Und jetzt, durch den Vergleich, darf ich mein Haus nicht verkaufen, keine Schulden aufs Haus aufnehmen und muss es beiden Kindern zu je Hälfte vererben. Und ich denke wenn ich mal eher sterbe wie er, zieht er wieder ein hundert pro.

    Tja und nach meiner Scheidung bzw. Trennung hatte nur das was schon ich vor meiner Heirat hatte. Schöner Vermögenszuwachs von 23 Ehejahren , wenn die meisten Möbel 24 Jahre alt waren.

    Außerdem Lacht er sich heut eins, er ist in Insolvenz( zwar mehre Jahre später und vermutlich um tausende Schulden reicher) gegangen, hat wieder geheiratet und mit 50 noch eine Kind in die Welt gesetzt. Und die Sätze für die insolvenzgehenden sind weit höher als Selbstbehalt von Kindesunterhalt oder Harz4. Ich habe es mal im Fernsehen gesehen:ca.900€ er selbst ca.500€ Ehefrau, Ca.300 die zwei Kinder die sie haben also =600€ was er bzw beide behalten können
    Damit können die beiden alles behalten was sie vielleicht verdienen.
    und die ganzen Nummern die er sich bei mir geleistet hat, zieht er mit Sicherheit jetzt mit nächsten ab, und die Frau kann einem nur leidtun. Ich wünsch ihm ja nix schlechtes, aber dass die Frau das bei Zeiten erkennt und dahinter kommt, dass sie mit ihm in keinster Weise auf einem grünen Zweig kommt. Denn erstens braucht er sein ganzes Geld für sich, und wird auch darüber hinaus Gelder für sich beanspruchen, so wie er es mit mir getan hat, als wir noch ein gemeinsames Konto hatten. Da hatte er genug Tricks auf Lager damit es mir nicht offensichtlich war zB. für 500€ zu tanken aber nur 160km fahren, Ein Auto für 10000€ kaufen aber keine Rechnung haben usw. Und zweitens wenn das Kind dann mal soweit ist in den Kindergarten gehen kann und sie arbeite, wird sie ihn nie zu sehen bekommen bevor die Kinder im Bett sind. Und Haushalt? Er setzt sich dann gemütlich in den Sessel und hat dann Feierabend und stören is nicht dann fliegen die Fäuste. Wochenende? Am Samstag mache ich Überstunden, bin erst mal bei Kumpels, am Sonntag hab ich Migräne, halt mir die Kinder vom Leib, ruf den Notarzt und im Haus sollte es so still sein das man die Stecknadel fallen hört, sonst rast ich aus.Ach ja manchmal ist sonntags ja auch Formel 1 .Da am besten nie stören, das ist ein Weltverbrechen.


  • @ Helenchen

    *schmunzel*

    Genauso wie Du es ausfuehrlich beschrieben hat, gehts in Gynokratistan meistens Maennern. Einschliesslich der Untaetigkeit oder gar des Parteiverrats des Anwaltes.

    In saeckularen Rechtsstaaten herrscht Guetertrennung statt Sippenhaftung des Fleissigen fuer die Faule (bzw. bei Dir umgekehrt). Allerdings ist das nicht Anwalhtshonorar- und Gerichtskassenfuellend, da fast immer selbstloesend!

    Maenner gehen meistens nicht soweit, HExen anzuzeigen, wenn sie von deren Straftaten nicht direkt betroffen sind (Koerperverletzungen, Beleidigungen, Bruch des Post- oder Fernmeldegeheimnisses usw. pp). Insbesondere da Gynokratinnen auch bei schwersten Verbrechen kaum je im Knast landen, sei es weil sie ganz beguenstigt werden (Alimentenbetrug auf unterschobenen Kuckucken, faslche Anschuldigung des sexuellen Missbrauchs von Kindern oder Kuckucken, usw. pp) oder zu blossen Geldstrafen oder Bussen verurteilt werden, unter denen dann oft die ihnen ausgelieferten Kinder leiden muessen, waehrend sie ihren persoenlichen Saus und Braus ungehemmt weiter froenen.

    Bei Deinem HExer vergisst Du, dass die private Schuldsklaverei und der staatliche Schuldturm (in der Schweiz ausgenommen fuer Alimente, und neuerdings fuer Kreditkartenschulden) bei der franzoesischen Revolution auf dem Muellhaufen der Geschichte entsorgt wurde. In der Schweiz bedeutet dies insbesondere:

    1. Die Vollstreckung hat sich strickte auf das Vermoegen zu beschraenken (ausgenommen Alimente und Kreditkartenschulden, wo der Schuldner in den Schuldturm geworfen wird).

    2. Private Zwangsmassnahmen zur Schuldbeitreibung sind verboten. Das Bundesgericht schuetzt zwar das Briefstalking (mit der Begruendung Briefe koennten ungelesen gemuellt werden), Telefonate oder gar persoenliche Belaestigungen sind aber strafbare Noetigungen.

    3. Dem Schuldner duerfen nur staatliche Beitreibungskosten ueberwaelzt werden, nicht aber solche von privaten Schuldnerstalkingfirmen, schon gar nicht solche fuer strafbares Stalking.

    Ich gehe bis zur allfaelligen besseren Belehrung davon aus, dass das auch in Deutschland im Wesentlichen so ist.

    Abgesehen davon, dass sich der Staat (abgesehen von Alimenten- und Kreditkartenschulden in der Schweiz und weltweit von Schweizern) auf das Vermoegen des Schuldners zu konzentrieren hat (wo nix ist, kann auch der Kaiser nix mehr holen), besteht auch kein oeffentliches Interesse, den Schuldner so zu sekkieren, dass er unter einem zu grossen Druck durchdreht und dann fuer Staat und Steuerzahler teuer in der Spinnwinde oder dem Gefaengnis landet....

  • >Maenner gehen meistens nicht soweit, HExen anzuzeigen, wenn sie von deren Straftaten nicht direkt betroffen sind

    Du vergießt , das ich mich als Mitwisserin selbst schuldig mache, deshalb hatte ich auch damals, nach Kentniss der Außmaße die es angenommen hatte, es ins Forum gestellt und man hat mir deshalb geraten es sebst zu Anzeige zu bringen.
    Mein Ex hatte über 50000 mehr Privateinlagen als Privatentnahmen, nachdem ich alles aufgelistet hatte. Teile davon konnte ich mir selbstzusammenbasteln woher sie stammen, zum beispiel von mir die 15000€uro.Aber die 50000Euro mussten ja noch mehr gewesen sein er hatte ja auch jeden Monat geraucht und das mindenstens für 200€ und auch gut Geld für Sich verbraucht, Angefangen das er schon zum Frühstück sich gutes Essen von Kantienen und Mittagessen unterwegs. Mein Essen von zu HAUSE nahm er sich selten mit, auch wenn ich ihm es sogar die Brote schmierte.
    Doch warum mir das ganze schon Früher spanisch vor kam, als ich selbst meine Oma pflegte, musste er ein Jahr mal alleine Seine Buchhaltung und auch die Kasse machen, fehlerfrei war sie nicht, weil einige Belege fehlten .Und zu Unterschied zu den Anderen Jahren ,machte mich der Steuerberaten daruf aufmerksam das er in dem Jahr 15000DmPrivatEinlagen hatte die nie von mir gestammt haben können. Da kann die Finazbehörde Fragen stellen wird woher das Geld stammt,meinte DerSteuerberater .Und da schon flog ich aus allen Wolken, auch seine Mutter bestätigte von ihr stammte das Geld nicht.
    Wenn ich dann später das Kassenbuch machte , war es Regelmässig so, das er Ausgaben und Rechnungen von 3000Euro hatte , aber zeitgleich nur 1000 Euro vom Konto abgehoben hatte. Das Geld musste allso irgend woher gestammt haben , erst wollte er mir weiß machen er hätte es von seiner Mutter, wenn ich sie anrief stimmte das nicht, Und dann rückte er erst die bezahlten Quittunngen von Kunden heraus damit die Kasse, die ja nie im Minuns zu stehen hat,ausglich. Und das er mir alle Quittung gab glaube nicht, sonst wären ja nicht die 50000Euro Privateinlagen entstanden. Und ich habe nicht immer die Kasse gemacht., dazu hatte ich gar keine Zeit,weil ich meine Oma pflegte und einen 6 Personen Haushalt mit Wäsche und Essen führte und alle häuslichen Pflichten und den Garten dazu allein zu beweltigen hatte.
    Ich habe zwar alles versucht, alles so gut wie nur eben möglich abzurechnen, doch was er hinter meinen Rücken abzog davon Ahnte ich vieles nicht.
    Außerdem waren da noch andere Dinge die nicht nach Recht und Gesetz abliefen.Beispielsweise Beschäftigte er Leute die keinen Arbeitsvertrag bei ihm hatten schwarz und bezahlte sie auch schwarz. Auch dazu muss er ja irgend woher Geld gehabt haben, dazu hatte er weder Geld von mir noch von seiner Mutter noch vom Geschäftskonto als privatentnahme. Das ganze hätte er ja ganz offiziell tun können,wäre ja steuermindert gewesen.Auch wenn ich ihm das immer wieder darauf hinwies das es Strafbar ist, ihm juckte es nicht. Wieviel die Leute für ihn Arbeiten bekam ich auch nicht mit. nur die Tätigkeiten die sie verrichteten waren dreharbeiten an einer Drehmaschine. Die Drehmaschnine hatte er selbst nicht .Und das stand dann mit vielzahl dann auf den Ausgangsrechnung, .Nur gab es nie für diese Arbeiten eine Eingangsrechnung für diese arbeiten. Man hätte diese Schwarzarbeit gut nachprüfen können, wenn man es gewollt hätte. Und das was zu Hälfte sein Hauptgeschäft und ging über Jahre.
    Du siehst mein Ex hatte sich allerhand Einfallen lassen.
    Ich habe meinem Ex zum Schluß überhaupt nichts mehr geglaubt, weil er mich zum hundertensten male angelogen hatte und mich hintergangen hatte , er verheimlichte vor mir die Vollstreckungsbescheide und erst wenn es von dem Konto runter ging und der Betrag viel höher als wie Rechnung war , bekam ich es zu wissen. Er belog mich wenn es darum ging, das Rechnungen von der Privaten Krakenkasse ging die angeblich bezahlt hatte und erst wenn der Mahnbescheid von der Krnakenkasse mir ins Haus flatterte gab er es zu. Wenn ich für ihn Überweisungen für die dringlichsten Dinge ausschrieb und ihn es untetschreiben lassen hatte , weil eben gerade Geld auf dem Konto war. Ließ mich zur Bank laufen und es abgeben, am nächsten Tag hatte ich sie wieder im Briefkasten,denn inzwischen hatte er das Geld schnell wieder in Bar abgehoben.Den Weg hätte ich mir Sparen können.
    Er belog mich da sein Telefon abgestellt war,wären Bauarbeiten gewesen 8 Wochen, dann stellte sich heraus er hatte 550€ Telefonschulden. Aber auch 750€ Handyschulden , wo er schnell ein neues Hany brauchte,angeblich für den Mitarbeiter.
    Mich zu belügen war täglich an der Tagesordnung.Ich habe nur noch das geglaubt was schwarz auf weiß auf dem Papier stand.
    Kurz bevor er Auszog soll auch noch eingebrochen sein in die Firma, das kann man glauben muss es aber nicht, es tauchten hinterher Dinge auf die geklaut gewesen sein sollten,mit sehr Fadenscheinigen Begründungen ,ich denke es ging um Versicherungsbetrug
    Aber das ging mich nichts mehr an das war die Zeit als er Auszog.Da hatte er sich selbst heraus zu winden.

  • Hallo Tigerhai,

    >>In saeckularen Rechtsstaaten herrscht Guetertrennung statt Sippenhaftung des Fleissigen fuer die Faule (bzw. bei Dir umgekehrt). Allerdings ist das nicht Anwalhtshonorar- und Gerichtskassenfuellend, da fast immer selbstloesend!

    Also das mein Mann nicht sehr Fleißig war und hart um seine Firma gekämpft hat kann man nicht behaupten und das mein Anteil der Arbeit in der Firma kleiner war als seiner schon. Anfangs hatte ich zwar fast den ganzen Tag für ihn am Rechner gesessen und Belege und Kontoauszuge sortiert, Artikel eingeben usw.Aber dann hatte ich noch andere Aufgaben, die Familie über Wasser zu halten und daran hat er sich nicht beteiligt. Die Oma zu pflegen und Pflegegeld zu bekommen. Meinen Sohn der große Lernschwierigkeiten hatte zu unterstützen, Haushalt und Garten .Wenn er im Gegenzug irgend wann auch Kohle reingebracht hätte wäre, ja die Welt in Ordnung gewesen.

    Gütertrennung hätte ich haben können, denn auch ich habe mich betraten lassen, aber die Beratung war falsch.Auf Gütertrennung kann man die Ehe jederzeit umstellen wenn man das möchte, auch hier ist das üblich. Der Rechtsberater meinte: Da mein Haus auf meinen Namen stand und er auch ein zwar verrottes Haus was er zur Firma umbauen wollte auf seinen Namen stand und die Firma allein auf seinen Namen stand wäre alles okidoki. Denn bei einer Zugewinnsgemeinschaft und einem verlassen und entledigen der Ehefrau, würde mir auch ein Teil des Geschäftes zustehen.Nicht gesagt hat er mir wenns Schiefgeht, hat er anspruch auf Zugewinn auf mein Haus, da er ja genügend Schulden vorweisen hätte können.
    Man sollte sich nicht auf Rechtberatung verlassen,sondern lieber darüber mit Büchern informieren, das bringt mehr.Und da wäre ich zu Erkenntnis gekommen das die Gütertrennung bei weitem besser ist, ob die Ehe bestehen bleibt oder ob man irgendeinem Tag auseinander geht.Denn lieber nichts bekommen von dem Andern als noch draufzahlen am Ende.Er gab ja so und so bei uns sowas wie Gütertrennung, ab den Zeitpunkt 1994 als wir getrennte Konten hatten.Und ist auch nur daraus entstanden das ich nie was von meinem Geld ausgeben konnte, denn von allem was abging blieb dann nichts mehr übrig oder wurde gespart. Für mich oder Gegenstände für die Wohnung durfte überhaupt kein geld ausgeben werden, bis mir nach 14 Ehejahren der Kragen platze. Erst dann habe ich über eigene Gelder verfügt, und erstaunlicher Weise hatte ich dann immer Geld übrig um Renovierungen machen zu können, totz dessen das meine Belastung noch meistens höher waren als das Geld was ich bis zur Selbständigkeit von ihm bekommen hatte. Ich hatte ja schon geschrieben das als wir ein gemeinsames Konto hatten,er genug Tricks auf lager hatte um Gelder abzuzweigen.Und bei der vereinbarung blieb es: Er sein Geld in sein Auto .Dann ins Geschäft und ich mein Geld ins Haus.Bei der Vorarbeit zur Selbständigkeit habe ich aber schon kräfig am computer gesessen und sein Rechnungsprogamm die ganzen Artikel eingeben,hatte Buchführungskurse gemacht und die Rechnungen wollte ich auch schreiben. Mir war schon klar das ich mitarbeiten werde, nur bezahlt hat er mich nicht dafür. Ich habe das alles eher so wie Ausbildung angesehen, und dachte schon das er mich später dafür einmal einstellt wenn endlich Geld dafür vorhanden wäre.Aber die Dinge kamen alle alle anders.
    Den Hausrat sollte ich vorher trennen und unterschreiben wenn was gehört, da er das neue Auto und den Computer mit nahm in die Firma, hätte ich alles andere beanspruchen können, das Aufschreiben und dokumentieren hatte ich aber nicht gemacht. So das er auch noch aus dem Haushalt dinge mit nehmen konnte.
    Und ich habe ja auch bei dem Anwalt gesehen,statt an der Richtigen Stelle den Mund aufzumachen, machte er noch Aussagen die mich richtig reinreiten. Denn wenn ein Zugewinnsanspruch besteht. ist es egal woher der betreffende das Geld nimmt. Nötigenfalls muss er dann sein Haus verkaufen und der andere kann zur Begleichung sogar eine Zwangsversteigerung anstreben um an sein Geld zu kommen.
    Ich hätte aber getrosst nachweisen können das ich keinen Zugewinn durch das Haus hatte.Das Haus hatte zwar eine Wertsteigung ,die wurden aber nicht nur durch meine Erbschaften und Zuwendungen von meiner Mutter bezahlt, sie kann man abziehen von der ermittelten Wertsteigerung.Und dann wäre auch Null rausgekommen.Aber ich hätte ein Gutachten von meinem Haus haben müssen. Soweit ich weiß muss jeder erst mal der Gegenpartei beweisen das der andere ein Zugewinn hat. Jeder muss das zulassen damit der andere dies ermittel kann. Und jeder wird bestrebt sein das da kein zugewinn entseht,möglicher Weise mit einem Eigengutachten. Das braucht der andere aber nicht anerkennen und selbst ein gutachten erstellen lassen. Wenn es bei der Richterlichen Auseinandersetztung zu keiner Einigung kommt kann nochmal ein Gutachten erstellt werden, vom Richter, was soagar am billigsten ist. Um aber die Gutachten nicht ins Unermessliche steigen zu lassen, wollte ich gleich die Richterliche bestellung von einem Gutachten, das ganz hätte ich aber beizeiten tun sollen, den Antrag schon bei der ersten verhandlung stellen lassen sollen, oder eine Antrag vor dem ganzen Termin Bei Gericht machen sollen, denn der Erhalt der Scheidungspapieren gilt als Stichtag ,der Vermögenverhältnisse. Am 15.nov2002 zog er aus die Scheidungspapiere bekam er Mitte Januar 2003.Ich hatte X-Termine bei meinem anwalt , dem ich alles Ausbreitete , den Kredit um den ich mir Sorgen machte , den überschreibungsvertrag vom Haus und soweiter, ,Er redete über alles Mögliche, nur nicht über die Sachen wie man am besten dabei verfährt Was man herbeiholen sollte und soweiter.Aufklärung vom Anwalt= Null.
    Und vor Gericht null was von ihm kam.Auch den Antrag auf Feststellen des Vermögens hätte ich selber äußern müssen.Doch am meisten Redete der Gegenanwalt und ich musste erst mal Falsche Aussagen klarstellen und mich dagegen wehren.
    Ich wusste das damals die Ausgangsrechnung die in der Wohnung vorhanden waren mit denen der Eingangsrechnung sich die waage hielten.Ob das alle waren wusste ich nicht, wie auch in den Jahren zuvor. Er hatte zwar Kredite , aber die ganze Zeit hatte seinen Warenbestand ins unermessliche aufgestockt. Und das wäre nur mit einer genauen Inventur des Warenbestandes rausgekommen.Denn wenn er ein Teil verkaufte, kaufte er immer 2 teile dafür ein.Deshalb kam er ja erst überhaupt in die Schulden, und von dieser Strategie wich er nie ab.
    Nur von Nov. 2002 bis 2003 januar zum Stichtag hatte ich noch nicht richtig Ahnung davon, auch wenn ich anfing Gesetze und Bücher darüber zu lesen, die meisten Bücher befassten sich nur mit allgemeinen Scheidungen.Bücher zu finden bei der es um die Hausbewertung und Firmenbewertung ging, gabs in der Bücherei, die mein erster anlaufpunkt war, nicht.Und wenn wurde es allgemein verfasst.Und erpicht auf sein Geld war ich auch nicht, sollte er doch mit seiner Firma machen was er wollte, aber mein eigenens Geld hätte ich schon gern wieder gesehen was ich in die Firma gesteckt hatte.Mein Fehler war nur , ich hatte mich selbst nicht abgesichtert, ich konnte von dem was er bekommen hat zwar genau Auflisten wann was und wieviel. woher ich das Geld hatte. Nur die Belege dazu das er es bekommen hatte ,hatte ich zum größen Teil nicht.
    Und wenn die Ehefrau das macht, sollte sie sich schon das ganz genau Quittieren lassen.



    Denke mal mein Ex hatte das alles so geplant, Schulden vorweisen zu können , eine Firma aufbauen, mich möglichstlange ausnutzen zu können und dann die Fliege zu machen wenn die ganze Sache im Kasten ist und gut davon leben zu können. Vergessen hat er dabei das er dann auch Miete und Nebenkosten hatte,mit dem er sich früher nie
    auseinandergesetzt hatte , denn das war ja in den gesamtem Ehejahren meine Aufgabe.
    Außerdem wusste ich was er vorhatte , mit seiner eingestellten Angestellten die sogar Kontoverfügung hatte zusammenziehen.denn die war ja so toll und die verstanden sich glänzend.Sie hatte ein Kind und er nahm ja den Sohn mit . Er rechnete damit das er 269€ Unterhalt bekommt und sie auch. Und da wäre die Miete schon gesichert. Beides ist ja dann wie eine Seifenblase geplatzt.
    Und da ich ja seinen umsatz und auch den daraus Gewinn in etwa kannte, wusste ich die Rechnung geht nie auf. Sie Wäre aufgegangen wenn er nicht sein Warenlager ständig aufgestockt hätte und wenn er mit mir zusammen gelieben wäre.Denn dann hätte er wirklich eine gutgehende Firma gehabt.Und das immerwieder Aufstocken des Warenbestandes war in der Firma zum großten Teil nutzlos, denn die Kunden kamen zu meist nicht wieder um das Teil zu kaufen was er sich ins Lager legte, das meiste Lagerte jahrelang, mit Bestand und Warenabgang konnte man das genau verfolgen. Es kann sich eigentlich keiner leisten große Warenbestände zu führen, die nicht weg gehen wie warme Semmeln.Bis hin zur Apotheke vermeidet das jeder auch in seinem Bereich wird das so gehandhabt, das der Kunde warten muss bis es da ist. Das ganze muss also nur dazu gedient haben sich Vermögen zu schaffen von dem keiner weis, was man es hinterher noch billig verklopfen kann, nicht an potenzielle Kunden sondern nur an Firmen die Ebenso damit handeln.
    Doch mit der Scheidung dachte er noch mehr herraus zu holen. Er hatte damit gepokert das ich seine Schulden zur Hälfte übernehme müsste,(bei dem einen war ja meine Unterschrift mit Häftungsbeschränkung) wobei diese Kredite ja Ausschließlich in seine Firma flossen .Denke mal er wusste genauso wenig wie ich, dass man für die Schulden des andern im allgemeinen nicht aufkommen muss wenn nicht der andere dafür mit Unterschrieben hat. Ich hatte beim aufnehmen des Kredites nur darauf geachtet das ich mein Haus nicht mit einer Eintragung belaste wurde.Auch mit der Einen Unterschrift tat ich mich schwer, weil ich ja das Haus hatte. Der Bänker beschwichtigte mich aber, ich würde nur haften wenn ich unangemassene Vermögen aus der Firma entnehme.

    Das er noch Zugewinn vom Haus bekommt und noch für viele Jahre für den Sohn 269€ Unterhalt bekommt denke da er sich auch genau informiert.In der Richtung mache er mehrmals Äußerungen schon vorher .Außerdem wollte er diese 300€ Altersrenten Versorgungsausgleich umbedingt haben.zu diesem Zwecke hat er auch die Rentenversicherungen still gelegt, was ihm im Anschluß aber nicht's brachte.
    Bevor er ging, beteuerte noch er will nichts von meinem Haus haben.Das war aber wieder eine Absichtliche Lüge ins Gesicht. vor Gericht und mit den Lügen die der Anwalt mir schrieb hörte sich das alles aber ganz anders an.Sogar vor Gericht zu Lügen scheute er sich nicht.Da wars nur gut, dass ich dem Gericht das Gegenteil beweisen konnte.
    Und 2005 wäre es mit einer korrekten Vermögensfeststellung bei ihm , wo der Stichtag im Januar 2003 war. eh zu spät. Er hätte eine jede WarenInventur hinlegen können, egal wie hoch oder niedrig im nachhinein das zu beweisen wäre schwierig gewesen. Das er Null Vermögen vorweist und vorlegt davon ging ich von Anfang an aus.


  • Liebes Helenchen

    Meine HExe weigerte sich strickt weiter erwerbstaetig zu sein. Als sie schliesslich einmal pro Monat aus purer Langeweile einen schlecht bezahlten Hobijob annahm, sollte ich den Haushalt machen, und dass ihr Einkommen nicht aufs gemeinsame Konto kam wie meines war eh selbstverstaendlich.

    Der Hauptfehler der pseudochristlich gynokratischen Theokratien ist, dass die Guetertrennung nicht wie in saeckularen Rechtsstaaten gesetzlicher Gueterstand ist, sondern nur vertraglicher, der zudem mit zig Ausnahmen zur Sippenhaftung gegenueber fremden Gleubigern und umso hoehere Alimente bei der Scheidung weitgehend ausgehoehlt bzw. fast ganz ausgehebelt wird.

    Dem:

    "Du sagst Du liebst mich und willst mich nicht mal sofort heiraten."

    folgt oft:

    "Du sagst Du liebst mich und willst eine Guetertrennung."

    Auch bei Zugewinngemeinschaften schreibt der Gesetzgeber die jeweils eigene Verwaltung von Einkommen und Vermoegen vor. Dazu passen gemeinsame Konten wie die Faust aufs Auge. In den meisten Ehen sind die diesbezueglichen Rollen fest verteilt: Der Mann zahlt ein und die Frau zockt ab.

    LG

  • Tigerhai hat geschrieben:



    Auch bei Zugewinngemeinschaften schreibt der Gesetzgeber die jeweils eigene Verwaltung von Einkommen und Vermoegen vor. Dazu passen gemeinsame Konten wie die Faust aufs Auge. In den meisten Ehen sind die diesbezueglichen Rollen fest verteilt: Der Mann zahlt ein und die Frau zockt ab.





    @ Tigerhai, welch wahren Worte

    dafür von mir den:

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    lg Cross


  • Aber Hallo!

    Bin auch eine BÖSE! 👿
    Oder doch wieder nicht.Das laß ich andere Beurteilen.

    Unsere Sistem ist darauf ausgerichtet,das einer den anderen abzockt.
    Ich durfte dank eines klugen Mannes in einer Partnerschaft leben,er übrigens auch.

    Was aber von außen auf uns einströmte,das fordert eine Partnerschaft enorm.

    Auch bei uns geht alles auf ein gemeinsames Konto.Meine kleine Rente trotz schuften und Kinder groß ziehen.
    Ich mußte mich gegen Machtbesessene Männer beugen und das schon sehr sehr früh.
    Aber auch Machtbesessenen Frauen.
    Vielleicht klappt deshalb unsere private Partnerschaft so gut.
    Nur in meiner Ehe konnte ich mich aber auch mein Mann,wie er gerade betont frei fühlen und verstanden.
    Dazu hat mich 30 Jahre Krieg meiner Mutter mit ihrem geschiedenen Mann geprägt.

    LG SENDRINE 😺
  • Tigerhai hat geschrieben:

    @ Helenchen

    *schmunzel*


    Bei Deinem HExer vergisst Du, dass die private Schuldsklaverei und der staatliche Schuldturm (in der Schweiz ausgenommen fuer Alimente, und neuerdings fuer Kreditkartenschulden) bei der franzoesischen Revolution auf dem Muellhaufen der Geschichte entsorgt wurde. In der Schweiz bedeutet dies insbesondere:

    1. Die Vollstreckung hat sich strickte auf das Vermoegen zu beschraenken (ausgenommen Alimente und Kreditkartenschulden, wo der Schuldner in den Schuldturm geworfen wird).

    2. Private Zwangsmassnahmen zur Schuldbeitreibung sind verboten. Das Bundesgericht schuetzt zwar das Briefstalking (mit der Begruendung Briefe koennten ungelesen gemuellt werden), Telefonate oder gar persoenliche Belaestigungen sind aber strafbare Noetigungen.

    3. Dem Schuldner duerfen nur staatliche Beitreibungskosten ueberwaelzt werden, nicht aber solche von privaten Schuldnerstalkingfirmen, schon gar nicht solche fuer strafbares Stalking.

    Ich gehe bis zur allfaelligen besseren Belehrung davon aus, dass das auch in Deutschland im Wesentlichen so ist.


    Bei der Insolvenz ist es so , aber nur da:
    Es fast so wie du sagst,bei der Insolvenz , es kann zwar jeder Seine Ansprüche gelten machen und dem Insolvenzverwalter Ansprüche zuschicken.Aber:
    , zuerst sind Finazhaie dran, Geld zu bekommen, danach haben die Kredithaie zugriff, und zuletzt wenn überhaupt noch was da ist sind die Andern dran und gehen meistens leer aus. Könnten die Angestellten von der drohenden Insolvenz noch gewusst haben , werden die noch vom Insolvenzverwalter zu Kasse gebeten werden und müssen Lohn für die wirkliche geleistet Arbeit zurückzahlen.Bei machen waren das sogar drei Monate.Was das für einen kleinen Arbeiter bedeutet kannst du dir ausrechnen, denn die meisten kommen so schon kaum zurecht.
    Das Vermögen in der Insolvenz beschränkt sich aber nicht nur aufs reine Greifbare Vermögen,es müssen auch die Altersversicherungen angegriffen werden auch die staatlichen Alters Renten gelten dazu,und dass kann ich nicht verstehen. Denn schließlich muss da am Ende wieder der Staat dafür aufkommen.Eine normale Wohnungseinrichtung ist aber nicht pfändbar. Und das Vermögen der Ehefrau ist auch nicht pfändbar.
    Und wenn die Firmen dann stalkig betreiben weil sie Leer ausgehen dann wird es schon so sein wie du sagst.Denn bei der Insolvenz haben sie sich nur an den Insolvenzverwalter zu halten.Manchmal können sie aber noch was bekommen, das handelt der Insolvenzverwalter aus wenn sie auf einen teil ihrer Fordersumme verzichten.




    Aber solange eine Firma besteht
    kann jede Rechnung die nicht innerhalb der Geschäftbedinungen bezahlt werden , sofort mit einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragt werden, was das Gericht ausstellt. Mit dem kann zwar noch nicht gepfändet werden,aber vierzehn Tage später kann darauf der Vollstreckungsbescheid bestellt werden. Und dann kann damit der Gerichtvollzieher bestellt und gepfändet werden. Es sind zwar alle Kosten dafür vorzustecken, doch dem Kunden wird das mitberechnet.
    Und da beim Kunden eigentlich meistens nichts gepfändet werden darf,wird das das Konto der Firma gepfändet.Ob er den Gerichtsvollzieher bemüht das Geld einzutreiben oder die Kontopfändung beantragt, ist den Firmen selbst überlassen.
    Und das ist legal in Deutschland.
    Oft werden Inkassobüros und Rechtsanwälte um die Eintreibung eingeschaltet, sie verlangen einen ordentlichen Aufschlag.Auch der Aufschlag das ist legal. denn die Firmen verkaufen einfach ihre Rechte an den Forderungen an die Inkassobüros und Rechtsanwälte,und so erhalten die Firmen gleich ihr Geld. Die Inkassos und Rechtanwälte müssen aber erst den Gesetzweg einhalten übers Gericht und wenn der Kunde nicht zahlt auch erst den Gerichtlichen Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid bezahlen. Dann können auch sie das Konto pfänden.
    Die Telekomm arbeite auch mit einer Rechtanwaltsfirma zusammen. Zum Unterschied zu andern Firmas: man bekommt erst wieder einen Anschluß bei der Telekomm, wenn man vollstänig bezahlt hat und wenn man einen gehörigen Betrag(bei uns waren es 500€)Monat für Monat der Telekomm vorstreckt, was dann mit den Rechnungen verechnet wird.



    Es gibt natülich auch Leute die eine Rechnung erhalten haben vollkommen zu unrecht, weil sie zum Beispiel gar nichts bestellt haben. Eigentlich könnten sie das zugeschickte unbeachtet lassen .Die sollten aber spätestens beim Mahnbescheid aufwachen und sofort beim Gericht Widerspruch einlegen, sonst gilt die Rechnung als akzeptiert und ob sie nun Wollen oder nicht ,weil sie glauben sie sind im Recht dann haben sie zu bezahlen. Und mit dieser Masche arbeiten auch Firmen,schicken Dinge zu die nicht bestellt waren und Mahnbescheide nach um das ganze zu legalisieren.
  • Tigerhai hat geschrieben:

    Liebes Helenchen

    Meine HExe weigerte sich strickt weiter erwerbstaetig zu sein. Als sie schliesslich einmal pro Monat aus purer Langeweile einen schlecht bezahlten Hobijob annahm, sollte ich den Haushalt machen, und dass ihr Einkommen nicht aufs gemeinsame Konto kam wie meines war eh selbstverstaendlich.

    Der Hauptfehler der pseudochristlich gynokratischen Theokratien ist, dass die Guetertrennung nicht wie in saeckularen Rechtsstaaten gesetzlicher Gueterstand ist, sondern nur vertraglicher, der zudem mit zig Ausnahmen zur Sippenhaftung gegenueber fremden Gleubigern und umso hoehere Alimente bei der Scheidung weitgehend ausgehoehlt bzw. fast ganz ausgehebelt wird.

    Dem:

    "Du sagst Du liebst mich und willst mich nicht mal sofort heiraten."

    folgt oft:

    "Du sagst Du liebst mich und willst eine Guetertrennung."

    Auch bei Zugewinngemeinschaften schreibt der Gesetzgeber die jeweils eigene Verwaltung von Einkommen und Vermoegen vor. Dazu passen gemeinsame Konten wie die Faust aufs Auge. In den meisten Ehen sind die diesbezueglichen Rollen fest verteilt: Der Mann zahlt ein und die Frau zockt ab.

    LG



    Ja Tigerhai kann so gewesen sein bei dir , aber nicht bei mir ich habe ohnehin die ganzen Jahre mitgearbeitet,trotz Kinder ganztags,Mehre Jahre im Schichtbetrieb und trotzdem hat sich mein Ex nicht am Haushalt beteiligt.Und verdient hatte ich viele Jahre genausoviel wie Er.(sonst hätte ich ihm auch nichts abgeben brauchen beim Versorungsausgleich) Die Kontotrennung hätte ich ja nicht machen brauchen, denn zu diesem Zeitpunkt da hatte er ja mehr Geld wie ich. Er hatte 2500DM und ich nur 1300Dm.Die Vereinnbarung war das er mir 1000Dm gab , er sich aber allein um sein Auto zu kümmern hatte und ich um alles was ich ins Haus stecke. Denke mal das war auch fair, mit zwei Kindern.Heute wären knapp 500€ für sich und zwei Kinder. Aber bald kam er mit der Vereinbarung nicht zurrecht schon 1Jahr später hatte er 6000Dm Schulden, Kies was er gekauft hatte für sein Haus Bagger den er kapput gemacht hatte dabei usw.Ich wusste erst mal gar nix davon. Bis dann auf einmal das große erwachen kam. Es war am Tag der Beerdigung meines Vaters.Es klingelte und ein guter Mensch gab mir meine Ec-Karte von meinem Konto zurück die er auf der Straße gefunden hatte. Ich war zwar am gleichen Tag noch auf der Bank und habe einen Kontoauszug geholt.Damals landete noch nicht zeitgleich das Abgehobene auf dem Kontoauszug. Aber da war noch nichts ab, erst am nächsten Tag fehlten 2000Dm . Ich hatte ein ungutes Gefühl , denn abheben konnte nur jemand der auch die Pin kannte und hatte gleich meinen Ex im Visir. Nach umdrehen des gesamten Haushalts fand ich dann alle Offen Rechnungen, und erst nach dem ich die Firmen auch anrief, alle waren nicht bezahlt.Erst einmal gab er es nicht zu das er es nicht gewesen sei und auch nicht zu das die Rechnungen nicht bezahlt sind, erst nachdem ich mit ihm geredet habe und sagte ich habe strafanzeige bei der Polizei gemacht und würde sie zurückziehen, gab er es zu .Die Familie setzte sich zusammen wie man die Schulden bezahlt Seine Eltern bezahlten ein Teil und meine Eltern bezahlten ein Teil.Damit wir nicht im Streit auseinander gingen.Das war noch vor der Selbständigkeit und hätte mir zu denken geben sollen.

    Die Folge war das ich nach gab und nur noch 800Dm von ihm verlangte, heute wären es nur 400€ auch wenn man Mit 800DM besser wirtschaften konnte als mit 400€.Ich hatte auch Kindergartengebühren und etliches anders zu bestreiten, trotz allem hatte ich immer Geld übrig.
    Die Tatsache das in den Jahren der Gemeinschaftlichen Kontoführung nie auf einen Grünen Zweig gekommen bin immer nur Autos, Reifen, Autoteile ,Benzin im Vordergrund standen und in vierzehn Jahren nie eigentlich Neues Angeschafft wurde habe ich überhaupt die Trennung mit den Konten gemacht. Und das er mich schon da von vorn bis hinten beschießen hat wüsste ich noch gar nicht. Er kann nur 160 bis 200km mit seinem Auto gefahren sein er ließ aber jeden Monat 500-600 Benzinkosten vom abbuchen.Wie das geht ? Er tankte für seinen damaligen Chef da er mit einem Beriebswagen fuhr und lies sich das Geld wieder geben. Das habe ich erst gemerkt als ich einen Zettel von mir fand wo ich mal die Monatlichen Kosten Auflistete , aber ganz vergessen hatte das er exestierte . Das war schon nach der Trennung und da bin ich mal alle gemeinsamen Kontoauszuge durchgeganen und es war jeden Monat so. So einen Hohen Verbrauch hatte er auch Monatlich als er Selbständig war nur dadurch viel es mir auf, bloß da hat er km geschrubbt.Die Tachozahlen aber die er vor der Selbständigkeit(das wurde ja bei der Bewertung festgehalten) bis zum Verkauf hatte und die die er vorher hatte wo es neu war machen aber ein gar mächtigen Unterschied, und sein ehemliger Chef bestätigte mir das noch.
    Reifen kaufte er nicht nur für sich ,sondern auch für andere wie sich später heraus stellte .Mir verklickerte er sie seien schon wieder abgefahren Ich könnte heute noch alles Auflisten was alles für angebliche Eigene Auto zusammen kam und das waren unsummen.Deshalb war auch nie Geld da.

    Und wenn du dich darüber Lustig machst ich kann darüber nicht lachen, ich habe kräfig gearbeitet und konnte mir in den Ehejahren von meinem eigendlichen Geld nix schaffen. Und meiner Oma ihr Pflegegeld was auch eine staatliche Summe war, wir aber nicht gebraucht hätten wenn jeder was zum Lebensunterhalt was beigetragen hätte also auch er, hat sich auch in Luft aufgelöst .Und du hat's wahrscheinlich überlesen nach 23 Ehejahren hatte ich nur das, was ich vor der Hochzeit schon hatte
    ohne meinen Ehemann !!!und die Möbel waren 24Jahre alt.

  • Liebes Helenchen

    Ich mache mich alles andere als lustig. Schon gar nicht uber Dich! Ich kann sehr gut mit der fuehlen. Zumal ich aus eigener Erfahrung mit etwas anderen Detaeils und etwas anderen Zahlen (weil ich Jahrzehnte die Freiziet mit Lernen fuer einen etwas uber dem Minimum liegenden Lohn, statt Saufen und wucherischen Huren opferte) das ziemlich Gleiche durchlitten habe wie Du, mit einigen massiven zusaetzlichen Nachteilen:

    Vor Jahrzehnten mussten auch die Frauen fuer die Verschleuderung fremden Geldes mit dem Haushaltungsbuch Rechenschaft ablegen. Dem die Kohle einbringenden Mann oder im Streitfall dem Richter. Dieses Erfordernis haben die Juxtiz und spaeter die Schwatzbuder still und leise entsorgt.

    Schmunzeln tu ich, weil wenn ein Mann dies Outen wuerde, er nicht Mitleid, sondern Hohn, Spott und Hass sowie uebelste persoenliche Angriffe des gynokratisch verbildeten Teils des Poebels ernten wuerde.

    Bei der Scheidung kommt in der Schweiz eine ehepflichtenmuede Frau umso besser weg, je verschwenderischer sie gefuhrwerkt statt gewirtschaftet hat. Hatte der Mann sie kurz gehalten, wird ihr nur dieser Lebensstandart zugebilligt. Hat er sie voll an seinem Lebensstandart teilhaben lassen oder gar - wie immer oefters ueblich - ueber seinem Stadart leben lassen und auch noch Schulden gemacht dafuer, faellt die nacheheliche Sippenhaftung fuer eine Nichtmehrfamilienangehoerige aus zukuenftigem Einkommen umso ueberrissener aus! Perversion pur!

    Dass ich trotzdem noch schmunzeln kann hat einen einzigen Grund:

    Humor ist, wenn man(n) trotzdem lacht!

    LG

  • Sendrine
    ich gebe dir vollkommen Recht, Scheidungskinder haben besonders viel zu leiden.
    Meinen Sohn hat ja mein Ex mitgenommen, ich hatte da gar keine chance ihn zu bekommen, auch wenn er sich jahre Lang nicht um die Erziehung der Kinder gekümmert hat und fast nie da war bevor sie nicht im Bett waren. ich wusste auch das es danach nicht anderes war,es ging ihm nicht um den Sohn, es ging ums Geld. Trotzdem war es gut für meinem Sohn , er erlitt erst mal einen tiefen Fall in der Schule, was er aber nur sich selbst zu verdanken war, mit der einstellung nicht lernen zu brauchen. Aber nach zwei Jahren hatte er sich gefangen machte einen mittelmäßigen Abschluß und fand eine Lehre als Mechatroniker. Schon da war sein Vater über alle Berge, nicht mehr vorhanden, er stand auf eigenen Füßen. Jetzt ist er Mechatroniker hat Arbeit und ich kann mich nur über ihn freuen. Zu Hause baut er Autos und auseinander und zusammen und hat einen guten Freundeskreis.Denke wäre er bei mir geblieben hätte es nur Streit geben. Es wäre nur ein hin und her gewesen. Nur so konnte er sich nur auf sich verlassen,und das hat ihn stark werden lassen.

    Ich habe mich auch immer Geborgen gefühlt und wenn ich ihn meinen Ex nicht geliebt hätte wäre ich nicht solange mit ihm trotz aller Schwierigkeiten zusammen geblieben.Und vielmals habe ich ihn auch getrösstet ihm gesagt egal was passiert wir haben ja uns, das stehen wir durch.
    Alles änderte sich, mit dieser Frau die er einstellte . Das da was nicht stimmt, dass spürt man als Frau instinktiv. Und für die Eltern der Frau war er der gemachte Mann und ich nicht die passende Frau.Hintergründe wussten sie ja nicht.Und als sie die Kontovollmacht bekam von meinem Mann , da schwebte unsere Ehe nur noch. Mein Angebot meine Arbeit aufzugeben und bei ihm halbtags zuarbeiten sogar kostenlos, lehnte er ab,mit der beründung für drei rechnet sich das nicht.Was heißen sollte du bist überflüssig., wie er das sagte mit den Blick dazu konnte man zwei und zwei zusammenzählen.

    Wenn man aber erst mal den kürzern gezogen hat, sowie ich, lässt man sich nicht wieder auf eine Partnerschaft ein wo man immer wieder den kürzen ziehen würde. Zwei Partnerschafften sind schon abgebrochen und beendet. Die dritte ist nur faktisch vorhanden und exestiert eigentlich nicht wirklich.
    Ich will keinen Mann ausnutzen aber ausnutzen noch ein zweites mal das passiert mir auch nicht wieder.Und da hast du Recht ,die Gesellschaft ist leider so aufgebaut das einer den andern ausnutzen muss. Ganze Ehen gehen daran kaputt, nicht weil die Ehefrau nicht arbeiten möchte ( oder der Ehemann) sondern weil sie keine Arbeit bekommt.In meiner kleinen Stadt sind 2600Arbeitslose , welche einfach nicht mitgerechtet sind steht anderswo, außerdem noch 6000 Studenten die gern einen Nebenjob hätten.

    Viele grüße Helenchen


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