Beziehung mit Behinderung und nichtbehinderten Menschen?
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sandylein1983 hat geschrieben:tja ist halt so.....Dunja-Jess hat geschrieben:sandylein1983 hat geschrieben:domino hat geschrieben:meine mutti mischte sich in der bez. und da haben wir uns gestritten und dann noch wegen der einstellung er hatte positive einstellung gehabt und ich die negative tjasandylein1983 hat geschrieben:
es gab aber noch andere gründe warum die bez. auseinander ging. net nur das wegen meiner behinderung....
davon gehe ich aus und es tut mir echt leid für dich.
ich bezog mich auch auf eine trennung in der kennenlernphase.
Es tut mir leid für dich.ich muss dazu sagen,deine Mutter hat gar kein Recht sich da einzumischen.schon ok, jeder hat da ne andere meinung
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Für mich ist ausschlaggebend, dass das Gefühl stimmt! Wenn ich verliebt bin und der andere auch in mich verliebt ist, dann steht einer Beziehung nix im Wege.
Das man im Voraus wissen will/sollte, worauf man sich einlässt, ist schwachsinn, man kann es doch gar nicht im Voraus wissen.
Ich war z. B. mit einem Mann zusammen, der mir direkt am Anfang gesagt hat, dass er Alkoholiker ist und andere Drogen nimmt. "Gut!", dachte ich, "jetzt weißte wenigstens Bescheid." Gar nix wusste ich, und im Eneffekt ist die Beziehung daran gescheitert, dass er immer nur Party machen wollte. Würde ich mich heute mit einem Alkoholiker einlassen? Nach der Erfahrung? Obwohl die Gefahr groß ist, dass sich das alles wiederholt?
Ja, wenn das Gefühl stimmt!
Man weiß ja auch nie, obs klappt. Egal ob einer von beiden behindert oder sonst wie anders ist. Ist doch auch eine Sache, wie man mit den Dingen, die so auf einem zu kommen, umgeht. Eine 100%ige Sicherheit hat doch eh niemand.
Ich hatte jemanden über eine Kontaktanziege im Internet "kennengelernt" (wir hatten nur telefonischen Kontakt, Gott sei dank!!!), der durch einen Unfall behindert war.
Erst hat er mir über E-Mail seine ganze Lebensgeschichte geschickt.
Das 1. Telefonat hat er mit den Worten begonnen:"Ich muss mich entschuldigen, dass ich so komisch rede, ich bin behindert...."
Weiter sprach er von sich selbst und anderen Behinderten immer als Krüppel, auch als ich ihn bat, das zu unterlassen.
Das Ganze endete dann damit, dass er mich fragte, ob ich jemanden kennen würde, der seiner Schwester die Knochen bricht.
Und als ich darauf hin meinte, dass ich keinen Kontakt mehr wollte, meinte er, dass ich nur etwas gegen Behinderte hätte...
Obwohl ich ihn auch von meinem Handicap erzählt habe.... Ne, ist klar!
Sowas geht gar nicht, überhaupt nicht!
LG Xandria
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Hallo Leute,
Ob es klappt mit einer Beziehung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten, oder ob es zu einer Beziehung zwischen Behinderten kommt, hängt für mich von sehr vielen Faktoren ab.
Da wäre der Behinderte selbst, der genug emotionale Kompetenz braucht und genügend Außenkontakte, um in die Situation zu kommen. (Frühbehinderte)
Dann ist entscheidend, ob der Nichtbehinderte sich traut auf den Behinderten zuzugehen und einzugehen und sich zutraut mit der Situation fertig zu werden.
Dann entscheidet die Art und Schwere der Behinderung mit.
Und bei Spätbehinderten wie beide der neu Behinderte und der Nichtbehinderte Partner mit der neuen Situation fertig werden.
Vielleicht werden zumindest in manchen Fällen Behinderte möglicherweise mit gleicher oder ähnlcher Einschränkung eher damit fertig?
Es ist schon sehr schwierig, aber wenn beide richtig verliebt sind, durchaus auch denkbar, warum auch nicht?
Gruß
Surfer
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Hallo
ich bin selbst von Geburt körperbehindert und Rollifahrerin und bin mit meinem nichtbehinderten Mann seit Jahren glücklich verheiratet.
Auch wenn bei uns die klassischen Ehethemen " wer rämt die Spülmaschine aus ? 😃 im Mittelpunkt von Diskussionen stehen, ist es meine Erfahrung das bei einem ehrlichen und intensiven Miteinander auch die Behinderung Ihren Raum einnimmt egal ob man will oder nicht ( Vereinbarkeit von Pflege und Sexualität, Gleichberechtigung und Hilfe, Kinderwunsch. Wir schauen da immer wieder genau hin und gehen offen damit um und passne unser Lebenskonzept oder Unterstützungen immer wieder neu an.
Dadurch stimmt das Gleichgewicht und der gegenseitige Respekt und es lässt sich gut und glücklich lieben und leben.
Ich halte es aber für ilusorisch die unterschiedlichen Lebensvoraussetzungen zu ignorieren und in die " wir sind alle gleich " Suppe zu schütten. Wir sind alle unterschiedlich und das ist gut so !
Frohes neues Jahr
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Hallo , Ich bin 17 und habe auch eine behinderung aber für mich ist es eigentlich kein problem mit jemandem zusammen zu sein wenn er keine behinderung hat. Ich finde man sollte den anderen so aktzeptieren wie er ist das ist doch die hauptsache oder?
viele grüße
Mattes1sun
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Halo ich habe 2000 das zweite Mal geheiratet und war bis 2005 sehr glücklich. Juli 2005 wurde ich durch eine Erkrankung Entzündungen der Nerven nach und nach beeinträchtigter (oder auch behinderter) Mein Mann hat immer zu mir gehalten mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen. Er hat auch in der Öffentlichkeit gezeigt daß es ihm nichts ausmacht wenn ich mich mal hinsetzen mußte, nur mein Stiefsohn, sein Sohn kann eine Behinderung nicht akzeptieren. Er hat jetzt so lange gegen mich angekämpft bis ich aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben habe. Da die Mutter vom Jungen verstorben ist hält mein Mann jetzt zu ihm. Ich lasse jetzt in Liebe los, denn mein Mann ist leider im sex. Bereich immer jünger und anspruchsvoller geworden. Ich liebe es inzwischen etwas liebevoller, zärtlicher und gefühlsvoller.
So gibt es zwei Gründe loszulassen und ein neues Glück anzunehmen. Aber mit der richtigen Einstellung kann man als gesund und beh. doch auch glücklich sein.
Alles Liebe
Maria Mandarla
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😎 Hallo,
als meine Behinderungen noch nicht so sichtbar waren wie heute, hatte ich noch keine Partnerin, aber als ich vor 8 Jahren eine Annonce ins Netz gestellt habe, da hat sich dann eine Krankenschwester gemeldet und mir gleich zu Beginn klargemacht: Ich bin NICHT Deine Krankenschwester!". Nun bin ich mit ihr schon 4 1/2 Jahre verheiratet, aber leider ist sie durch ihren Beruf nun selbst zur Behinderten geworden. Es gibt aber für uns keinerlei Hindernisse.
Man ist nicht behindert, sondern man wird behindert.
Vor allem von Behörden!
Gruß
H. Christ
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Hallo,
ich bin seit knapp 2 Jahren mit meinem Freund zusammen (bei Interesse siehe unsere Geschichte unter "Mein Freund hat ein Handycap - na und? vom Februar 2010), der nach einem Unfall vor 35 Jahren oberschenkelamputiert und aufgrund der Höhe der Amputation kein Prothesenträger ist. Sicher habe ich mir am Anfang Gedanken gemacht, wie ich mich "fühlen" werde, mit ihm zusammen zu sein, wie ich mich "fühlen" werde, wenn ich in der Öffentlichkeit mit angestarrt werde. Man braucht eine gewisse "Einarbeitungs- und Akklimatisierungszeit", ein starkes Rückgrat, eine grosse Portion Selbstbewusstsein (und auch Arroganz), um das speziell in der Anfangsphase durchzustehen. Wichtig ist einfach, dass man ehrlich zu sich selbst und dem Partner gegenüber ist. Tatsächliche und potentielle Probleme unverzüglich auf den Tisch legt. Sagt "Du, in der Situation hab ich mich unwohl gefühlt. Wie können wir das gemeinsam lösen" oder "Da hast Du Dich irgendwie komisch/nicht authentisch benommen. War Dir das bewusst? Wie kann ich Dir da helfen?" Unter den Teppichkehren, Totschweigen und hoffen, dass man sich daran gewöhnt ist sicher nicht die richtige Strategie.
Jetzt nach zwei Jahren gehen mir "Hast nix Besseres gefunden, Mädl"-Blicke dermassen am verlängerten Rücken vorbei, das kann ich Euch gar net sagen.
Wir passen prima zusammen, haben Krisen wie alle anderen Paare auch, aber wenns mal kracht, war noch nie die Behinderung dran schuld oder hat irgendwie mitgespielt.
Der Freundeskreis hat (nach anfänglichem Schock bzw. Unverständnis) zwischenzeitlich auch kapiert, dass man ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen soll, Lippenbekenntnisse sind zu Herzbekenntnissen geworden und obwohl wir sicher keine Bestätigung brauchen, ist es schön, wenn sogar die grössten Zweifler übereinstimmend sagen "Da hast einen guten Griff getan"..
Ich hab mich noch nie in meinem Leben an der Seite eines Mannes so wohl und gut aufgehoben gefühlt; bei ihm brauch ich nicht dauernd das Alphaweib hervorkehren, denn das ist auf die Dauer recht anstrengend... Wir sind beide Alpha, aber auf verschiedenen Ebenen und brauchen es einander nicht ständig beweisen. Und irgendwann geniesst es auch die stärkste Frau - auch wenn sie es nicht gern zugibt - sich fallen lassen zu können, ohne dass ihr Ego einen dauerhaften Schaden erleidet.
lg aus Wien
Caracas
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Danke Caracas
Dein Bericht schildert auf anschauliche Weise wie im Begriff Partnerschaft das Wort schaffen enthalten ist . Meine Frau ist gut organisirt und ich der Totale Chaot und trotzdem ;schaffen; wir es seit 20 Jahren zusammenzuleben . Das man einander nicht immer gleich nahe ist , Ist auch klar . Meine Frau reist sehr gerne , und ich überhaupt nicht . So ist es für mich klar dass sie auch mal alleine auf eine Reise darf (das wiedersehen ist dann doppelt schön) Unser gemeinsames Hobby war lange Zeit der Sport , dass ist bei mir gesundheitlich nicht mehr möglich , das ist eine schwierige aber sicher nicht eine unlösbare Situation . Also auch in einer Partnerschaft nicht Behinderter kann sich die Situation von einer Sekunde auf die andere ändern (wäre meine Frau ganz wenig langsamer gewesen mit ihrem Fahrrad wäre sie heute tot oder gelähmt ,So hat sie das Auto nur am hinterrad erwischt und sie ist mit ein paar schürfungen davon gekommen . Also Beziehung ist möglich man muss sie nur wagen !
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Lieber Colores,
in Deinen Zeilen sehe ich auch unsere eigene Situation widergespiegelt - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Ich bin der totale Messie, während mein Partner ordentlich bis zum Geht nicht mehr ist (und diese Diskrepanz schafft viel mehr an Krise als die Diskrepanz zwischen behindert-nichtbehindert!). Wir haben zwar so ne Art Gentleman agreement "Ich zerstör Dir dein Ordnung nicht und du nicht meine Unordnung", aber "so richtig gelebt" ist das manchmal sauschwer. (wenn ich es mir recht überlege, ist das die grosse Herausforderung bei der Beziehung, denn wenn ich nur eine Lade zumache - die bei mir immer offenstehen und Kalle narrisch machen - oder meine leeren Tassen nicht überall herumstehen lassen, empfinde ich das schon fast als "verbiegen", weil mein Ordnungsgen eben anders gepolt ist...). Ja, und ich war schon immer der Reisefreak (Extremreisen, im Urwald herumkriechen, dort wo kein 08/15-Tourist hinkommt) - den Kalle interessiert das erstens nicht und mit dieser Behinderung wäre das auch nicht möglich (ausser er hätte es sein Leben lang gemacht..). Aber ich mach weiter meine Fernreisen und als Kompromiss machen wir dann halt dazwischen Kurzurlaube im Allgäu, Salzkammergut, Erzgebirge, Tirol, die er genauso geniessen kann wie ich. Da passe ich mich auch gern an und schalte ein paar Gänge zurück.
Aber solche Sachen gehören von Anfang an klargestellt. Dass man beispielsweise seinen Sport weitermacht, auch wenn der Partner das nicht "kann" und man kein schlechtes Gewissen dabei hat. Er holt mich beispielsweise vom Fitness-Studio ab und wir gehen dann Essen (Kalorien, die man so schön verbrannt hat, gleich wieder nachschieben..). Oder wenn ich in der Aerobic bin, ist er in der Massage. Man muss wissen, was dem anderen wichtig ist und das respektieren. Anfangs traute er sich nichts sagen, wenn ich am Sonntag anrief und er dadurch seine heissgeliebten Formel-I-Rennen versäumte. Jetzt weiss ich: das ist je heilige Kuh. Da schauen wir entweder gemeinsam (war früher mal ne grosse Passion von mir, ist somit kein Verbiegen) oder ich beschäftige mich anderweitig. Ehrlichkeit und Transparenz sind die Grundpfeiler einer Beziehung - wenn man nicht weiss, was der andere mag, kann man es nicht respektieren. Und das resultiert dann - viel später - in Vorwürfen "auf was man nicht alles verzichtet hat" und der andere fällt aus allen Wolken. Weil er nichts davon wusste. Also deswegen reden, reden, reden. Sich Freiräume schaffen. Aber parallel dazu an den gemeinschaftlichen Räumen arbeiten.
lg
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Liebe kennt keine Grenzen: Was Zaehlt ist das was die Leute im Kopf haben, und wie Sie sich anderen gegen ueber verhalten. Nateurlich muss ein Paar auch zueinander passen. Beipiel: Mann sieht eine Person die gut und attraktiv aussieht und sympartisch ist, und auch was im Kopf hat, dann ist es doch egal" ob eine Behinderung vorliegt oder nicht. Denn eine Behinderung ist nicht immer aussagekraeftig.
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Genau so wie viel hier schreiben liebe kennt keine Grenzen. .
Ich muss aus meine Erfahrungen her sagen,
ich habe im Freundeskreis erst seit 3 Jahren eine Freundin die auch einen Handicap hat wie ich.
Wir fühlen uns beide ganz " normal " hatten auch nie wirklich Probleme.
Ich werde bis jetzt immer gefragt ob ich mich verletzt hätte und gute Besserung, dabei muss ich immer schmunzeln. .
Und die Menschen die es Wissen dass ich Oberschenkel amputiert bin fragen immer ob es die Möglichkeit gibt so zu laufen das man es nicht mehr sieht..
Daher hatte ich nie das Gefühl anders zu sein oder im leben eingeschränkt ( außer beim Rennen)
Aber wenn es um eine Partnerschaft geht da hab ich das Gefühl dort nicht mehr angenommen und akzeptiert zu werden.
Ich habe mich nicht mit vielen getroffen aber bis jetzt noch nie eine Beziehung gehabt.
Es war keiner dabei mit einer Handicap.
Am Anfang schien immer alles gut zu sein doch nach einiger Zeit wächst die angst denke ich , weil die Verantwortung für einen Menschen mit einem Handicap zu groß erscheint.
Dabei vergessen diese Menschen dass wir bis jetzt auch alleine klar kommen ohne Unterstützung von außen.
Wir gehen arbeiten, wir sorgen für uns , wir gehen aus, wir können sexuell genau so aktiv sein wie die anderen.
Nur dieses "Normal" was von der Gesellschaft vorgegeben ist hindert uns ein unbedenkliches leben zu führen.
Natürlich spielt unsere Psyche eine rolle, doch die wäre nicht die die sie ist wenn es diese Trennung zwischen mit und ohne Handicap geben würde.
Ich habe so oft vergleiche gehört wie der eine kann nicht abnehmen und der andere sitzt eben im Rollstuhl. Das ärgert mich weil es zwei Unterschiede gibt, zwar leiden beide psychisch aber der dicke kann was ändern doch der im Rollstuhl nicht.
Und dieser Mensch im Rollstuhl hat so viel Lebens Energie das man sich kaum vorstellen kann auch wenn er dort gefesselt ist.
Bitte liebe Mitmenschen vergleichen nicht sondern,
lebt eurer leben und versucht das beste daraus zu machen.
Denn nur du weißt was das beste für dich ist!
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Hi,
Beziehung zwischen Nichtbehinderte und Behinderte ?
Grausam, (für mich).
Es kommt immer darauf an wieviel man bereit ist zu geben.
Sehr schwer ist es aus zukommen mit depressiven (für mich sind es Frauen, bin nicht schw.).
Einmal musste Ich mir anhören, da Ich arbeitslos war, Ich sei ein "Sozialschmarotzer" da Ich aus versehen mein Geld zu Hause liegen lies und Sie mir 1,50 auslegen durfte was das AUS bedeutete.
Ein anderes mal, nach meiner 3 Monat frischen Herz Op und den Folge Schmerzen, dass Ihr Ex Mann es fiel besser gemacht hätte. Besser ein Bad neu ein zurichten, auf Ihren Wunsch hin. Für mich das erste mal. (Platten legen, WasserRohre montieren und einzu richten).
Wenn Sie schon mietfrei wohnte .... !
😡
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ES WURDE HIER SCHON VIEL GESCHRIEBEN ÜBER DAS GEBEN UND NEHMEN
Ich widerhole einige wichtige Sachen . Es ist krank nur zu geben und es ist auch krank nur zu nehmen . In jeder Beziehung entsteht dieses Gefälle . Optimal ist wenn mal der eine und mal der andere mehr Gewicht haben , aber auch mit dem Ungleichgewicht kann man leben . In einer Beziehung zu einem Behinderten ist dieses Ungleichgewicht meistens nur auf einer Seite , da der Behinderte eben vieles nicht kann . Wichtig in dieser Situation ist das sich der Helfende Teil nichts darauf einbildet der Helfer zu sein aber auch nicht still leidet ; weil mein Partner das nicht kann kann ich es auch nicht . Genau so soll sich der Empfangende nicht als Opfer fühlen oder die Situation ausnützen .
Die Bücher von Erich Fromm oder Das Gebet von Franz von Asisi :Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens sind es sicher wert wider einmal gelesen zu werden .
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