Beziehung mit Behinderung und nichtbehinderten Menschen?
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Natascha
Dein Kommentar gefällt mir 😛 Man spürt, bei dir geht etwas, ich meine mit deiner Stimmung, wirklich toll!
Ich denke auch, unser Inneres zählt. Mit dem anderen brauchen wir nicht zu punkten, haben wir doch gar nicht nötig, gell 😉
Herzliche Grüsse
Viktor
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hallo,
zur ersten frage kann ich nur sagen:
ich habe einen partner mit körperl. behinderung. ich habe damit kein problem. es gibt allerdings bereiche, wo es zu einem problem werden kann, hab noch nicht den passenden bereich gefunden, wo ich meine sorgen hinschreiben kann, das passt jetzt nicht hierher und es gibt für alles eine lösung. also, zurück zum thema: ich habe persönlich nie einen unterschied gemacht, wenn ich jemanden toll fand, war es mir egal, ob er im rolli saß, nur einen arm oder ein bein hatte oder sonstwas. viele leute haben glaub ich einfach angst, keine ahnung, ich kanns nicht nachvollziehen. und die frage, ob menschen mit handicap und ohne eine beziehung eingehen sollten, stellt sich für mich nicht, wenn man sich liebt.
viele grüße und eine schöne woche
flyaway
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Dann gehörst du aber zu den 10%, die sozial denken und anderen die chancen geben auch geliebt zu werden.
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hallo ondata,
ach, ich glaube nicht, das es nur 10 % sind. aber schön, das ich dazu gehöre. lächel.
flyaway
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hi,
mein Denken und meine Erfahrung
man wird immer als erstes von oben bis unten gemustert, und dann wird erst durch mehrere Gespräche die inneren Werte festgelegt, un den Menschen richtig kennengelernt. Aber die heute Menschheit, so finde ich das, wenn man optisch nicht einen menschen zusagt, dann hat der schon verlorern und zu ein gespräch wird es nicht kommen, und wenn dann wird das Gespräch sehr kurz ausfallen. Das ist meine Meinung und auch meine Erfahrung. Erst die älteren Frauen denken anderst. Würde sagen so ab 28 aufwärts.
Ich habe schon alles gehört wir zB. na muss ich mich ja schämen wenn ich mich mit dem zeigen lasse. usw.
Es muss eine gewissene Reife vorhanden sein. Dan hat man auch eine Chance das sich was entwickeln kann.
Und Glaube mir, wenn man einen dann kennt und sich was entwickelt - erst dann ist das äusere Igal, aber am Anfang ist das ein entscheidender Aspekt.
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Hallo Makkal,
dein Beitrag spricht meine Sprache. Genau so ist es.
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wer nicht weiter hinter die optik schaut, hat euch nicht verdient. oh, hoffe hab mich jetzt so ausgedrückt, wie ich es meine. 🥺 wenn man bei einem thema nicht weiterkommt, wo man sich im kreis dreht, hilft vielleicht es loszulassen... ich schaffe es auch grade nicht bei einem thema, aber ich glaube erst wenn sich dort meine verbissenheit legt, ich es loslasse, weil ich scheinbar nichts verändern kann, dann tut sich was. und es ist doch bei den meisten menschen so, die die krampfhaft einen partner suchen, finden keinen. ok ausnahmen gibts immer. aber bitte bitte schiebt das nicht auf eine behinderung oder die optik. es ist das strahlen von innen heraus, was wichtig ist.
flyaway
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Ich zum Beispiel habe 10 Jahre nicht gesucht und trotzdem hat sich nix ergeben. Es wäre total falsch zu behaupten, das nicht am aussehen liegt.
Jeder der mich kennt, kann nur betätigen, das ich sympathisch bin und man es nicht versteht, dass ich mit meinen 30 Jahren noch keine Freundin hatte.
Auf einer Seite ist es lieb gemeint, andere aufbauen zu wollen aber die oberflächligkeit ist in den meisten Köpfen leider real und wenn wir mal ganz tief in uns reinhorchen, so werden wir feststellen müssen, das wir ein Stück weit auch so denken.
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ich glaube trotzdem nicht, das es an der optik liegt, sondern vielleicht eher an der ausstrahlung. wenn jemand immer denkt, das er wegen seiner optik keine partnerin findet, strahlt er das unbewußt aus und findet auch keine partnerin.
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flyaway hat geschrieben:
ich glaube trotzdem nicht, das es an der optik liegt, sondern vielleicht eher an der ausstrahlung. wenn jemand immer denkt, das er wegen seiner optik keine partnerin findet, strahlt er das unbewußt aus und findet auch keine partnerin.
dem stimme ich zu und wenn es nur rein optisch ist, kommt oft während der beziehung das große erschrecken. da nutzt dann die schönste optik nichts.
es ist vergleichbar mit der titanik - sie hatte auch rettungsringe aus purem gold. *lach* war nur ein witz aber er veranschaulicht am besten, wie ich das meinte...
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Für mich war Aussehen schon seit jeher zweitrangig, warum…ich war immer fett.
Noch bevor ich zu meiner Behinderung kam war ich für diese Gesellschaft einfach zu fett.
Sicher hatte ich sog. Partnerschaften, aber weil mein eigenes Selbstbewusstsein so am Boden lag bin ich immer an die Falschen geraten.
Nennt es Glück, ich habe meine Partner befunden bevor ich verunglückte. Hier wurde ich als dicker Mensch geliebt und respektiert.
Nach meinem Unfall dachte ich, nun das war‘s jetzt mit deiner schönen Beziehung, aber das Gegenteil passierte. Unsere Beziehung ist fester denn je. Wir leben nun glücklich seit sieben Jahren zusammen davon fünf mit meiner Behinderung, sicher hat sich das ein oder andere geändert aber ich kann nicht behaupten, dass dies von Nachteil wäre.
Mittlerweile bin ich durch meine Behinderung sogar viel selbstbewusster geworden, ich gehe heute auf Menschen zu, das hätte ich mich als „nur“ Dicke nie getraut.
So wie die Männer heute auf mich reagieren, so haben sie zu meiner früheren nicht behinderten Zeit nicht reagiert. Ich glaube, wenn ich nicht bereits in einer harmonischen Beziehung mit zwei nichtbehinderten Menschen leben würde, so wäre es heute kein so großes Problem wie vor meiner Behinderung einen Partner zu finden.
Ich denke es liegt einfach ein wenig am eigenen Selbstbewusstsein, einfach wie man auf das andere Geschlecht zugeht, kurz wie man sich „verkaufen“ kann.
Und das ist bei Behinderten genauso wie bei Nichtbehinderten.
Wobei ich betonen möchte, dass ich hierbei ausschließlich von körperlichen Behinderungen spreche.
Es bedarf schon sehr einfühlsamer Menschen um mit einem psychisch gestörten Menschen zusammenzuleben. Ich erlebe dies täglich selbst, da ich nicht nur körperlich behindert bin sondern auch unter einem Borderline-Syndrom mit Angst und Panikattaken leide.
Das macht die Sache dann schon etwas schwerer mit der Partnersuche.
Wobei auch hier glaube, dass ein sogen. nicht behinderter (nicht psychisch Erkrankter) Mensch von Vorteil wäre mit ihm eine Partnerschaft einzugehen. Wenn beide ein psychisches Problem haben stelle ich mir eine Partnerschaft schon sehr schwer vor.
Aber nichts ist unmöglich!
😃
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wenn beide psychische probleme haben und darum wissen könnte es klappen. 😀 man muß nur aufpassen, das man sich nich gegenseitig in ein loch zieht, oder wenn beide down sind, das trotzdem immer einer den anderen da rausholen kann auch wenns ihm auch grad schlecht geht. tja, die gesellschaft kann einem schon viel einreden.... aber die gesellschaft, sind wir doch oder? ich denke die medien sind schuld, es wird viel gezeigt, was nicht ist. aber die menschen werden immer bewußter für sowas und der wahre wert zählt wieder mehr, es geht nur sehr langsam voran. schönen abend
flyaway
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Dunja-Jess hat geschrieben:hätte ich meine mutter net leute dann müsste ich ins heim und das will ich net bin drauf angwiesen wegen der behinderung ist nun mal so....
Behinderung oder nicht,das ist gar nicht die Frage die Frage ist wie man damit umgeht.
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sandylein1983 hat geschrieben:Dunja-Jess hat geschrieben:hätte ich meine mutter net leute dann müsste ich ins heim und das will ich net bin drauf angwiesen wegen der behinderung ist nun mal so....
Behinderung oder nicht,das ist gar nicht die Frage die Frage ist wie man damit umgeht.
Hallo sandylein,
meiner Meinung nach hat Dunja-Jess "Gut Reden", in ihrem Profil steht: KEINE BEHINDERUNG. 😢
Sandy, ich schließe mich Dir an. Ich wüsste auch nicht, wie ich in meinem Leben ohne die Hilfe meines Mannes auskommen sollte. Da ist es sch...egal, "wie man mit seiner Behinderung umgeht". Die Frage ist: Was wird aus mir, WENN....???? 🙁 🙁
Ich versuche auch, das Beste aus allem zu machen und dem Leben das Beste abzugewinnen, was es mir noch bieten kann. Momentan läuft alles relativ gut, doch das könnte sich auch schlagartig ändern.
Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.
Ganz liebe Grüße
Jenny 😉
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jennyA hat geschrieben:
Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.
Hallo in die Runde,
ja, es stimmt. Wir Menschen mit Handicap sind häufig von anderen abhängig. Das ist nun mal so und das wird wohl auch immer so sein. Der Ansatz, sich darüber nicht ständig Sorgen zu machen ist auch der einzig richtige (auch, wenn ich es normalerweise überhaupt nicht mag, nur einen einzigen Weg als DEN richtigen zu proklamieren).
Trotzdem liegt es auch an uns, was wir aus unserer Situation machen. Bevor es jetzt aber heißt "ja, ja, der Justin mit seinen 24 Stunden Assistenz, der hat gut Reden", möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich diese intensive Assistenz außerhalb der Familie auch erst seit anderthalb Jahren habe. Ich musste jahrelang dafür kämpfen, bis es wirklich bewilligt wurde. Und auch jetzt muss ich immer noch dafür arbeiten, damit es so bleibt.
Ich kenne also auch andere Zeiten. Beispielsweise war auch ich in Kliniken, wo ich nur ein Patient von 30 war, für die die Schwester zuständig war. Trotzdem wusste ich immer, was ich wollte und habe mich und meine Vorstellungen mit ein wenig Diplomatie und ein paar kleinen Kompromissen auch immer durchgesetzt.
Also, ihr lieben, es liegt wirklich an uns, was wir daraus machen - in allen Lebensbereichen!
Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf helfen wir von MyHandicap Euch gerne weiter!
sandylein: Ich habe schon die Kollegen in der Schweiz informiert. Denn was Assistenz und selbstbestimmtes Leben in der Schweiz betrifft, kenne ich mich leider nicht so aus. Aber ich bin sicher, da gibt es bestimmt auch Möglichkeiten, damit Du (zumindest erstmal teilweise) ein wenig selbstständiger wirst 😀
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Justin_MyHandicap hat geschrieben:ich danke dir 😀jennyA hat geschrieben:
Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.
Hallo in die Runde,
ja, es stimmt. Wir Menschen mit Handicap sind häufig von anderen abhängig. Das ist nun mal so und das wird wohl auch immer so sein. Der Ansatz, sich darüber nicht ständig Sorgen zu machen ist auch der einzig richtige (auch, wenn ich es normalerweise überhaupt nicht mag, nur einen einzigen Weg als DEN richtigen zu proklamieren).
Trotzdem liegt es auch an uns, was wir aus unserer Situation machen. Bevor es jetzt aber heißt "ja, ja, der Justin mit seinen 24 Stunden Assistenz, der hat gut Reden", möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich diese intensive Assistenz außerhalb der Familie auch erst seit anderthalb Jahren habe. Ich musste jahrelang dafür kämpfen, bis es wirklich bewilligt wurde. Und auch jetzt muss ich immer noch dafür arbeiten, damit es so bleibt.
Ich kenne also auch andere Zeiten. Beispielsweise war auch ich in Kliniken, wo ich nur ein Patient von 30 war, für die die Schwester zuständig war. Trotzdem wusste ich immer, was ich wollte und habe mich und meine Vorstellungen mit ein wenig Diplomatie und ein paar kleinen Kompromissen auch immer durchgesetzt.
Also, ihr lieben, es liegt wirklich an uns, was wir daraus machen - in allen Lebensbereichen!
Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf helfen wir von MyHandicap Euch gerne weiter!
sandylein: Ich habe schon die Kollegen in der Schweiz informiert. Denn was Assistenz und selbstbestimmtes Leben in der Schweiz betrifft, kenne ich mich leider nicht so aus. Aber ich bin sicher, da gibt es bestimmt auch Möglichkeiten, damit Du (zumindest erstmal teilweise) ein wenig selbstständiger wirst 😀
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jennyA hat geschrieben:also ich denke jeder hat propleme. die einen kommen besser schlag, die anderen eher weniger!!!! jenahdem wie stark der mensch ist.sandylein1983 hat geschrieben:Dunja-Jess hat geschrieben:hätte ich meine mutter net leute dann müsste ich ins heim und das will ich net bin drauf angwiesen wegen der behinderung ist nun mal so....
Behinderung oder nicht,das ist gar nicht die Frage die Frage ist wie man damit umgeht.
Hallo sandylein,
meiner Meinung nach hat Dunja-Jess "Gut Reden", in ihrem Profil steht: KEINE BEHINDERUNG. 😢
Sandy, ich schließe mich Dir an. Ich wüsste auch nicht, wie ich in meinem Leben ohne die Hilfe meines Mannes auskommen sollte. Da ist es sch...egal, "wie man mit seiner Behinderung umgeht". Die Frage ist: Was wird aus mir, WENN....???? 🙁 🙁
Ich versuche auch, das Beste aus allem zu machen und dem Leben das Beste abzugewinnen, was es mir noch bieten kann. Momentan läuft alles relativ gut, doch das könnte sich auch schlagartig ändern.
Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.
Ganz liebe Grüße
Jenny 😉
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Hallo zusammen!
Ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite unterwegs und habe mir erstmal einen Überblick verschafft, was in den Foren so los ist. Dieses Forum interessiert mich sehr. Ich bin aufgrund einer Muskeldystrophie sehr eingeschränkt in meinen Bewegungen. Mittlerweile brauche ich auch einen Rollstuhl. Und ich bin seit 7 Jahren verheiratet und sehr glücklich. Mein Mann ist so gesund wie man nur sein kann. Natürlich lernten wir uns zu einer Zeit kennen, als es mir noch wesentlich besser ging - kein Vergleich zu meinem heutigen "Zustand". Er hat sich sehr genau überlegt, ob er mit einer Frau mit Handicap zusammen sein kann. Ich habe ihm von Anfang an alles genau erklärt (auch den möglichen schlimmen Verlauf der Erkrankung) und er hat sich für mich entschieden. Nicht jeder Mann/Mensch ist so. Seine Familie konnte seine Entscheidung anfangs gar nicht verstehen. Er steht immer voll und ganz hinter mir. Er unterstützt mich bei allem. Eben eines der seltenen Goldstücke auf dieser Welt. Ich finde, dass es beweist, das eine Partnerschaft trotz Handicap funktioniert. Allerdings ist es nicht einfach einen solchen Menschen zu finden. Ich verstehe jeden, der sich nicht auf die Suche macht, aus Angst enttäuscht zu werden. Aber man kann auch Glück haben und wird glücklich in einer Partnerschaft.
Vielleicht macht dieser Beitrag dem Einen oder Anderen Mut. Das würde mich freuen.
Viele sonnige Grüße.
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Dunja-Jess hat geschrieben:sandylein1983 hat geschrieben:domino hat geschrieben:meine mutti mischte sich in der bez. und da haben wir uns gestritten und dann noch wegen der einstellung er hatte positive einstellung gehabt und ich die negative tjasandylein1983 hat geschrieben:
es gab aber noch andere gründe warum die bez. auseinander ging. net nur das wegen meiner behinderung....
davon gehe ich aus und es tut mir echt leid für dich.
ich bezog mich auch auf eine trennung in der kennenlernphase.
Es tut mir leid für dich.ich muss dazu sagen,deine Mutter hat gar kein Recht sich da einzumischen.schon ok, jeder hat da ne andere meinung
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hallo @ all,
ich frage mich gerade was diese diskusion soll, ob behindert und nichtbehindert eine beziehung haben können.
ich sage ganz klar geht das. der partner muss nur wissen worauf er sich einlässt und ob seine liebe stark genug ist, da der gehandicapte viel zeit in anspruch nimmt.
ich selber hab ein handicap und sitze im rolli und meine frau ist nicht betroffen, dennoch sind wir glücklich miteinander und sie hilft mir wo es geht und ich ihr genauso bei dem was ich leisten kann.
jemand hat geschrieben dunja-jess kann nicht mitreden, ganz im gegenteil, sie kann sehr gut mitreden. sie ht kein handicap aber ihr partner und die beiden sind auch glücklich in ihrer beziehung.
deswegen ob mit oder ohne handicap ist doch egal hauptsache ist das sich beide lieben, verstehn und auch vertrauen können und bei sich der großen verantwortung bewusst sind.
lg ralle
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Diese Diskussion wurde geschlossen.
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