Sunflower Lanyard in der Schweiz
Eine erfreuliche Nachricht (meiner Meinung nach) , die SBB testen ab Dienstag den Sunflower Lanyard.
Ich hoffe, dass der Test erfolgreich verläuft.
Kommentare
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Super, dass das Sunflower Lanyard langsam mehr Aufmerksamkeit erhält.
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@OK
Wirst du selber auch ausprobieren - wie es läuft?Wir sind sehr gespannt auf Feedback und haben die News eben auch überall geteilt. Ab morgen sind die Lanyards erhältlich.
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Ja, ich probiere das auch aus. Ich habe schon einen Sunflower Lanyard, trage den aber bisher nur in Grossbritannien. Ich habe am Sonntagabend meine Karte angepasst. In Grossbritannien trage ich jeweils diese "Please give me space."-Karte, aber die ist nur auf Englisch. Darum habe ich mir eine Eigene gemacht, bis hoffentlich diese Karten auch in der Schweiz und in den schweizer Landessprachen erhältlich sind. Wirkliches Feedback habe ich aktuell noch nicht, da ich den Sunflower Lanyard bisher nur auf vier kurzen Zugfahrten, je zwei Stationen zur Arbeit und retour, gestern und heute getragen habe. Aber ich wurde bisher nicht angepöbelt, was schonmal positiv ist. Ich hatte Sorge, angepöbelt zu werden, da manche Menschen vor allem im Deutschsprachigen Raum leider den Sunflower Lanyard mit der Judenkennzeichnung aus der Nazizeit vergleichen (siehe Kommentarspalten unter den entsprechenden Artikeln bei Online-Zeitungen wie 20min oder Watson). Mein Opa zieht leider auch diesen Vergleich.
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Aktuell ist es ja eine Testphase. Können wir irgendwie erfahren, ob der Test (aus Sicht der SBB) positiv verläuft, und ob der Sunflower Lanyard ab 2026 tatsächlich in der gesamten Schweiz eingeführt wird oder nicht?
Für mich ist es sehr hilfreich, auch wenn ich mich noch nicht immer getraue, den Sunflower Lanyard zu tragen. Vor allem nach 22 Uhr habe ich da noch so meine Bedenken. Es gab schon mehrere Situationen, wo Mitreisende auf mich Rücksicht genommen haben. Zum Beispiel heute auf dem Weg zur Therapie ist eine Gruppe Reisende mit Koffer etc. in den Bus eingestiegen und standen zwangsläufig vor mir. Einer hat mich dann gefragt, an welcher Haltestelle ich aussteige, wohl um sicherzugehen, dass sie mir nicht im Weg stehen. Die Menschen mit den Koffern mussten zum Glück an der gleichen Haltestelle aussteigen wie ich, somit war das kein Problem. Trotzdem fand ich es nett, dass der Mensch daran dachte, dass es für mich schwierig sein könnte, an den Koffern vorbei auszusteigen.
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