brauchen wir kampfhunde?
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MyHandicap User
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in Plauderecke
ein rottweiler hat einen jungen zerfleischt. brauchen wir solche hunde? wozu?
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Antworten
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nein, nein und nochmal nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber wir brauchen eine Art Hundescheinprüfung für alle Hundebesitzer.
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Das musst du schon die Fragen die sollche Hunde mögen und
es schön finden wenn die Tiere das tun was von ihnen Verlangt wird und sie dann weck gesperrt oder eingeschläfert werden nur der Besitzer bekommt keine Strafe.
Solange das so ist wird sich nichts ändern.
Wenn jeder mit dem was ihm Anvertraut wird Verantwortungsvoll umgehen würde hätten wir das Problem gar nicht.
Davon dürfen sich auch viele Tierheime eine scheibe für sich abschneiden.
Erfahrungswerte eben.
Frechdachs Herbi
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Ja ja ja.Wenn man sich mal mit der Materie befassen würde,dann wäre hier diese Frage nicht so eingestellt worden,und vor allem zuhören was die Nachrichten berichten der Hund war unterernährt.Viele werden wohl wissen wie gereizt ein Mensch sein kann wenn er Hunger hat.So das mal zum einen,zum anderen ein Goldi hat auch schon ein Kind schwer verletzt,es sind die Menschen die weggesperrt gehören.Jetzt zum Thema sogenannte Kampfhunde,erst mal ein Kampfhund ist ein Hund der Kämpfe bestreitet,macht er das nicht ist er nur ein Hund.Früher in der Pit die Hunde wurden so gezüchtet das Sie einem Menschen nicht bissen sondern diese HUnde sind das Gegenteil sehr verschmusst aber Gnadenlos wenn jeman das (Rudel) angreift und deshalb so Gnadenlos weil Schmerzen in Agression umgesetzt werden.Bei normaler Sozialisierung passiert nicht mehr wie mit anderen Hunden nur die anderen Beisunfälle mit sogenannten Familien Hunden bringen nicht so tolle schlagzeilen und somit kein Geld.Die Hunde in der Pit durften keinen Menschen beissen sonst wurden Sie erschossen,denn Sie wurden von unzähligen Fremden getrennt wenn Sie sich ineinander verbissen hatten und das geschah mit Gewalt,wie gesagt biss so ein Hund dabei einen Menschen wurde er getötet.Da so ein Hund ffür seinen Besitzer einen Menge Geld bescheren konnte wurden Sie so aufgezogen das Sie Artgenossen und Raubzeug gegenüber sehr agressiv waren.Dem Menschen gegenüber aber sehr Freundlich gesonnen,es geht auch das diese Hunde sich mit Artgenossen und anderen Tieren vertragen,wie ein Hund sich verhält ist meistens sache der aufzucht.SIcher es mag hier und da immer welche geben die eine niedrigere Reizschwelle haben aber das ist bei uns ja nicht anders.Solche Hunde werden erschossen wenn Sie durch falshe aufzucht jemanden verletzen oder töten,wie verhält es sich denn mit uns Menschen warum werden Menschen die andere töten nicht erschossen.Warum werden Vergewaltiger nicht erschossen sonder n nach ein Paar Jahren entlassen um dann Wiederholungstäter zu werden?Darüber sollte man mal Nachdenken bevor man so eine Frage stellt,ohne uns Menschen wäre die Welt für andere Lebewesen besser,vieleicht würden Tiere sich fragen wenn Sie es könnten brauchen wir solche Menschen die uns Quälen und uns aus Spass töten,oder uns ausbeuten.LG Erich
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persönlich mag ich zwar keine hunde, aber bei der frage brauchen wir kampfhunde kann ich nur mit dem kopf schütteln. Mir fallen da viel schlimmere sachen ein was man nicht braucht aber der "Mensch" stellt sie trotzdem her und ein kampfhund ist auch nur ein verzogenes geschöpf der menschheit und das tier weis ja nicht mal das es was falsches macht.
Nur weil es ein rottweiler war, bedeutet es nicht gleich das es ein "kampfhund" ist, das tier war vernachlässigt und is halt ausgetickt, wie ich finde verständlich und wenn die ämter trotz warnungen nicht reagieren --- tja was soll man da sagen? selber schuld? armer hund? armes kind?
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Hallo Erich,
Nun habe ich Deinen Beitrag bestimmt 5 X durchgelesen und bin mir immer noch nicht im klaren darüber ob es Satire ist oder vielleicht doch .................
😡 😡 😡
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Jedes mal die ewig gleichen Disskussionen, wenn so etwas passiert ist. Ja, wir brauchen Kampfhunde. Was wir nicht brauchen sind Hundehalter, die von Tuten und blasen keine Ahnung haben.
Es fängt doch schon vor der Unterernährung an. Rottweilerb waren mal friedliebende Tiere. Erst durch diese dämliche Verzüchtung sind sie doch so geworden. Die Haltung trägt immer nur einen Teil dazu bei. Und dann Tage später, wenn schon keiner mehr zuhört und alle laut schreien "Kampfhunde weg" kommt dann heraus, dass Tiere unternährt waren, mit Kindern allein gelassen, usw.
Und dann die Unwissenheit. Oft schon habe ich gehört und gesehen, wie auf Spielplätzen dann die Mütter zu den Kinder eilen, die sich freuen: Ohhh, ein Hund. Und der Hund schlabbert das Kind ab und das Maul wird immer größer. Warum? Der größte nur zu gebende Vertrauensbeweis und Hunden gilt, sich das Maul sauberzumachen, so dass bei größer und Kleiner wie bei unseren schon mal die eine Schnauze in der Anderen verschwindet. Sie haben sich akzeptriert, der Hund hat das Kind akzeptiert. Doch was tut jetzt dieMutter? Sie läuft zum Hund, reißt das kind weg - und der Hund wird agressiv, weil er denkt, ewr wird jetzt angegriffen. So schnell geht das, wenn Kinder so ofr gebissen werden.
Wer hält die Hunde, wer züchtet die Hunde, wer verzüchtet die Hunde, Wer füttert sie, wer lässt es, wer erzieht sie mit Strenge und Schlägen, weil es angeblich so sein muss (geht auch anders, wie mit positiver Bestärkung), wer ist verantwortlich für sie?
Warum heißt es immer der Hund, und nicht der Mensch? So was regt mich auf. Und noch mehr regen mich die auf, die sich drüber aufregen. Da kommt mir die Galle hoch. Wenn man von Hunden keine Ahnung hat, dann sollte man genau so vorsichtig urtilen, wie man das Halten lassen sollte...
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Hallo Rolliracer,habe meinen Bericht jetzt nochmal durchgelesen und kann keine Satiere finden.Ich habe mein leben lang mit HUnden zu tun,und sehr viel mit sogenannten Kampfhunden,mittlerweile werden Sie sowieso auf verträglichkeit mit anderen gezüchtet,von Liebhabern dieser Rassen.Komisch ist nur das ich noch nie von so einem Hund gebissen wurde,nur schon 3 -3 mal von lieben Mischlingen,sltsam.Aber das wichtigste ist das Hund und Kind zusammen nie allein sind,und weggesperrt gehört ein Hund eh nicht wenn Besuch kommt.Rolliracer versuch doch mal das Buch Gladiatoren 1 zu bekommen wenn Du Glück hast kriegst Du eins bei E-Bay,da es keine 3te Auflage gab und das Buch ausverkauft ist,danach denkst Du vieleicht anders.Besuch mal eine Internationale Rassehunde Ausstellung,glaubst Du die Bullterrier,Mollosser und Kollegen werden durch einen extra für Sie gemachten Sondereingang.Man könnt auch sagen Klitschko ist in der Lage einen Menschen mit einem Schlag zu töten,was ist wenn er warum auch immer ein Geitiges defiziet bekommt..ist vieleicht besser ihn wegzusperren und eine Nachzucht zu verbieten.Gibt genügend Kampfsport Arten wo enige Mitglieder das erworbene missbrauchen aber verboten wird das auch nicht.LG Erich
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Mir hat mal jemand gesagt, jeder Hund ist nur so gut wie sein Besitzer. Meiner Meinung nach ist da richtig viel wahres dran. Wenn ich sehe, wie andere Hundebesitzer mit ihrem Hund umgehen und ihn dabei verunsichern, wundert es mich nicht das schon wieder etwas passiert ist. Schaut euch doch mal die Sendung der Hundeprofi an, welchen Mißt da viele Hundebesitzer verzapfen. Die denken ihr Hund funktioniere nicht, tatsächlich sind es sie selber die nicht funktionieren. Nicht selten werden Hunde durch ihre Bestitzer agressiv, aber nicht weil sie böse sind, sondern weil sie verunsichert sind. Man sollte Hunderassen nicht verbieten, aber nicht jedem Menschen einen Hund erlauben.
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Hi Erich,
mit einem Hundenarr darf man sich über dieses Problem nicht unterhalten, das habe ich gelernt.
Ich weiß aber auch das es viele, sehr viele, Hundebesitzer gibt die ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.
Ich erlebe es hier in der Nachbarschaft.
3 große Hunde, am WE auch bis zu 6 Hunde, keiner erzogen, keiner kann auch nur die einfachsten Befehle ausführen, alle laufen frei ohne Aufsicht rum.
Habe auch schon gesehen wie 2 von denen kleine Kinder angeknurrt haben, und Kinder git es dort viele.
2 von denen werden oft in die Wohnung gesperrt und jaulen dann bis zu 6 Stunden.
Klar gibt es auch gute Hundehalter die sich der Verantwortung bewusst sind.
Aber besonders (ich nenne sie mal) Kampfhunde sollten nicht sein weil sie auch oft in den falschen Händen sind.
Aber den Vorfall zu entschuldigen damit das der Hund ja hungrig war, nene.
Und der Vergleich mit dem Menschen geht mir auch viel zu weit.
Aber es gibt auch noch andere Tiere die nicht so gehalten werden dürften wie Schlangen, Spinnen, soweit sie giftig oder gefährlich sind und in den falschen Händen sind.
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Hallo,RR da gebe dir Recht das es HUndehalter gibt die sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind.Das mit dem Hunger hast du falsch aufgenommen,ich entschuldige es nicht damit.Ich habe damit sagen wollen das er durch den Hunger eh schon gereizt war,dann bedarf es nur noch einer Kleinigkeit das so ein Tier schneller durchdreht,man weis auch nicht was genau die Situation war vieleicht fühlte er sich durch irgentwas bedroht oder seinem Frauchen.Es ist Wurscht was es für eine Rasse ist hätte mit einem Schäferhund auch passieren können.ERst derletzt gab es den Fall von 2 Berner Senn auch falsche Haltung.Verbietet man jetzt alle grossen Hunde,würde mit einem Hundeführerschein weniger passieren?Beim Auto gibt es auch einen Führerschein,passiert deshalb weniger?Die meisten Beissunfälle passieren mit dem Deutschen Schäferhund,ich selber Fan von denen,aber seltsamer weise mit den Hunden die nicht im SchH oder von Hunden die auf einem Platz sind.LG Erich
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nabend @ all,
ist echt schlimm was man da immer hört.
ich persönlich kann hunde nicht ab, hängt aber auch damit zusammen das ich als kind von einem angefallen worden bin und mir danach meine rechte wade wieder angenäht werden musste, sowie die spritzen gegen tollwut. und als 5 jähriger merkt man sich das fürs leben auch die schmerzen die entstehen wenn einem 12 spritzen in den bauchnabel gestochen werden, dies am rande.
die frage kampfhund? jeder hund kann zu einem kampfhund gemacht werden wenn man ihn misshandelt oder so erzieht.
leider sind ja nur ein paar bestimt rassen dort eingestuft.
jedoch der schlimmste ist nicht dort aufgeführt obwohl er weltweit sie meisten opfer gefordert hat. jeder findest das der deutsche schäferhund ein guter hund ist aber leider ist es gerdade diese hunderasse die abgerichtet wird. sei es in den lagern der nazis gwesen, als sprürhund der polizei auf der welt. als schutzhund bei privaten wachdiensten.
warum wird diese rasse nicht als kampfhund eingestuft? weil sie beliebt ist und auch gut aussieht sowie m verbreitesten ist und noch dem urhund dem wolf nahekommt.
leider darf jeder der will einen hund halten, ich wäre dafür das jeder der einen hund hat eine reifeprüfung machen müsste ob er dazu in der lage ist.
ich meine jetzt nicht diese trethupen (kleinhunde).
so wie der mesnch ist wird auch sein hund werden, er ist ein ruddeltier und unterwirft sich dem stärkeren und somit auch dessen verhaltensweise.
es wäre schön wenn dei regierung einen allgemeinen erlass machen würde das alle hunde in der öffentlichkeit einen maulkorb tragen, somit wäre die gefahr einigermaßen gebannt, leider können dann immernoch solche unfälle passieren wie mit dem kleinem jugen auf privatgrundstücken.
auch dürften große hunde nicht von kindern an der leine geführt werden, so wie es in england 2007 passiert ist. eine 14 jährige hat den familienhund gassi geführt ( boxermänchen), sie konnte ihn nicht halten und dieser hund hat ein kleines mädchen angegriffen das mit einem stock gespielt hat und hat es so schwer verletzt das es für sein leben entstellt ist.
wenn man ehrlich ist sind große hunde waffen und diese werden von der regierung kontrolliert. leider wird dieses von bundesland zu bundesland anders gehalten, es müsste einhaltige richtlinien für alle geben.
ich wünsche den familien dieser unglücke alles gute und fühle mit ihnen.
nun noch zum spaß ein kleiner ausspruch aus dem zeichentrickfilm "cats and dogs", - katzen an die macht -.
😆
lg ralle
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ERICH!!!!!!!!!!!!!!!
das mit dem Autoführerschein paßt nun mal wieder nicht.
Nun stell Dir vor alle dürften ohne Führerschein fahren.
ich haben fertig
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Nee ich meinte das in der Form das viele die einen Führerschein haben ,trotzdem gegen das gelernte und die Regeln ein Fahrzeug zu führen verstossen.ZB Alkohol am Steuer dadurch gibt es auch Tote aber das bringt den Medien nicht mehr soviel weil es schon zum Alltagsbild gehört.ZU schnell fahren und und und,und dann die die ohne Führrerschein fahren würde dann bei den HH wohl auch solche geben.Wir können darüber so viel schreiben es wir immer Unfälle geben ob durch den Menschen oder Tiere.Wer morgens aufsteht lebt nun mal gefährlich.Was sollte denn ich sagen lasst keine Australischen 20Jährigen mit Östereichischen Leihwagen in Deutschland fahren hat sich trotz führerschein nicht mit der Vorfahrt ausgekannt und wollte dann noch flüchten.Dir Trethuppen wie mein Jäckie beissen zwar nicht unbedingt Menschen tot,aber Unfälle in gefählichen Ausmasse können die auch verursachen,und Menschen Behinderungen zuführen auch.Ach Jahr eine Katze hat einem Kind auch schonmal einem Kind mit den Krallen ein Auge zerstört.Vögel haben auch schon Flieger abstürzen lassen.Fakt ist es werden immer und überall Menschen sterben die einen eher die andern später,viele glauben doch an Gott wer will denn da behaupten es wäre nicht sein Wille?LG Erich
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Hallo ralle,
na ja also der Ausspruch alle Großen Hunde sind Waffen das ist auch nicht richtig.
Wieviele Jugendliche laufen dann illegal mit andern Waffen in den Taschen rum.
Und gerade die kleinen wo jeder meint die sind ungefährlich lutschen die ihr Futter oder was?
DIE HABEN AUCH ZÄHNE UND KÖNNEN BEISSEN UND SIE TUN ES AUCH.
Ach und nun dazu das DU keine Hunde magst ralle und das daran liegt das du mal gebissen wurdest.
Also ich hab auch Katzenallergie aber deswegen mach ich doch keine Hetzjagt gegen jede Katze nur weil sie mich mal gekratzt hat.
Ich find sie Trotzdem süß und verhalte mich aber entsprechend.
Mit Tieren zu leben heißt noch nicht sie auch zu verstehen.
Und es liegt nicht daran das der Super Hund für viel Geld(Stammbaum und ahnen Forschung) nicht zur Kampfmaschiene wird oder bereitz ist wenn sie vom Züchter kommt.
Das ist auch ein Irrglaube dem leider auch zu viele Vertrauen.
Ich hab Züchter gesehen da leben Welpen im Keller in einer Box und kommen nur raus wenn Besuch kommt.
So ein Schoßhund kostet dann aber trotzdem 600-800 euro auch wenn die Tierchen nur von abfall leben mussten.
Ach ja und was das mit dem Schäferhund zu tun hat möchte ich auch gerne wissen.
Ich bin mit einem Wolfshund und auch einem Abgerichtet Schäferhund Groß geworden und bin auch mit vielen anderen Rassen in Kontakt gekommen und umgegangen und bin in 45 Jahren nicht von einem Gebissen worden.
Auch einen Pittbull hatte ich hier und bin nicht der Meinung das irgend eine Rasse dafür Verantwortlich ist.
Es ist immer noch der Verantwortlich der am andern Ende der Leine Hängt.
Leider gibt es dem Umfeld zuviele Schwarze Schafe die immer wider unterstützt werden und Unterstützung finden auf Unterschidliche Art und Weise.
Dann müsste das Washingtoner Artenschutzgesetz als erstes geändert werden.
In anderen Ländern werden Hunderasse gezüchtet und legal und Illegal in andere Länder kommen auch hier her.
Da werden sie zu Kampfmaschiene gemacht und dann los gelassen.
Und damit werden die Menschen aus gebotet die mit Ehrlicher Liebe zum Tier und dem Schutz des Tieres angemessen mit der Sache um gehen.
Wenn ich mich nicht irre war vor 2 Jahren ein Bericht im Fernsehen das in einem andern Land eine sogenannte "Neue Rasse" Kampfhund und noch was als neuer Familienhund eingeführt werden soll ganz legal denn dieser Mischling steht nicht auf der Liste.
Und ist damit in keinem Land verboten.
Aber hochgradig jetzt schon gefährlich.
Es kommt auch da nicht darauf an was ich für Erfahrungen habe mit dem Tier sondern es wird immer noch nach dem Geldbeutel geschaut.
Im Tierheim,beim Züchter und auch bei vielen Vereinen das muss dann zu erst abgeschafft werden.
Dann erst macht es den Leuten keinen Spaß mehr und die Tiere hätten die Chance in gute Hände zu kommen und das zu bekommen was ihnen als Tier zusteht.
Das Tiere Teilweise über Jahre gequält werden oder jeden Tag auch hier in Deutschland verhungern das berichten Medien nur wenn es sich lohnt und der Besitzer schon genung Geld damit verdient hat.
Und Tierschutzorganisationen Berichten davon nur um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Solange das Tier immer noch vor unseren Gesetzen eine Sache ist mit der man machen kann was man will solange ändert sich nichts.
Ein Hund bei uns im Dorf hat insgesammt 3 mal Kinder Beissen dürfen weil der Besitzer sich nicht an die Vorschrift gehalten hat der Hund wurde dafür Erschoßen.
Der Besitzer bekam gar nichts.
Der hund sollte im Hof angekättet sein und nicht ohne Maulkorb im Hof Rumlaufen dürfen und erst nach dem 3 Vorfall ist das Tier erschoßen worden.
Wer hat dann da versagt das Tier?
Ein Pittbull lässt sich 2 mal beissen ohne sich zu verteidigen und kommt zum Dank ins Tierheim und wird von dort vermittelt zu einem Türsteher der das Tier Tage lang einsperrt ohne anständiges Futter(damit er den Hund mit zur Arbeit nehmen kann) und das Tierheim schaut in einem Jahr nicht einmal nach diesem Hund.
Wer hat da versagt der Hund?
Eine Züchterin die kleine Hunde züchtet hat eine Hündin und will Geld verdienen diese Hündin bekommt 8 Welpen diese Hunde leben im Keller und bekommen Abfälle zu Fressen
aber jeder Hund soll mindestends 600 euro bringen.
Sie verkauft diese Welpen an Familien mit Kindern der Hund beisst diese Kinder.
Wer hat schuld der Hund?
Kein Einzelfall keine Ausnahme sondern das ganz normale Leben jeden tag hinter jeder Tür.
Ganz ehrlich ich kann es nicht mehr hören.
Immer ist es eine bestimmter Rassetyp von Hund verantwortlich von den Menschen dahinter redet keiner.
Und wann wird mal vorgetragen was Diese und andere Hunde jeden Tag Teilweise unter einsatz ihres Lebends für den Menschen tun was Menschen sich Teilweise nicht Trauen zu machen.
Darüber spricht dann keiner warum auch das lohnt sich nicht hervor zu heben das wird als selbstverständlich angesehen.
Und auch nicht die vielen stillen Helfen die dafür sorgen das diese und andere Hunde
ein Würdevolles leben haben und wo sie in Frieden alt werden können in Erfahrenen Händen.
Bei der Unfallstatistik ist das Genauso wieviele Autos werden Verkauft im Jahr und wieviele Unfälle passieren davon im Jahr und Trotzdem blüht der Schwarzmarkt von Autohandel und Schieberbanden auch mit Polizeiund die Verkauszahlen bleiben.
Unfälle hören erst auf wenn es keine Autos mehr gibt.
Hunde hören auf zu Beissen wenn es sie nicht mehr gibt.
Wer sitzt am Steuer der Mensch wer führt den Hund oder sollte es zumindest der Mensch.
Herbi
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Hallo,
wie ihr alle wiist, war der Hundebesitzer eine Frau die 75 Jahre alt war, und bei weiten überfordert war.
Ein Hund ist nich aggresic, sondern wenn, wird er so abgerichtet, das weis ich da mein bester Freund selbst Hunde hat und die durch eine Hundeschule usw abgerichtet sind. Und diese Hunde sind in keinster Weise aggresiv.
Ich will in keinster From, das schön reden, was da passiert ist ist eine Tragödie.
Ich finde, wenn man sich einen Hund zu sich holen will, dann muss man sich auch mit seinem Charakter auseinandersetzten, sich über die Rasse informieren, usw.
Grüsse
Makkal
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"Das andere Ende Ende Leine", diesen Satz des gleichnamigen Buchtitels sollte man sich mal zu Herzen nehmen. Ist übrigens ein Klasse Buch. Und damit ist nicht der Hunde gemeint.
Viele Verteidigungen gegen den Hund - alles gut und schön und richtig. Aber warum immer noch die Kampfhunde??? Muss ich Herbi recht geben und auch ralle recht geben.
Wusstet ihr, dass der Bullit Terrier mal zum kinderfreundlichsten Hund gekührt wurde? Natürlich nur hinter vorgehaltenen Händen in Hundevereinen, denn ein Kampfhund kann nicht kinderfreundlich sein 😡
Habe ich euch mal von unserer süßen Dackeldame erzählt? Die hätten wir in nicht mal zwei Wochen abgerichtet. Sie ist nämlich ein Jagdhund. Also sind Jagdhunde nicht besser als Kampdhunde? So viel dazu...denn auch die muss man erst einmal abrichten/verzüchten
Und das Hunde Waffen sind sind - Sorry, da fällt mir nicht drauf ein. Schlechte Erfahrung hin oder her.
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Von der Größe eines Hundes auf seine Reizbarkeit zu schließen ist absolut daneben. Je kleiner der Hund, desto beißfreudiger. Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe einen 15 Jahre alten Toy Pudel (kleiner als Zwergpudel). Kleine Hunde fühlen sich viel schneller bedroht und bedrängt und schnappen viel schneller zu, wenn ihnen was zu viel wird. Große Hunde sind da genau das Gegenteil. Werden sie richtig gehalten, sind sie die Ruhe in Person und lassen sich sehr viel mehr gefallen als meine kleine Kelly. Natürlich kann man jeden Hund so trainieren, daß er eine blutrünstige Bestie wird. Aber solche Hund-Besitzer-Beziehungen sind seit Jahren rückläufig. Wie bei dieser alten Dame sind es die überforderten Menschen, die zum Risiko werden. Ich glaube auch nicht, daß diese 76 Jahre alte Dame, deren Hunde den kleinen Justin tot gebissen haben, den muskulären Kräften ihrer Hunde nicht gewachsen war. Sie wär mit kleinen Hunden genauso wenig zurecht gekommen, denn sie war mit ihnen Mental überfordert. Einen Hund artgerecht zu halten heißt zu denken wie ein Hund, die Rolle des Rudelführers zu übernehmen und dem Hund so viel Bewegung und Beschäftigung zu geben, daß er gar nicht auf die Idee kommt, er wäre der Rudelführer. Wenn solche Unfälle pasieren, fehlte dem Hund fast immer Stabilität und Sicherheit. Er hat gar keinen richtigen Platz innerhalb des Menschenrudels. Aus Hundesicht ist das Angreifen eines Kindes nichts anderes, als seine Postition im Rudel zu stabilisieren oder zu verbessern. Wenn er das schwächste Rudelmitglied angreift, ist er nicht mehr am Ende der Hirachie. Doch genau dort gehört ein Hund aber hin und das ist vielen Hundebesitzern nicht bewußt. Leider!
Wenn aber die Beziehung zwischen Mensch und Hund stimmt, dann wird der Hund zum besten Freund des Menschen. Ein Hund strebt Zeit lebens danach seinem Besitzer zu gefallen und sich unter zu ordnen. Gibt man ihm diese Chance und verstärkt postives Verhalten mit Belohnung, hat man einen so tollen Partner, der das Leben mehr als bereichert. Die Hunde, die Blinde führen, Behinderten assistieren, Ertrinkende retten oder in Trümmern und unter Lawinen nach Verschütteten suchen, sind die gleichen Tiere, die anderen Orts zu "Bestien" mutieren. Ein glückliches Hundeleben jedoch, haben nur die Hunde, die sich unterordnen und ihrem Besitzer gefallen dürfen. Hunde die keine festen Regeln in ihrem Leben haben und nicht die Gelegenheit bekommen sich unterordnen zu dürfen, werden nicht nur agressiv, sie sind auch sehr unglücklich. Deshalb fände ich es gut, wenn jeder der sich einen Hund anschaffen möchte, eine Hundeschule besucht, um zu lernen wie ein Hund zu denken. Denn aus Büchern lernen und das gelesene richtig umsetzten, können nur die wenigsten Hundebesitzer.
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hallo @ herbi,
so kraz sollte es nicht klingen, auch ich finde hunde süss. vorallem mag ich die mit der blauen zunge.
eigentlich ging es mir mehr darum das der mensch dahinter steht der aus den tieren waffen macht. hatte ja geschrieben der hund nimmt den charakter und wesenszüge seines herren oder frauchen an.
gut ich bin etwas auf abstand diesen tieren gegenüber. aber ich glaube das könnt ihr verstehen wenn man so einen angriff hinter sich hat.
@ makkal,
stimmt auch kleine hunde haben zähne und beißen genauso wie meine katzen dieses könnten, jedoch habe ich bei diesen tieren immer noch einen vorteil.
@ all,
was ich sagen wollte ist das hundebesitzer nachweisen müssten das sie in der lage sind so ein tier zu halten, nichts weiter.
kein tier ist bösartig sondern es wird so gemacht.
mit dem schäferhund war ein beispiel, das diese hunderasse dafür gezüchtet worden ist um gegen menschen vorzugehen.
hunde sind gute helfer im alltag, siehe blindenhunde die menschen helfen sich in ihrem leben besser zurecht zu finden, kampfmittelspür-, drogenspürhunde sowie rettungshude die eingeschlossene und verschüttete finden. das ist echt toll und auch mit abrichten erreicht worden. der hund lernt das was man ihm beibringt und da sind wir wieder bei dem das der halter geprüft werden muss ob er die voraussetzungen für ein tier hat was auch zu einer waffe gemacht werden kann-
ich möchte ein beispiel anführen was tiere und waffen bedeutet.
ich selber hatte immer den traum schon als kleiner junge gern einmal in meinem leben einen puma zu besitzen, leider ist dieses nicht möglich weil diese tiere unter das waffengesetz fallen. wenn man so ein tier von klein auf hat und erzieht ist es wie mit einem hund, siehe viele künstler die weisse tiger oder löwen haben.
die regierung ist der meinung das z.b. ein berglöwe (puma) die gleiche wirkung hätte wie eine vollautomatikwaffe also für den bürger nicht erlaubt ist.
wie gesagt ist nur ein beispiel.
lg ralle
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hallo zusammen,
ich hätte die möglichkeit einen blindenhund zu bekommen ABER es ist ein deutscher schäferhund. ist das nun ein kampfhund der eine blinde führt?
das ist nur mal eine frage an diejenigen welche eine liste wollen der kampfhunde welche verboten werden sollen !
wie schon geschrieben wurde ist es wieder mal der mensch der ein wesen dieser welt missbraucht und zum kampfhund macht oder er ist absolut überfordert mit dem hund. wie gross oder klein dieses wesen ist ist gar nicht entscheidend.es kommt NUR darauf an wie der mensch damit umgeht.
ein überforderter mensch,ein mensch der macht zeigen will, ein agressiver mensch dürfte NIE einen hund haben, dürfte nie in einer partnerschaft sein dürfte nie....
DAS IST ABER NICHT VERBOTEN!
birba
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Hallo,Birba den Schh kannst Du ruhig nehmen der verrichte seinen Job genau so wie Labbis oder Goldis,da gibt es im allgemeinen eher das Problem einen gut ausgebildeten Blindenhund zu bekommen.Die KK zahlt sehr gern die günstigen,die sind meistens Schrott,hab da schon viel gesehen,da meine langjährige Lebensgefährtin an der Niko angestellt war.Ralle das mit dem Puma stimmt so nicht ,wenn Du Geld hast die Auflagen zu erfüllen und weit weg von anderen Menschen leben kannst ist das möglich,man darf ja auch Cobras halzen und Schlangen sind ausbruchs Spezialisten.Die weissen Tiger haben ihren Boss auch angefallen,Tiere sind immer unberechenbar,da kann immer was sein was Sie anders reagieren lässt als gewohnt.Schäferhunde sind als Gebrauchshund gezüchtet worden,erst mal zum Hüten von Schafen,es gibt immer noch HGH,gibt jedes Jahr eine Meiterschaft im Leistungshüten,das Einsatzgebiet des Deutschen Schäferhundes ist aber sehr vielfälltig,war aber schick und schreckte auch durch seine Erscheinung ab.Was da Heute überwiegent gezüchtet wird die sogenanten schönen Hunde,das ist reinster Schrott und gefällt mir nicht wirklich.ZUm ausbilden im Verein,sollte mal gesagt werden das die erste Prüfund die Bh ist,im Strassenteil muss Er echt Wesenfest sein und sollte nicht beissen,aber das zu erklären was da genau abgeht kann ich jetzt hier nicht schreiben.Ich gestehe so gesehen ist mein Jackie ein Kampfhund ist von mir ausgebildet Ratten,Mäuse und wenn es sein muss auch Mader zu töten,dazu mustte ich aber nicht erst Ratten kaufen und zu ihr in eine Arena werfen,und zweitens kämpft Sie mit ihrem Gewicht.LG Erich
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