Probleme bei der Berechnung der KFZ - Hilfe

Guten Abend,

ich bin 50 Jahre, schwerbehindert ( GdB 100, Mz G + B ) und voll berufstätig.

Für meinen Arbeitsweg bin ich auf einen PKW angewiesen.

Auf Grund meiner Behinderung kann ich mein aktuelles Fahrzeug nur mit großen, sehr großen, Schwierigkeiten nutzen. Um mir ein, meiner Behinderung entsprechendes, Fahrzeug kaufen zu können, habe ich einen Antrag auf KFZ-Hilfe gestellt. Die Notwendigkeit eines Fahrzeuges wurde von der Rentenversicherung bestätigt. Nun mein „Problem“:

Mein aktuelles Fahrzeug ist 3 Jahre alt und finanziert. Bei der Berechnung der Kfz - Hilfe durch die Rentenversicherung wurde der Wert meines aktuellen Fahrzeuges zu 100% in Abzug genommen. Zu 100% obwohl das aktuelle Fahrzeug noch zu großen Teilen der FinanzierungsBank gehört? Um das Auto bei der Bank auszulösen müsste ich mir Geld bei der Familie oder der Bank leihen. Selbst wenn ich mir das Geld leihen würde, es dann bei der Bank auslöse, es dann verkaufen würde und dann das geliehene Geld an die Familie bzw. der Bank zurückzahle, hätte ich laut Autohaus vielleicht 1000€ „Erlös/Gewinn“.
Die Rentenversicherung berechnet mir aber 100% des Wertes laut Schwacke?
Kann mir da vielleicht jemand einen Tip geben oder kennt vielleicht jemand ein entsprechendes Urteile dazu?

Über etwas Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Schwacke-Wert meine aktuellen Kfz: 15.000€

offene Finanzierungs - Kreditsumme: 14.200€

Antworten

  • Hallo @schlag

    Danke für deine Frage hier im Forum, wir hoffen, du erhältst bald eine hilfreiche Antwort.

    Beste Grüsse

    Dein EnableMe Team