Rentenbescheid

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Hallo ihr Lieben, ich hoffe das sich jemand auskennt mit meinem Thema-


Am 8.7.2022 stellte ich einen Antrag auf Rente für langjährig Versicherte - es wurde per telefon mit der bearbeiterin gesprochen- sie schickte mit den rentenverlauf zu und ich sollte bestätigen das alles seine Richtigkeit hat. Das habe ich getan - unterschrieben und zurück gesendet. Zum Zeitpunkt der Antraganstellung war ich einem Schwerbehinderten gleichgestellt mit 30%- das heisst es kam nur eine Rente mit Abschlägen in Betracht. Am 31.8.2022 bekam ich den Rentenbescheid - Rentenbeginn war der 1.12.2022. Am 25.8.2022 stellte ich mit Hilfe des SoVD einen Verschlechterungsantrag für den Grad der Behinderung - ab 30.8. beträgt mein Grad der Behinderung nun 60% Am 28.10.22 wurde der Bescheid geschrieben und abgesendet an den SoVD -dort eingegangen am 3.Nov.22- bei mir eingegangen am 8.Nov.2022. Sofort teilte ich der Rentenversicherung dies per Mail mit und sendete alle dazu gehörigen Unterlagen als Anhang, mit der Bitte um Überarbeitung des Rentenbescheides. Heute bekam ich die Antwort (3.2.2023) mit der Ablehnung. Begründung - ich hätte bei Antragstellung keine Angaben gemacht zu einem Verfahren auf Bescheinigung einer Schwerbehinderung gemacht. Zum Zeitpunkt der Antragstellung stimmte das auch so. Ich habe in erinnerung bei dem Gespräch per telefon, das mir gesagt wurde , wenn vor Rentenbeginn sich etwas ändert soll ich die Rentenkasse informieren- das habe ich meiner Meinung ja gemacht als ich den Bescheid der Behinderung bekam. Also eben noch vor Rentenbeginn am 1.12.2022. Die Aussage heute war am telefon - ich hätte einen Widerspruch gegen den Rentenbescheid vom 31.8.2022 einlegen müssen. Zu diesem Zeitpunkt war er doch aber korrekt- ich konnte doch nicht ahnen das ich im oktober 2022 die bewilligung von 60% und von der krankenkasse nach Gutachten Pflegegrad 1 (ab Sept.2022) bekomme. Ich möchte doch auch keine Rente für Schwerbehinderte Menschen- ich will doch nur meine Altersrente (wo ja die Bedingungen erfüllt sind ) - aber eben ohne Abzüge. Jedenfalls sagte mir die Bearbeiterin , das wäre nun nicht mehr möglich. Ist das so in Ordnung? Ich habe auch beim SoVD nachgefragt und die sagten mir das auch, das es nicht mehr rückgänging gemacht werden kann. Das will ich doch auh nicht - ich möchte nur das meine rente aufgrund des behinderten Grades neu berechnet wird, den die Meldung ging ja zur Überarbeitung des Bescheides vom 31.8.2022 am 9.1..22 an dei Rentenkasse- also vor Rentenbeginn. lg. babs

Kommentare

  • Pitjes
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    @Chaosomi

    Liebe Babs,

    vielen Dank für den optimistischen Blick auf das Forum.

    Ich denke, du solltest dir die richtigen Antworten in einer richtigen Rentenberatungsstelle holen, um mglst. schnell und sicher zu erhalten,was dir zusteht.

    Gruß Pitjes

    Sorgen sind wie Nudeln, man macht sich immer zuviel

    Gib Alles, bloß nicht auf!