Maskenpflicht bei Corona
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Ich fürchte, das Maskenverweigerer nicht die gefährlichsten Coronaverbreiterer sind. Leute die unsachgemäß mit ihren gut, oder oft schlecht sitzenden und gut oder schlecht filterrnden Masken umgehen, sind möglicherweise viel schlimmer.
Hatte man eine Maske auf, und steckt sie dann in eine Hosen- Jacken- oder auch Handtasche, ist alles was sich vorne u. hinten an der Maske gesammelt hat, an den Händen, und in den Taschen. An allem was dann in die Taschen,und wieder da raus kommt,....ist das dann auch darn... Wie lange überleben Coronavieren nochmal auf glatten trockenen Flächen... und wie lange im feuchten Klima einer nie richtig trocknenden Maske...oder auch in den Taschen ?
Maskenverweigerer tragen dieses Risiko nicht mit sich rum. Wie macht ihr das mit den Masken, wenn ihr sie abnehmt ? Im selben moment wo man vorne auf die Maske faßt, und sich nicht sofort die Hände wäscht, ist man mindestens genau so gefährlich wie ein Maskenverweigerer.
(Ich habe überall wo es Pflicht ist eine Maske auf)
😀 Helmut
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Hallo Helmut,
das hast du recht. Wenn man die benutzte Maske einfach so in die Tasche steckt, hängen die Viren dann auch wieder an den Gegenständen dort. Ich habe es mir angewöhnt, immer eine kleine Plastik-Tüte mitzunehmen, in die ich die Maske nach dem Tragen reinstecke. Dann noch einen Clip zum Verschließen. Und zu Hause kommt die Maske dann in einen Sammelbehälter mit anderen getragenen Masken. Die kommen dann in die Wäsche. Einmalmasken kommen in den Müll. Ach ja, die Tüte natürlich auch. Wenn es gerade passt, tu ich da dann Abfall rein, damit die Tüte noch einen weiteren Verwendungszweck hat (z.B. Essensreste oder leere Verpackungen).
Das mit den Tüten ist in Sachen Umwelt nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als die Maske einfach so in die Tasche zu stecken. Als Alternative wäre eine Plastikbox denkbar. Allerdings müsste man die dann nach einer Weile desinfizieren.
Was ich auch mache: ich fasse die Maske nur an den Gummizugbändern oder am Rand an. So komme ich mit weniger Viren in Kontakt. Und natürlich immer die Hände desinfizieren bzw. waschen, nachdem ich die Maske abgesetzt habe 😉
Gruß,
Natalie
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jenner hat geschrieben:lebenmithandicap20 hat geschrieben:
Hallo Helmut,
das hast du recht.
Auch, wenn er schreibt "Ich fürchte, das Maskenverweigerer nicht die gefährlichsten Coronaverbreiterer sind" ?
Das ist schlicht eine Milchmädchenrechnung.... sollte jeder versrtehen.... . Wegen Corona soll man sich laufend die Hände desinfizieren und oder waschen. Wie ist das, wenn man die Maske abnimmt... und in eine Tüte, Hand... Jacken.. oder Hosen -tasche steckt.... ? Dann hat man alles was an der Maske ist, an den Händen und in den Taschen. Um die Hände dann sauber zu bekommen sollten man dann die Hände desinfzieren. Ich hab aber noch niemanden gesehen, das sich nach dem Maske in die Tasche stecken..... oder was aus der Tasche holen wo die Maske drin war... die Hände desinfiziert hat. Folglich verteilt man alles was man vorher mit der Mske gesammelt hat.
Wenn man mit solchem Verhalten kein schlimmerer Coronaverbreiterer ist als Maskenverweiger, ist das ganze gerede vom Desinfizieren nix als humbug..... ( Maskenverweigerer müssen erstmal Corona haben, um es zu verteilen.... )
Wie schon geschrieben, hab ich bei Maskenpflicht eine Maske auf..... und häng sie, indem ich nur die Schlaufen anfasse, z. B. an meine Einkaufstasche.... ohne das ich Kontakt zum feuchten Bereich der Maske hab. In eine Jackentasche kommen meine Masken nur, wenn sie nach dem Waschen oder Desinfizieren aus dem Backofen kommen.
😀 Helmut
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jenner hat geschrieben:lebenmithandicap20 hat geschrieben:
Hallo Helmut,
das hast du recht.
Auch, wenn er schreibt "Ich fürchte, das Maskenverweigerer nicht die gefährlichsten Coronaverbreiterer sind" ?
@lebenmithandicap20, kannst du auch selbst antworten?
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lebenmithandicap20 hat geschrieben:
Ich habe es mir angewöhnt, immer eine kleine Plastik-Tüte mitzunehmen, in die ich die Maske nach dem Tragen reinstecke. Dann noch einen Clip zum Verschließen. Und zu Hause kommt die Maske dann in einen Sammelbehälter mit anderen getragenen Masken. Die kommen dann in die Wäsche. Einmalmasken kommen in den Müll. Ach ja, die Tüte natürlich auch. Wenn es gerade passt, tu ich da dann Abfall rein, damit die Tüte noch einen weiteren Verwendungszweck hat (z.B. Essensreste oder leere Verpackungen).
Das mit den Tüten ist in Sachen Umwelt nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als die Maske einfach so in die Tasche zu stecken. Als Alternative wäre eine Plastikbox denkbar. Allerdings müsste man die dann nach einer Weile desinfizieren.
Was ich auch mache: ich fasse die Maske nur an den Gummizugbändern oder am Rand an. So komme ich mit weniger Viren in Kontakt. Und natürlich immer die Hände desinfizieren bzw. waschen, nachdem ich die Maske abgesetzt habe 😉
Gruß,
Natalie
Hallo Natalie,
ich habe mich auch schon gefragt, warum die dreckigen Masken angefasst werden wie eine Mütze. Deine Idee mit der Tüte finde ich gut, aber ich befürchte, dass es sehr schwer wird die meisten davon zu überzeugen, besonders diejenigen, die die Einmal-Masken tagelang tragen. Und genau deswegen sollte man sich auch die Hände desinfizieren, wenn man die Maske abnimmt oder einen Laden verlässt, nicht nur beim betreten 😆
Gruß Jonas
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Da ich an einer schweren Lungenerkrankung leide, habe ich ein Attest vom Arzt, welches mich von der Maske befreit. Um nicht ganz "nackt" herumzulaufen, nutze ich ein Visier, auch um ein Stück weit meine Solidaritätsbereitschaft zu zeigen. Mit Maske halte ich es keine fünf Minuten aus. Aufgrund meiner starken gesundheitlichen Einschränkungen (Wocheneinkauf geht z.b. gar nicht) bin ich ohnehin nur selten in der Öffentlichkeit, etwa bei Arztterminen, Physio oder mal kurz in einen Laden, um etwas nachzuschauen.
Hin und wieder gibt es Ärger wegen meiner Befreiung, werde meist auch verständnislos angesehen, aber ich kann ja nichts für meine Erkrankungen. Ich würde keinem, der Lungenerkrankungen etc. hat, raten, eine Maske aufzuziehen, wenn es einfach nicht geht und ein Attest möglich wäre. Denn das Masketragen verschlimmert den Gesundheitszustand in diesem Fall, was ich schlimmer finde, als eine Viruserkrankung. Aber das ist wohl auch eine persönliche Entscheidung.
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Als die Maskenpflicht wegen Corona aufkam hatte ich große Probleme mit "starken Gerüchen". Egal ob Desinfektionsmittel, Parfüm, oder sonst was für Düfte im Bus : Ich bekam davon aufgrund von erhöhtem Streß Fieber. Geholfen hat dagegen eine Atemschutzmaske, wie sie Lackierer in der Lackierkabine tragen.... eine mit 2 Atemluftfiltern. Damit ist das Atemwiederstand kleiner als mit einer FFP2 Maske. Das sieht zwar bescheiden aus, und führt auch zu FRagen, schützt aber besser vor Corona, als keine AtemschutzMaske, oder nur ein Visier zu tragen.
:-) Helmut
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Mir wird von der Maske nach wie vor schwindelig, da man ja quasi sein eigenes CO2 einatmet. Natürlich ist die Maske notwendig und sinnvoll... trotzdem hoffe ich, das wir sie irgendwann nicht mehr brauchen.
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Ich denke, daß wir die Maskenpflicht noch eine Weile behalten werden. Es kommt darauf an wo und wann. Halte ich persönlich auch (noch) generell für sinnvoll bis mehr Menschen den vollen Impfschutz haben.
LG Gustav
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Die Maske suggeriert den Menschen halt eine Sicherheit, die nicht beseht. Es ist eine rein politische Maßnahme. Jeder, der das anzweifelt wird geächtet, ohne den Inhalt zu beleuchten.
Zwischenzeitlich hat jeder die Möglichkeit sich zu impfen. Als Kollektivstrafe bestehen die Auflagen aber weiter. Wo ist der Sinn?
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Hallo Einbein,
wenn.... Masken bei Corona nicht helfen würden, brauchten im OPauch keine Masken getragen werden. .... Ob du wirklich nix dagegen hättest, wenn man dich " mit freier Schnauze" behandeln würde... ? Ich hab da so meine Zweifel.
Bei den ganzen Maßnahmen rund um.. bzw. gegen Corona sollte man beenken, das die Maßnahmen nur dazu gedacht sind, die Zahl schwerer Verläufe, die auf die Intensivstation müssen... so in Grenzen zu halten, das alle behandelt werden können. Es ging und geht dabei nie um den Schutz vor Corona an sich, sondern nur darum die Infecktionsrate sicher behandelbar klein zu halten.
Von Anfang an waren die meisten Experten der Meinung, da Corona früher oder Später jeden erwischen würde.... Um möglichst schnell Impfstoffe zu bekommen wurden erstmal halbwegs sicher helfende entwickelt, die überwiegend nicht vor Corona selbst, aber vor einem schweren Verlauf schützen.
Da immer noch nicht sicher geklärt ist, ob man als vollständig gegen Corona Geimpfter nicht ohne Sympthome zu haben / krank zu sein Träger des Virus sein... und andere anstecken kann, sollten auch Geimpfte da wo es pflicht ist, eine Maske tragen.
@ Gustav,
Eine Bekannte von mit hatte die gleichen Probleme wie du. Als sie deswegen beim Arzt war, um sich von der Maskenpflicht befreien zu lassen wurde festgestellt, das Corona ihr kleinstes Problem ist.... denn sie hatte mit der Lunge schon ein größeres.... das nur wegen der Maskenpflicht aufgefallen ist. Da gings um ein zu kleines Lungenvolumen, wodurch es in der Maske keine ausreichende Frischluftzufuhr mehr gab. Daher würde ich dur empfelhen, das mal klären zu lassen.
:-) Helmut
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@Helmut60 wer lesen kann ist klar im Vorteil und würde sehen, daß ich nix von einem "Problem" geschrieben habe. Weshalb soll ich dann irgenwas abklären lassen? An deiner Stelle würde ich ab und zu mal überlegen, bevor ich etwas poste.
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@Helmut60 ist schon okay.
Gruß Gustav
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