Erfahrungen als persönliche Assistenz

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  • Ich meine ja nicht die körperliche Belastung, sondern die psychische. Wenn für Jemanden zu kompliziert wird, dann versteht er was nicht. In Bezug auf die viele Einsätze habe ich dir bereits gesagt, dass du dich nicht zum Opfer machen sollst. Wenn er selbst das organisiert, muss er selbst damit klar kommen – auch wenn er im Dreck liegen bleibt. So ist das eben; wenn er nicht schafft, dann muss er in die Einrichtung.
    Pflegedienste müssen ja die Berichte schreiben; ob alles in Ordnung sei. Halte dich an eure Vereinbarungen, was die Zahl der wöchentliche Stunden betrifft.
    Das, was die Geschwister sagen, ist nicht so relevant; manchmal stehen noch erbrechtliche Motive dahinter… über was man eben nicht spricht… Kann mir aber vorstellen, dass er schon sein ganzes Leben zu viel bevormundet wird; das kommt dann auch nur als Aggression raus. Und ja, für Angehörige ist 24 Stunden Pflege zu viel.
    Hat er besondere Wünsche, an welchen Tagen du frei nehmen oder dort sein solltest? Wird er diesbezüglich überhaupt gefragt? Das wäre dann evtl. ein Beispiel von vielen (?).
    Nach deinem letzten Satz frage ich mich: bekommst du nicht deinen Lohn?
    Wenn zu arg wird, solltest du dich nach anderen „Fall“ umschauen.
    Nach mehreren Stellen sollte man sich aber fragen, - warum bin ich jeweils gegangen…
    Alles Gute!

  • Rübezahl91 hat geschrieben:
    TheWeeknd hat geschrieben:
    Rübezahl91 hat geschrieben:
    Hast du dich denn schonmal ganz sachlich mit ihm an den Tisch gesetzt und ihm auch offen gesagt, dass du so nicht weitermachen kannst? Gab er bereits Versprechen, die er brach? Oder hast du das Problem nur angesprochen als er in Rage war?
    Du wirst ihm sagen müssen, dass du das so nicht weiter fortführen kannst und dass du von ihm erwartest, dass er darauf Rücksicht nimmt - so wie du auf ihn Rücksicht nimmst. Sag' ihm, dass sein Verhalten sich am Ende selbstdestruktiv auswirkt, Stichwort: Pflegeheim.


    Ja natürlich, aber auch das bringt eher wenig, da es eben in besagten ausrastern ausartet, wir wurden alle nur an uns denken, und müssten damit eben klar kommen.
    Die Konsequenzen sind ihm durchaus bewusst, da seine Geschwister die die Nächte zum Teil übernehmen schon gesagt haben, dass sie es tagsüber nicht auch noch können, wenn wieder jemand geht & dann geschaut werden muss, was weiter passiert.
    Professionelle Hilfe die sein Bruder zB vorgeschlagen hat wird auch komplett abgelehnt und sei nicht nötig.




    Meine Güte... Was ist das denn für ein Dämon?



    Ich kann mir selbst nicht erklären was seit einigen Jahren mit ihm los ist, wenn man nicht gerade irgendwelche Anliegen hat, ist er auch super nett, ein Grund warum ich eine Lösung suche, statt einfach harte Konsequenzen zu ziehen. du


    Es sind einfach generell Kleinigkeiten, die derartige Szenen verursachen Können. Mich selbst trifft es nicht so häufig, da ich eben gelernt habe, keine Anliegen mehr zu haben.

    Aber das ist eben keine Lösung auf Dauer, weder für mich noch für die Kollegen.


  • ave64 hat geschrieben:
    Ich meine ja nicht die körperliche Belastung, sondern die psychische. Wenn für Jemanden zu kompliziert wird, dann versteht er was nicht. In Bezug auf die viele Einsätze habe ich dir bereits gesagt, dass du dich nicht zum Opfer machen sollst. Wenn er selbst das organisiert, muss er selbst damit klar kommen – auch wenn er im Dreck liegen bleibt. So ist das eben; wenn er nicht schafft, dann muss er in die Einrichtung.
    Pflegedienste müssen ja die Berichte schreiben; ob alles in Ordnung sei. Halte dich an eure Vereinbarungen, was die Zahl der wöchentliche Stunden betrifft.
    Das, was die Geschwister sagen, ist nicht so relevant; manchmal stehen noch erbrechtliche Motive dahinter… über was man eben nicht spricht… Kann mir aber vorstellen, dass er schon sein ganzes Leben zu viel bevormundet wird; das kommt dann auch nur als Aggression raus. Und ja, für Angehörige ist 24 Stunden Pflege zu viel.
    Hat er besondere Wünsche, an welchen Tagen du frei nehmen oder dort sein solltest? Wird er diesbezüglich überhaupt gefragt? Das wäre dann evtl. ein Beispiel von vielen (?).
    Nach deinem letzten Satz frage ich mich: bekommst du nicht deinen Lohn?
    Wenn zu arg wird, solltest du dich nach anderen „Fall“ umschauen.
    Nach mehreren Stellen sollte man sich aber fragen, - warum bin ich jeweils gegangen…
    Alles Gute!




    Es gibt keinen Pflegedienst, er selbst ist der Arbeitgeber, er schreibt die dienstpäne und setzt die Leute ein wie er es möchte. Man soll quasi immer können & wenn man was hat, am besten Monate im Voraus planen.
    Ich weiß nicht, ob ich zu Undeutlich für dich bin, aber das ist meine erste und einzige Assistenzstelle wie gesagt immer bei der selben person.

    Nachdem allein im letzten Jahr 7 neuangestellte Assistenten zum jetzigen Zeitpunkt schon nicht mehr hier arbeiten, brauche ich mir die Frage ob es vllt an mir liegt gar nicht stellen. Wäre dem so, wäre ich weg.
  • ave64 hat geschrieben:
    Ich meine ja nicht die körperliche Belastung, sondern die psychische. Wenn für Jemanden zu kompliziert wird, dann versteht er was nicht. In Bezug auf die viele Einsätze habe ich dir bereits gesagt, dass du dich nicht zum Opfer machen sollst. Wenn er selbst das organisiert, muss er selbst damit klar kommen – auch wenn er im Dreck liegen bleibt. So ist das eben; wenn er nicht schafft, dann muss er in die Einrichtung.
    Pflegedienste müssen ja die Berichte schreiben; ob alles in Ordnung sei. Halte dich an eure Vereinbarungen, was die Zahl der wöchentliche Stunden betrifft.
    Das, was die Geschwister sagen, ist nicht so relevant; manchmal stehen noch erbrechtliche Motive dahinter… über was man eben nicht spricht… Kann mir aber vorstellen, dass er schon sein ganzes Leben zu viel bevormundet wird; das kommt dann auch nur als Aggression raus. Und ja, für Angehörige ist 24 Stunden Pflege zu viel.
    Hat er besondere Wünsche, an welchen Tagen du frei nehmen oder dort sein solltest? Wird er diesbezüglich überhaupt gefragt? Das wäre dann evtl. ein Beispiel von vielen (?).
    Nach deinem letzten Satz frage ich mich: bekommst du nicht deinen Lohn?
    Wenn zu arg wird, solltest du dich nach anderen „Fall“ umschauen.
    Nach mehreren Stellen sollte man sich aber fragen, - warum bin ich jeweils gegangen…
    Alles Gute!







    Es gibt keinen Pflegedienst, er selbst ist der Arbeitgeber, er schreibt die dienstpäne und setzt die Leute ein wie er es möchte. Man soll quasi immer können & wenn man was hat, am besten Monate im Voraus planen.
    Ich weiß nicht, ob ich zu Undeutlich für dich bin, aber das ist meine erste und einzige Assistenzstelle wie gesagt immer bei der selben person.

    Nachdem allein im letzten Jahr 7 neuangestellte Assistenten zum jetzigen Zeitpunkt schon nicht mehr hier arbeiten, brauche ich mir die Frage ob es vllt an mir liegt gar nicht stellen. Wäre dem so, wäre ich weg.

  • TheWeeknd hat geschrieben:
    ave64 hat geschrieben:
    Ich meine ja nicht die körperliche Belastung, sondern die psychische. Wenn für Jemanden zu kompliziert wird, dann versteht er was nicht. In Bezug auf die viele Einsätze habe ich dir bereits gesagt, dass du dich nicht zum Opfer machen sollst. Wenn er selbst das organisiert, muss er selbst damit klar kommen – auch wenn er im Dreck liegen bleibt. So ist das eben; wenn er nicht schafft, dann muss er in die Einrichtung.
    Pflegedienste müssen ja die Berichte schreiben; ob alles in Ordnung sei. Halte dich an eure Vereinbarungen, was die Zahl der wöchentliche Stunden betrifft.
    Das, was die Geschwister sagen, ist nicht so relevant; manchmal stehen noch erbrechtliche Motive dahinter… über was man eben nicht spricht… Kann mir aber vorstellen, dass er schon sein ganzes Leben zu viel bevormundet wird; das kommt dann auch nur als Aggression raus. Und ja, für Angehörige ist 24 Stunden Pflege zu viel.
    Hat er besondere Wünsche, an welchen Tagen du frei nehmen oder dort sein solltest? Wird er diesbezüglich überhaupt gefragt? Das wäre dann evtl. ein Beispiel von vielen (?).
    Nach deinem letzten Satz frage ich mich: bekommst du nicht deinen Lohn?
    Wenn zu arg wird, solltest du dich nach anderen „Fall“ umschauen.
    Nach mehreren Stellen sollte man sich aber fragen, - warum bin ich jeweils gegangen…
    Alles Gute!







    Es gibt keinen Pflegedienst, er selbst ist der Arbeitgeber, er schreibt die dienstpäne und setzt die Leute ein wie er es möchte. Man soll quasi immer können & wenn man was hat, am besten Monate im Voraus planen.
    Ich weiß nicht, ob ich zu Undeutlich für dich bin, aber das ist meine erste und einzige Assistenzstelle wie gesagt immer bei der selben person.

    Nachdem allein im letzten Jahr 7 neuangestellte Assistenten zum jetzigen Zeitpunkt schon nicht mehr hier arbeiten, brauche ich mir die Frage ob es vllt an mir liegt gar nicht stellen. Wäre dem so, wäre ich weg.



    Mir scheint es so, dass da noch mehr ist, was dir Probleme bereitet... Du sorgst dich um ihn auf ein emotionales Niveau. Ich kenne ihn zwar nicht (Gott sei Dank 😃), aber ich denke, dass es ihm an Ausgleich mangelt. Wenn Mann seinen Trieben nicht nachgehen kann - und damit beziehe ich mich nicht nur auf sexuelle Selbstbestimmung sondern auch das Bedürfnis, einen Menschen an seiner Seite zu haben, mit dem man sich auf einer intimen Ebene begegnet und das Gefühl von Wertigkeit vermittelt bekommt -, dreht Mann früher oder später am Rad. Hier ist professionelles Engagement gefordert, aber da er dies ablehnt, befindest du dich in einer Sackgasse.
  • Du schreibst: „Man soll quasi immer können & wenn man was hat, am besten Monate im Voraus planen.“

    So macht man ja keine Vereinbarungen. Hast du einen Vertrag oder nur mündliche Vereinbarung? Dann wirst du nach Stundenzahl bezahlt und ist demnach auch gut, wenn du mehr verdienst. Wenn dir das zu viel wird, versuche eine Regelmäßigkeit rein zu bringen für den „Teil der Zeit“, wofür du angestellt bist.

    Natürlich ist da ein Pflegedienst, der die Aufsicht hat. Wenn Jemand Pflegegeld bekommt und selbst darüber verfügt, dann ist ein Beratungspflegeeinsatz einmal halbjährlich durch einen zugelassenen Pflegedienst Pflicht. Dieser gibt den Bericht an die Pflegekasse weiter.

    Wieviele Helfer da schon eingesetzt waren, hat nichts zu sagen. Meistens sind das Leute, die nicht wissen in was sie sich da einlassen, sind nicht belastbar und können schwer andere Arbeitsstellen annehmen, wo sie sich unterordnen müssen. Ich sehe das bei den Haushaltshilfen. Irgendwann will ich mich auch nicht mehr widerholen… und sorge rechtzeitig für den Ersatz… So viel war ich auch in meinem ganzen Leben nicht ausgenutzt, angelogen und bestohlen, wie jetzt, seit dem ich im Rollstuhl bin. Die meine HH telefoniert die ganze Zeit, dann wird mit der Arbeit nicht fertig und will länger bleiben um mehr zu verdienen. Aber hallo. Ich brauche dann noch eine zweite Helferin, die das weg räumt, was die andere da alles in Weg gestellt und stehen gelassen hat.

    Also Rugezahl 91, jetzt sehe ich, dass du das mit dem Hirn in anderem thread nicht verstanden hast. Ich glaube, dass du zu viel beim Freud geblättert hast. Er war sich da mit dem Trieben auch noch nicht im Reinen. Agression kommt v.a. durch zu starke Bevormundung... Und diese hat der Behinderte schon seit Geburt an... So sehe ich das... es kann aber auch von manchen Medikamenten kommen.
    lg

  • ave64 hat geschrieben:
    Du schreibst: „Man soll quasi immer können & wenn man was hat, am besten Monate im Voraus planen.“

    So macht man ja keine Vereinbarungen. Hast du einen Vertrag oder nur mündliche Vereinbarung? Dann wirst du nach Stundenzahl bezahlt und ist demnach auch gut, wenn du mehr verdienst. Wenn dir das zu viel wird, versuche eine Regelmäßigkeit rein zu bringen für den „Teil der Zeit“, wofür du angestellt bist.

    Natürlich ist da ein Pflegedienst, der die Aufsicht hat. Wenn Jemand Pflegegeld bekommt und selbst darüber verfügt, dann ist ein Beratungspflegeeinsatz einmal halbjährlich durch einen zugelassenen Pflegedienst Pflicht. Dieser gibt den Bericht an die Pflegekasse weiter.

    Wieviele Helfer da schon eingesetzt waren, hat nichts zu sagen. Meistens sind das Leute, die nicht wissen in was sie sich da einlassen, sind nicht belastbar und können schwer andere Arbeitsstellen annehmen, wo sie sich unterordnen müssen. Ich sehe das bei den Haushaltshilfen. Irgendwann will ich mich auch nicht mehr widerholen… und sorge rechtzeitig für den Ersatz… So viel war ich auch in meinem ganzen Leben nicht ausgenutzt, angelogen und bestohlen, wie jetzt, seit dem ich im Rollstuhl bin. Die meine HH telefoniert die ganze Zeit, dann wird mit der Arbeit nicht fertig und will länger bleiben um mehr zu verdienen. Aber hallo. Ich brauche dann noch eine zweite Helferin, die das weg räumt, was die andere da alles in Weg gestellt und stehen gelassen hat.

    Also Rugezahl 91, jetzt sehe ich, dass du das mit dem Hirn in anderem thread nicht verstanden hast. Ich glaube, dass du zu viel beim Freud geblättert hast. Er war sich da mit dem Trieben auch noch nicht im Reinen. Agression kommt v.a. durch zu starke Bevormundung... Und diese hat der Behinderte schon seit Geburt an... So sehe ich das... es kann aber auch von manchen Medikamenten kommen.
    lg



    wie das vereinbarte Pensum aussieht habe ich ja schon erzählt: 80 std, diese sind flexibel einsetzbar. Überstunden im Rahmen vertraglich vereinbart.

    Um auf diesem Pensum zu bleiben müssten mehr als nur 3 Assistenten vorhanden sein, dem ist aber eben nicht der Fall.

    Klar könnte ich drauf bestehen, dass ich nur meine vereinbarten Zeiten ableiste, aber da ist wieder das Problem dass dann haufenweise Dienste unbesetzt wären.


    Das Pflegegeld rechnet eine freie Mitarbeiterin mit der Pflegekasse ab & der Rest läuft über das persönliche Budget (Arbeitgebermodell)



    Wenn ich sagen, dass da kein Pflegedienst zwischen ist, kannst du mir das ruhig glauben.
  • ave64 hat geschrieben:
    Du schreibst: „Man soll quasi immer können & wenn man was hat, am besten Monate im Voraus planen.“

    So macht man ja keine Vereinbarungen. Hast du einen Vertrag oder nur mündliche Vereinbarung? Dann wirst du nach Stundenzahl bezahlt und ist demnach auch gut, wenn du mehr verdienst. Wenn dir das zu viel wird, versuche eine Regelmäßigkeit rein zu bringen für den „Teil der Zeit“, wofür du angestellt bist.

    Natürlich ist da ein Pflegedienst, der die Aufsicht hat. Wenn Jemand Pflegegeld bekommt und selbst darüber verfügt, dann ist ein Beratungspflegeeinsatz einmal halbjährlich durch einen zugelassenen Pflegedienst Pflicht. Dieser gibt den Bericht an die Pflegekasse weiter.

    Wieviele Helfer da schon eingesetzt waren, hat nichts zu sagen. Meistens sind das Leute, die nicht wissen in was sie sich da einlassen, sind nicht belastbar und können schwer andere Arbeitsstellen annehmen, wo sie sich unterordnen müssen. Ich sehe das bei den Haushaltshilfen. Irgendwann will ich mich auch nicht mehr widerholen… und sorge rechtzeitig für den Ersatz… So viel war ich auch in meinem ganzen Leben nicht ausgenutzt, angelogen und bestohlen, wie jetzt, seit dem ich im Rollstuhl bin. Die meine HH telefoniert die ganze Zeit, dann wird mit der Arbeit nicht fertig und will länger bleiben um mehr zu verdienen. Aber hallo. Ich brauche dann noch eine zweite Helferin, die das weg räumt, was die andere da alles in Weg gestellt und stehen gelassen hat.

    Also Rugezahl 91, jetzt sehe ich, dass du das mit dem Hirn in anderem thread nicht verstanden hast. Ich glaube, dass du zu viel beim Freud geblättert hast. Er war sich da mit dem Trieben auch noch nicht im Reinen. Agression kommt v.a. durch zu starke Bevormundung... Und diese hat der Behinderte schon seit Geburt an... So sehe ich das... es kann aber auch von manchen Medikamenten kommen.
    lg



    Tatsächlich? Hab' ich das? Na, ich dachte immer, die Schopenhauer'sche Literatur hätte sich an mir abgefärbt. Wie leicht man sich doch irren kann - danke dir für deine Evaluation.
  • TheWeeknd hat geschrieben:
    Wenn ich sagen, dass da kein Pflegedienst zwischen ist, kannst du mir das ruhig glauben.

    bei mir kommt alle halbe Jahr eine pflegeBERATUNG + auch kein pflegeDIENST!
  • Der Beratungseinsatz nach § 37 Abs. 3 SGB XI darf nur von zugelassenen Pflegeeinrichtungen durchgeführt werden.
    Bei der Pflege Zuhause sind das in der Regel mobile Pflegedienste!
    Zu den Beratungsintervallen je Pflegegrad siehe wie folgt.
    https://sozialversicherung-kompetent.de/pflegeversicherung/leistungsrecht-ab-2017/668-pflegegeld-beratungseinsatz.html
  • knorpelchen hat geschrieben:
    TheWeeknd hat geschrieben:
    Wenn ich sagen, dass da kein Pflegedienst zwischen ist, kannst du mir das ruhig glauben.

    bei mir kommt alle halbe Jahr eine pflegeBERATUNG + auch kein pflegeDIENST!


    Kommt Deine Pflegeberatung nur privat zum Kaffeekränzchen, oder kommt sie doch dienstlich und legt dann die Rechnung dafür der Pflegekasse vor?
  • rechnung über 23 euro! kein kaffe nur 1 glas wasser wenn sie möchte.
  • knorpelchen hat geschrieben:
    rechnung über 23 euro! kein kaffe nur 1 glas wasser wenn sie möchte.

    also doch dienstlich -
    warum nicht gleich 😆
  • eva2019 hat geschrieben:
    also doch dienstlich -
    warum nicht gleich 😆


    😃 😉
  • 😛 😛 😛 😛
  • es ist so schön, wenn man nach getaner Arbeit , so richtig aus dem Bauch, lachen kann 😆 😆 😆
  • wurde hier "arbeit" getan, ave? 😺
  • knorpelchen hat geschrieben:
    wurde hier "arbeit" getan, ave? 😺


    Kommt drauf an wie stark die Behinderung ist 😛
  • eva2019 hat geschrieben:
    knorpelchen hat geschrieben:
    TheWeeknd hat geschrieben:
    Wenn ich sagen, dass da kein Pflegedienst zwischen ist, kannst du mir das ruhig glauben.

    bei mir kommt alle halbe Jahr eine pflegeBERATUNG + auch kein pflegeDIENST!


    Kommt Deine Pflegeberatung nur privat zum Kaffeekränzchen, oder kommt sie doch dienstlich und legt dann die Rechnung dafür der Pflegekasse vor?


    Sie (die freiberufliche Mitarbeiterin) kommt & macht Dienste. Sie muss lediglich über ihre Dienste Berichte einreichen, nicht jedoch für die Assistenten, die der Arbeitgeber SELBST über das ARBEITGEBERMODELL einstellt. So schwer ist das doch nicht. Ei herkömmlicher Pflegedienst ist NICHT in die Assistenz involviert.
  • Tja das ist doch alles Wortklauberei!
    Die freiberufliche Mitarbeiterin ist gelernte Pflegekraft (sonst dürfte sie keine Assistenz machen).
    Folglich ist sie ihre eigener Pflegedienst und schreibt ihre Berichte für die Ämter.
    Sie kann auch mehrere Chefs haben.
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