Rolli zur Probe
Antworten
-
Thom hat geschrieben:
Hallo Nobby,
ja klar werde ich gerne berichten, aber leider ist der Rolli immer noch nicht da.
Warum das so ist, schreibe ich Euch allen auch noch gerne - jedoch nicht mehr heute, weil es dazu eines längeren Berichts bedarf.
Vielleicht darf ich aber kurz noch die Hauptdarsteller dieser "Komödie" vorstellen.
In den Hauptrollen werdet Ihr dann sehen:
- Bürokratie
... und ...
- fehlende Motivation von Mitarbeitern einer Krankenkasse.
Ich kann nur noch so viel verraten:
Es wird spannend .... 😆
Liebe Grüße
Tom
Na dann freu ich mich ganz besonders auf den Teil mit den Krankenkassenmitarbeitern 😀 Warum, wissen manche hier
0 -
hallo thom,
kann leider zu dem thema rolli auf probe nichts sagen, bekomm ja net mal einen leihrolli.
jedoch hoffe ich das ich meinen bald bekomme, letzte woche wurde maß genommen.
und ja krankenkassen hoffe nur das sie ihn bewilligen im zweiten anlauf.
schönen abend
lg ralle
0 -
Thom hat geschrieben:ja klar werde ich gerne berichten, aber leider ist der Rolli immer noch nicht da.
Warum das so ist, schreibe ich Euch allen auch noch gerne - jedoch nicht mehr heute, weil es dazu eines längeren Berichts bedarf.
Vielleicht darf ich aber kurz noch die Hauptdarsteller dieser "Komödie" vorstellen.
In den Hauptrollen werdet Ihr dann sehen:
- Bürokratie
... und ...
- fehlende Motivation von Mitarbeitern einer Krankenkasse.
Ich kann nur noch so viel verraten:
Es wird spannend ....
Hallo Tom,
na, dann bin ich aber auch gespannt wie ein Flitzbogen! Ich habe ja auch so meine Erfahrungen gemacht, die sehr an meinen Nerven gezerrt haben. Es war zuletzt so, dass ich schon "hoch ging", wenn mich jemand darauf ansprach, was denn nun eigentlich wäre. 😡
Mir taten meine Mitmenschen schon richtig leid, dass ich so reagierte.
Bei den Hauptrollen würde ich noch Sanitätshäuser 👿 hinzufügen.
Einen Rolli zu Probe habe ich ja schon vor ein paar Wochen bekommen, aber es ist nicht der, den ich eigentlich haben will und lt. Sani-Haus auch erhalten sollte.
Immer wieder wurde ich vertröstet. Angeblich soll er diesen Mittwoch kommen.
Aber ich glaube das erst, wenn er wirklich da ist.
LG, Jenny 😉
0 -
Hallo Thom,
Na dann bin ich auch mal gespannt auf Dein "Erfahrungsbericht"
LG Nobby
0 -
Hallo Thom,
vielleicht können wir ja diesen Bericht zusammen schreiben, was ich alles erlebt habe bis ich meinen Rollstuhl bekan und gerade wieder erneut erlebe glaubt mir fast keiner.
Mir haben sie letzte Woche die Galle rausgenommen und jetzt ist es wahrscheinlich eine Gürtelrose muss am Nachmittag zum Arzt.
Es ist auch eine Geschichte für sich mit vielen Diagnosen.
Bandscheibenvorfall, Gallensteine, Gürtelrose wollen wir mal losen????
Na ja nehmen wir mal die Galle raus.
Wünsche dir wirklich viel Erfolg und bin auch schon sehr gespannt auf deinen Bericht.
Es tut mir leid, dass du auch schlimme Erfahrungen machen musste.
Alles Liebe und Gute wünscht dir
STUBSI 😉
0 -
Hallo,@Thom vielleicht wäre es für Dich sinnvoll die Rehacare zu besuchen,um da den Alba E-Motion auszuprobieren,das ist ein E-Antrieb für einen nrmalen Aktiv Rlli dabei ist der Motor und Akku in den Rädern,gefahren wird er wie ein normaler Rolli die E Unterstützung ist einstellbar.LG Erich
0 -
Hallo Stubsi, hei Thom,
Die Idee mit dem gemeinsamen Bericht finde ich gut.
LG Nobby
0 -
Hallo zusammen,
ich habe als Fußgänger zum Rollstuhl auch noch eine dumme Frage. Wie sieht eigentlich Lordose-Rückenteil aus, wie wird es angefertigt und wie sind Eure Erfahrungen mit einem solchen Teil? Hoffe, die Rückenlehne wird nicht zu hoch. Je höher die Rückenlehne ist umso mehr wird man sicherlich in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt?
LG Nobby
0 -
Nobby hat geschrieben:
Hallo zusammen,
ich habe als Fußgänger zum Rollstuhl auch noch eine dumme Frage. Wie sieht eigentlich Lordose-Rückenteil aus, wie wird es angefertigt und wie sind Eure Erfahrungen mit einem solchen Teil? Hoffe, die Rückenlehne wird nicht zu hoch. Je höher die Rückenlehne ist umso mehr wird man sicherlich in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt?
LG Nobby
Hallo Nobby,
ja, je höher die Rückenlehne, desto mehr Bewegungseinschränkung. Du kannst bei der Rollstuhlanpassung fest legen, wie hoch die Rückenlehne sein soll. Korrekturen sind noch so lange möglich, bis die Krankenkasse den Rolli genehmigt hat. Dann wird der Rolli bestellt. Am beweglichsten bist Du mit einer Rückenhöhe so um die 30cm. Meine hat 25cm, aber Schiebegriffe passen da nicht mehr dran. Je nach Behinderung kann man keine niedrigen Rückenlehnen nehmen. Nur wer eine gute Rücken- und Bauchmuskulatur hat und keine Rückenprobleme, kann mit so wenig zurecht kommen.
Wenn Du eine Lordose hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten unterschiedlicher Hersteller. Manchmal wird eine Rückenlehne nach einem Gibsabdruck gefertig, manchmal anpassbare Rückensystheme verwendet. Frag doch mal das Sanitätshaus, daß Deinen Rolli ausgemessen hat, welche Rückenlehne Du bekommst und wie kurz sie maximal sein darf. Vieleicht findest Du ja im Internet ein passendes Foto dazu und kann es Dir ansehen.
Gruß Karin
0 -
Hallo Thom
Es ist ja jetzt wieder einige Zeit verstrichen. Ich wollte mich mal erkundigen, ob Du inzwischen Deinen Rollstuhl bekommen hast und wie Du damit zu recht kommst. Insbesondere interessiert mich die Einhandbedienung.
Ciao bis bald Nobby
0 -
Hallo Nobby,
danke für Dein Interesse.
Ja, meinen Rolli habe ich nun inzwischen.
Momentan bin ich (noch bis Anfang Dezember) auf Rehabilitation und habe nur sporadisch Zugriff aufs Internet.
Deswegen hoffe ich, daß Du Dich noch etwas in Geduld üben kannst.
Wenn ich wieder Zuhause bin, berichte ich gerne ausführlich.
Bis bald
Tom
0 -
Hallo Tom,
ist doch klar, ich warte so lange. Wo bist Du zur Reha? Wünsche Dir viel Spaß und Erfolg.
LG Nobby
0 -
Hallo Nobby und alle Anderen,
seit letzten Mittwoch bin ich nun wieder zurück von meiner Reha.
Und wie ich ja versprochen hatte, möchte ich nun ein wenig über die Erfahrungen mit meinem Rollstuhl (Easy 300) berichten.
Allerdings sind diese Erfahrungen in Punkto Anwendung noch relativ begrenzt.
Der Rolli wurde mir 1 Woche bevor ich am 20.10. auf Reha gegangen bin geliefert.
So ist klar, daß ich hier zunächst nicht sehr viel Erfahung sammeln konnte.
Das erste "Problem", daß sich auftat, stellte sich drei Tage nach der Zustellung auf.
Die Frage ist, wen man nun dafür "verantwortlich" machen kann ?
Den Vertreter der Lieferfirma, weil er es mir nicht gesagt hat, oder mich, weil ich, als der Rolli geliefert wurde nicht sofort daran gedacht habe danach zu fragen ?
Da mein Rolli nun die Besonderheit der Einhandbedienung aufweist (beide Greifringe am echten Rad) und wegen dieser durch eine Verbindungsstange zwischen dem linken und rechten Rad verbunden ist, läßt sich der Rolli auch leider nicht mehr zusammenfalten.
Dies waar zumindest meine zunächst scheinbare Erkenntnis.
Deswegen hatte ich mich dann auch damit abgefunden, dass ich den Rolli nicht mit meinem Auto transportieren kann um ihn mit auf Reha zu nehmen um mich dort in der Fahrpraxis zu üben.
Deswegen rief ich dann auch noch von zuhause in der Rehaklinik an und schilderte einem dort für die Hilfsmittel verantwortlichen Herren mein Problem.
Dieser Mitarbeiter des Hauses wollte sich darum kümmern, daß wenn dort in deren "Fuhrpark" ein ebensolcher Rolli vorhanden ist, mir diesen für die Dauer meiner Reha zur Verfügung zu stellen.
Und ich hatte Glück.
Am Tag nach meiner Ankunft dort, kam ein solcher Rolli auf mein Zimmer.
Die Schwester, die den Rolli brachte, hatte dann noch so eine komische Stange in der Hand.
Da stellte sie den Rolli auf den Kopf und setzte die Stange zwischen deb beiden Rädern ein.
Somit war das mit dem Problem der Faltbarkeit dann auch geklärt ...
So war es mir möglich zwischen und am Ende der täglichen Anwendungen zu üben, wobei ich die Sache mit dem geradeaus fahren und lenken relativ schnell raus hatte.
Ein wenig Übung bedurfte und bedarf es noch des schnellen kurvenfahrens.
Das liegt m. E. aber auch daran, daß das, was sonst zwei Hände bewerkstelligen, hier eine Hand erledigen muss. In wie weit ich das so wie ein Zwweihandfahrer hinbekommen werde wird die Zeit zeigen. Mit dem bisher erreichten bin ich zumindest sehr zufrieden.
Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr ich mich auf den Rolli gefreut habe, und so ließ ich mich auch nicht lange nach den ersten einfachen geradeaus- und kurvenfahren aufhalten schwierigere Situationen anzugehen - z. B. Steigungen und Bürgersteige.
Was die Steigungen betrifft, so befanden sich gleich außerhalb der Kurklinik mehrere Rampen, die ich des Öfteren mehrmals täglich rauf und runter gedüst bin.
Naja, anfangs mangels noch fehlender Kraft eher getuckert. Hat aber gar nicht lange gedauert, dann kam schon mehr Kraft in den Arm.
Da ich in meinem Anwendungsplan auch mehrmals pro Woche medizinisches Aufbautraining (im Kraftraum) eingeplant bekommen habe, habe ich mir dort auch noch Trainingseinheiten zur Kräftigung von Arm und Schulter zeigen lassen.
Ich kann nur voll des Lobes über die Therapeuten der Rehaeinrichtung sein.
Obwohl Rollstuhltraining nicht expliziet zu ihren Aufgaben bei mir gehört haben, haben sie sich trotzdem dafür Zeit genommen.
Bürgersteige sind - zumindest für Rollineulinge wie mich - nicht unbedingt einfach.
Noch dazu, wenn nur eine Hand für die gesame Lenkung verantwortlich ist.
Anfangs hatte ich damit auch wirklich große Probleme.
Aber was nützte hier ein Zaudern ?
Deswegen bin ich auch so oft wie möglich Bürgersteige angefahren.
Mittlerweile habe ich da auch schon Fortschritte gemacht.
Wäre ich zu Begin meines Rollstuhltrainings nich besonders vorsichtig auf Bürgerseigen unterwegs gewesen, wäre ich sicher mehrfach auf der angrenzenden Fahrbahn gelandet.
Mittlerweile geht es schon zügiger auf Bürgersteigen voran.
Ich habe für mich herausfefunden zunächst beide Greifringe für ein geradeaus fahren anzutreiben und dann sofort mit der entsprechenden Bedienung eines Greifringes gegen zu lenken.
Wer immer nur als Fußgänger unterwegs ist oder bisher war, kann sich nicht unbedingt vorstellen, daß Bürgersteige für Rolli-Anfänger ein Problem darstellen können.
Wer macht sich schon sonst Gedanken darüber, daß Bürgersteige in ihrer Breite nicht 100 %ig vollkommen ohne Gefälle sind ?
Am letzten Tag meiner Reha hat es geschneit und so bin ich auch gleich mal im Schnee gefahren.
Hier muss ich Euch sagen, daß das ziemlich schei... ist.
Wenn es also nicht unbedingt sein muss, bleibt bei Schnee lieber zuhause.
Was mich immer gewundert hat ist, warum so viele Rollifahrer so Fahrradhandschuhe tragen.
Ich habe es dann auf anraten dann auch damit versucht und möche dieses Hilfsmittel nicht mehr missen. Ohne Handschuh benötigt man sehr viel mehr Kraft in der Hand.
Ansonsten wurde mir noch empfohlen etwas zur Vorbeugung gegen Athrose durch die ständige Belastung in Hand und Schultergelenk zu tun.
Als Mittel empehlen sich hier Grünlippmuschelextrakt, Traumel und Teufelskralle.
Nun habe ich ja einiges zum Einhandrolli geschrieben.
Vielleicht möche jemand von Euch noch etwas wissen, woran ich nicht gedacht habe.
Fragt doch biite nach wenn ihr noch etwas wissen möchtet.
Wenn ich dazu etwas beisteuern kann, will ich das gerne tun.
Liebe Grüße
Tom
0 -
Hallo Thom
vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Bericht. Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Rollstuhl mit einer Hand schwieriger zu bedienen ist als mit zweien. Aber durch das gezielte Krafttraining kann man sich doch einiges an Muskulatur aufbauen. Das einzige wo Du jetzt sehr aufpassen mußt, ist, das der gelähmte Arm nicht verkümmert. Das wäre nicht so gut. Ich mache selbst auch ein bischen Krafttraining, auch mit meinem gelähmten Arm. Übungen mit einer 2kg Hantel kann ich ganz gut bewältigen. Nach dem Training muß ich den gelähmten Arm gut dehnen. Im Augenblick fällt mit das Gehen sehr schwer. Die Kälte in Verbindung mit Schnee und Schneematsch setzten mit sehr zu. Ich rutsche mit dem gelähmten Bein sehr leicht weg. Außerdem habe ich kaum Gefühl im Bein. Bin deshalb deutlich langsamer und "auf Sicht" unterwegs. Für meine Wege muß ich in etwa 50% mehr Zeit einplanen.
Zum Schluß noch 2 Fragen in welcher Reha-Klinik warst Du und wie hoch ist in etwa das Eigengewicht Deines Rollstuhls?
Ich wünsche Dir noch einen schönen 2. Advent und eine schöne Woche.
LG Nobby
0 -
Hallo Nobby,
wieviel der Rolli wiegt kann ich Dir leider nicht sagen. Ich muss mal die Bedienungsanleitung durchblättern, vielleicht steht da das Gewicht drin.
Zur Reha war ich im Rehazentum Bad Gögging.
Bad Gögging liegt ei Neustadt an der Donau.
Den anderen Arm ebenfalls zu trainieren, da hast Du recht.
Aber selbst eine 2 kg Hantel würde ich nicht schaffen.
Bevor ich die Reha angetreten habe, konnte ich meinen linken Arm ca. 2 cm heben.
Habe ich den kaputten Arm damals mit der gesunden Hand in eine waggerecht vom Körper ausgestreckte Position nacn vorne gebracht und dann losgelassen, konnte ich diesen nicht selbstständig in dieser Position halten - nicht mal für eine Sekunde.
Die Ergotherapeutin hat mir den Arm auch sehr häufig gedehnt.
Desweiteren haben wir Übungen nach Parfetti gemacht.
Jetzt nach der Reha kann ich den kaputten Arm mit seiner eigenen Kraft in oben beschriebene Position bringen und selbstständig halten. 😀
Mit diesem Arm ein extra Gewicht heben funktioniert zwar jetzt auch noch nicht, aber so trainiere ich mit dem Eigengewicht des Arms.
Mit dem Gehen läuft es nach der Reha nun auch viel besser - wenn auch nicht perfekt.
Als ich auf Reha kam hat das selbst mit Krücken nicht gut funktioniert - ohne Krücken gleich überhaupt nicht.
Ohne Krücken war das fast immer so, als ob meine Beine mich ungeordnet, chaotisch weier getragen haben, ohne daß ich sie unter Kontrolle bringen konnte.
Selbst wenn ich stehen bleiben wollte, konnte ich rein willendlich nicht anhalten.
Jetzt nach der Reha kann ich ohne Krücken langsam sehr kurze Strecken gehen.
Mit Krücken geht es sehr viel weiter.
Den Rolli benutze ich, wenn es mal ganz schlechte Tage gibt.
Also ich meine, ich werde mich nicht der Illusion hingeben, dass ich mal wieder so laufen kann wie ein Gesunder.
Aber das, was ich durch die Reha ereicht habe ist eh schon mehr als ich gedacht habe.
Was hast Du eigentlich für einen Rollstuhl ?
Meinst Du, dass Du auch irgendwanneinen Rolli mit Einhandbedienung brauchst ?
Liebe Grüße
Tom
0 -
Thom hat geschrieben:
wieviel der Rolli wiegt kann ich Dir leider nicht sagen. Ich muss mal die Bedienungsanleitung durchblättern, vielleicht steht da das Gewicht drin.
Hallo Thom,
unter dem Sitz ist ein Aufkleber auf dem alle Daten Deines Rolli vereint sind.
Auch das Gewicht Deines Rollis steht da drauf. Du brauchst den Rolli nur umkippen
und nach schauen. 😉
Gruß Karin
0 -
Hallo Karin,
danke für Deine Erklärung, wie ich das gewicht meines Rollis rausbekomme.
Den Aufkleber den Du meinst habe ich an der Unterseite des Rollis gefunden.
Dem sind allerhand Daten zu entnehmen, das Gewicht des Rollis jedoch nicht.
Diese Angabe fehlt.
Die einzige Gewichtsangabe die zu entnehmen ist, betrifft das max. Zuladegewicht.
Die max. Zuladung liegt bei 120 Kg.
Liebe Grüße
Tom
0 -
Thom hat geschrieben:
Hallo Karin,
danke für Deine Erklärung, wie ich das gewicht meines Rollis rausbekomme.
Den Aufkleber den Du meinst habe ich an der Unterseite des Rollis gefunden.
Dem sind allerhand Daten zu entnehmen, das Gewicht des Rollis jedoch nicht.
Diese Angabe fehlt.
Die einzige Gewichtsangabe die zu entnehmen ist, betrifft das max. Zuladegewicht.
Die max. Zuladung liegt bei 120 Kg.
Liebe Grüße
Tom
Hallo Thom,
du solltest Dich bei Sopur beschweren. Bei mir steht das Gewicht auf dem Aufkleber drauf. Ein Aktiv-Rollstuhl wie der Sopur easy wiegt in der Regel zwischen 9 und 10kg.
Gruß Karin
0 -
Hallo Thom,
ich bin noch kein Rollstuhlfahrer. Ich habe von Geburt an eine ICP. Als Auswirkung habe ich eine linksseitige Hemiparese. Bei mir machen sich seit einigen Jahren die Spätschäden wie z. B. Abnutzungserscheinung in Hüfte und Lendenwirbelbereich immer deutlicher bemerkbar. Aus diesem Grunde ziehe ich eine teilweise Nutzung eines Rollstuhls in Erwägung. Deshalb sammele ich alle Möglichen Informationen von Nutzern, insbesondere von denen, die eine vergleichbare Bewegungseinschränkung wie Du haben. Davon gibt es aber nicht all zu viele. Seit einigen Jahren nutze ich zur Erleichterung beim Gehen einen Fischerstock bzw. eine Ganymed- Gehstütze, je nach Situation. Beidseitig Gehstützen nutzen kann ich leider nicht, da mein gelähmter Arm verkürzt ist und immer wieder durch die stark einschießende Spastik kontrahiert.
Das war es erst einmal von mir. Falls Du Fragen hast, kannst Du sie ruhig stellen.
LG Nobby
0
Diese Diskussion wurde geschlossen.
Kategorien
- Alle Kategorien
- 6.7K Gesundheitsthemen
- 5.4K Körperliche Behinderungen
- 978 Psychische Krankheiten
- 25 Kognitive Behinderungen
- 36 Sinnesbehinderungen
- 102 Chronische Erkrankungen
- 127 Hilfsmittel, Therapie und allgemeine Gesundheit
- 126 Für Jugendliche & junge Erwachsene
- 22 U30 Austausch
- 90 Bildung & Studium
- 11 Beziehungen & Sexualität
- 1 Erwachsen werden
- 14.2K Lebensthemen
- 1.9K Arbeit & Karriere
- 6.1K Recht, Soziales & Finanzielles
- 2.7K Reisen & Mobilität
- 754 Partnerschaften & Beziehungen
- 77 Familie & Kinder
- 1.1K Bauen & Wohnen
- 1.6K Sport & Freizeit
- 63 Inklusion & Aktuelles
- 4.7K Community
- 105 Willkommen & Begrüssung
- 135 Post(s) von der Redaktion
- 10 Fachperson stellt sich vor
- 2.9K Plauderecke
- 29 Good news
- 5 Do it yourself (DIY)
- 750 Suche & Biete
- 491 Forensupport & Feedback
- 321 Recherche