Beziehung zwischen Nichtbehinderte und Behinderte!

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  • tinnix
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    Für mich war Aussehen schon seit jeher zweitrangig, warum…ich war immer fett.
    Noch bevor ich zu meiner Behinderung kam war ich für diese Gesellschaft einfach zu fett.

    Sicher hatte ich sog. Partnerschaften, aber weil mein eigenes Selbstbewusstsein so am Boden lag bin ich immer an die Falschen geraten.

    Nennt es Glück, ich habe meine Partner befunden bevor ich verunglückte. Hier wurde ich als dicker Mensch geliebt und respektiert.
    Nach meinem Unfall dachte ich, nun das war‘s jetzt mit deiner schönen Beziehung, aber das Gegenteil passierte. Unsere Beziehung ist fester denn je. Wir leben nun glücklich seit sieben Jahren zusammen davon fünf mit meiner Behinderung, sicher hat sich das ein oder andere geändert aber ich kann nicht behaupten, dass dies von Nachteil wäre.
    Mittlerweile bin ich durch meine Behinderung sogar viel selbstbewusster geworden, ich gehe heute auf Menschen zu, das hätte ich mich als „nur“ Dicke nie getraut.
    So wie die Männer heute auf mich reagieren, so haben sie zu meiner früheren nicht behinderten Zeit nicht reagiert. Ich glaube, wenn ich nicht bereits in einer harmonischen Beziehung mit zwei nichtbehinderten Menschen leben würde, so wäre es heute kein so großes Problem wie vor meiner Behinderung einen Partner zu finden.
    Ich denke es liegt einfach ein wenig am eigenen Selbstbewusstsein, einfach wie man auf das andere Geschlecht zugeht, kurz wie man sich „verkaufen“ kann.
    Und das ist bei Behinderten genauso wie bei Nichtbehinderten.
    Wobei ich betonen möchte, dass ich hierbei ausschließlich von körperlichen Behinderungen spreche.
    Es bedarf schon sehr einfühlsamer Menschen um mit einem psychisch gestörten Menschen zusammenzuleben. Ich erlebe dies täglich selbst, da ich nicht nur körperlich behindert bin sondern auch unter einem Borderline-Syndrom mit Angst und Panikattaken leide.
    Das macht die Sache dann schon etwas schwerer mit der Partnersuche.
    Wobei auch hier glaube, dass ein sogen. nicht behinderter (nicht psychisch Erkrankter) Mensch von Vorteil wäre mit ihm eine Partnerschaft einzugehen. Wenn beide ein psychisches Problem haben stelle ich mir eine Partnerschaft schon sehr schwer vor.
    Aber nichts ist unmöglich!
    😃
  • wenn beide psychische probleme haben und darum wissen könnte es klappen. 😀 man muß nur aufpassen, das man sich nich gegenseitig in ein loch zieht, oder wenn beide down sind, das trotzdem immer einer den anderen da rausholen kann auch wenns ihm auch grad schlecht geht. tja, die gesellschaft kann einem schon viel einreden.... aber die gesellschaft, sind wir doch oder? ich denke die medien sind schuld, es wird viel gezeigt, was nicht ist. aber die menschen werden immer bewußter für sowas und der wahre wert zählt wieder mehr, es geht nur sehr langsam voran. schönen abend
    flyaway
  • MyHandicap User
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    Dunja-Jess hat geschrieben:
    Behinderung oder nicht,das ist gar nicht die Frage die Frage ist wie man damit umgeht.
    hätte ich meine mutter net leute dann müsste ich ins heim und das will ich net bin drauf angwiesen wegen der behinderung ist nun mal so....
  • MyHandicap User
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    sandylein1983 hat geschrieben:
    Dunja-Jess hat geschrieben:
    Behinderung oder nicht,das ist gar nicht die Frage die Frage ist wie man damit umgeht.
    hätte ich meine mutter net leute dann müsste ich ins heim und das will ich net bin drauf angwiesen wegen der behinderung ist nun mal so....

    Hallo sandylein,
    meiner Meinung nach hat Dunja-Jess "Gut Reden", in ihrem Profil steht: KEINE BEHINDERUNG. 😢

    Sandy, ich schließe mich Dir an. Ich wüsste auch nicht, wie ich in meinem Leben ohne die Hilfe meines Mannes auskommen sollte. Da ist es sch...egal, "wie man mit seiner Behinderung umgeht". Die Frage ist: Was wird aus mir, WENN....???? 🙁 🙁

    Ich versuche auch, das Beste aus allem zu machen und dem Leben das Beste abzugewinnen, was es mir noch bieten kann. Momentan läuft alles relativ gut, doch das könnte sich auch schlagartig ändern.

    Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.

    Ganz liebe Grüße
    Jenny 😉
  • MyHandicap User
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    jennyA hat geschrieben:
    Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.


    Hallo in die Runde,

    ja, es stimmt. Wir Menschen mit Handicap sind häufig von anderen abhängig. Das ist nun mal so und das wird wohl auch immer so sein. Der Ansatz, sich darüber nicht ständig Sorgen zu machen ist auch der einzig richtige (auch, wenn ich es normalerweise überhaupt nicht mag, nur einen einzigen Weg als DEN richtigen zu proklamieren).

    Trotzdem liegt es auch an uns, was wir aus unserer Situation machen. Bevor es jetzt aber heißt "ja, ja, der Justin mit seinen 24 Stunden Assistenz, der hat gut Reden", möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich diese intensive Assistenz außerhalb der Familie auch erst seit anderthalb Jahren habe. Ich musste jahrelang dafür kämpfen, bis es wirklich bewilligt wurde. Und auch jetzt muss ich immer noch dafür arbeiten, damit es so bleibt.

    Ich kenne also auch andere Zeiten. Beispielsweise war auch ich in Kliniken, wo ich nur ein Patient von 30 war, für die die Schwester zuständig war. Trotzdem wusste ich immer, was ich wollte und habe mich und meine Vorstellungen mit ein wenig Diplomatie und ein paar kleinen Kompromissen auch immer durchgesetzt.

    Also, ihr lieben, es liegt wirklich an uns, was wir daraus machen - in allen Lebensbereichen!

    Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf helfen wir von MyHandicap Euch gerne weiter!

    sandylein: Ich habe schon die Kollegen in der Schweiz informiert. Denn was Assistenz und selbstbestimmtes Leben in der Schweiz betrifft, kenne ich mich leider nicht so aus. Aber ich bin sicher, da gibt es bestimmt auch Möglichkeiten, damit Du (zumindest erstmal teilweise) ein wenig selbstständiger wirst 😀
  • MyHandicap User
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    Justin_MyHandicap hat geschrieben:
    jennyA hat geschrieben:
    Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.


    Hallo in die Runde,

    ja, es stimmt. Wir Menschen mit Handicap sind häufig von anderen abhängig. Das ist nun mal so und das wird wohl auch immer so sein. Der Ansatz, sich darüber nicht ständig Sorgen zu machen ist auch der einzig richtige (auch, wenn ich es normalerweise überhaupt nicht mag, nur einen einzigen Weg als DEN richtigen zu proklamieren).

    Trotzdem liegt es auch an uns, was wir aus unserer Situation machen. Bevor es jetzt aber heißt "ja, ja, der Justin mit seinen 24 Stunden Assistenz, der hat gut Reden", möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich diese intensive Assistenz außerhalb der Familie auch erst seit anderthalb Jahren habe. Ich musste jahrelang dafür kämpfen, bis es wirklich bewilligt wurde. Und auch jetzt muss ich immer noch dafür arbeiten, damit es so bleibt.

    Ich kenne also auch andere Zeiten. Beispielsweise war auch ich in Kliniken, wo ich nur ein Patient von 30 war, für die die Schwester zuständig war. Trotzdem wusste ich immer, was ich wollte und habe mich und meine Vorstellungen mit ein wenig Diplomatie und ein paar kleinen Kompromissen auch immer durchgesetzt.

    Also, ihr lieben, es liegt wirklich an uns, was wir daraus machen - in allen Lebensbereichen!

    Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf helfen wir von MyHandicap Euch gerne weiter!

    sandylein: Ich habe schon die Kollegen in der Schweiz informiert. Denn was Assistenz und selbstbestimmtes Leben in der Schweiz betrifft, kenne ich mich leider nicht so aus. Aber ich bin sicher, da gibt es bestimmt auch Möglichkeiten, damit Du (zumindest erstmal teilweise) ein wenig selbstständiger wirst 😀
    ich danke dir 😀
  • MyHandicap User
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    jennyA hat geschrieben:
    sandylein1983 hat geschrieben:
    Dunja-Jess hat geschrieben:
    Behinderung oder nicht,das ist gar nicht die Frage die Frage ist wie man damit umgeht.
    hätte ich meine mutter net leute dann müsste ich ins heim und das will ich net bin drauf angwiesen wegen der behinderung ist nun mal so....

    Hallo sandylein,
    meiner Meinung nach hat Dunja-Jess "Gut Reden", in ihrem Profil steht: KEINE BEHINDERUNG. 😢

    Sandy, ich schließe mich Dir an. Ich wüsste auch nicht, wie ich in meinem Leben ohne die Hilfe meines Mannes auskommen sollte. Da ist es sch...egal, "wie man mit seiner Behinderung umgeht". Die Frage ist: Was wird aus mir, WENN....???? 🙁 🙁

    Ich versuche auch, das Beste aus allem zu machen und dem Leben das Beste abzugewinnen, was es mir noch bieten kann. Momentan läuft alles relativ gut, doch das könnte sich auch schlagartig ändern.

    Doch diese Gedanken sollten wir uns nicht machen, es würde uns nur runterziehen.

    Ganz liebe Grüße
    Jenny 😉
    also ich denke jeder hat propleme. die einen kommen besser schlag, die anderen eher weniger!!!! jenahdem wie stark der mensch ist.
  • MyHandicap User
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    Hallo zusammen!
    Ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite unterwegs und habe mir erstmal einen Überblick verschafft, was in den Foren so los ist. Dieses Forum interessiert mich sehr. Ich bin aufgrund einer Muskeldystrophie sehr eingeschränkt in meinen Bewegungen. Mittlerweile brauche ich auch einen Rollstuhl. Und ich bin seit 7 Jahren verheiratet und sehr glücklich. Mein Mann ist so gesund wie man nur sein kann. Natürlich lernten wir uns zu einer Zeit kennen, als es mir noch wesentlich besser ging - kein Vergleich zu meinem heutigen "Zustand". Er hat sich sehr genau überlegt, ob er mit einer Frau mit Handicap zusammen sein kann. Ich habe ihm von Anfang an alles genau erklärt (auch den möglichen schlimmen Verlauf der Erkrankung) und er hat sich für mich entschieden. Nicht jeder Mann/Mensch ist so. Seine Familie konnte seine Entscheidung anfangs gar nicht verstehen. Er steht immer voll und ganz hinter mir. Er unterstützt mich bei allem. Eben eines der seltenen Goldstücke auf dieser Welt. Ich finde, dass es beweist, das eine Partnerschaft trotz Handicap funktioniert. Allerdings ist es nicht einfach einen solchen Menschen zu finden. Ich verstehe jeden, der sich nicht auf die Suche macht, aus Angst enttäuscht zu werden. Aber man kann auch Glück haben und wird glücklich in einer Partnerschaft.

    Vielleicht macht dieser Beitrag dem Einen oder Anderen Mut. Das würde mich freuen.

    Viele sonnige Grüße.
  • MyHandicap User
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    Dunja-Jess hat geschrieben:
    sandylein1983 hat geschrieben:
    domino hat geschrieben:
    sandylein1983 hat geschrieben:
    es gab aber noch andere gründe warum die bez. auseinander ging. net nur das wegen meiner behinderung....


    davon gehe ich aus und es tut mir echt leid für dich.

    ich bezog mich auch auf eine trennung in der kennenlernphase.

    meine mutti mischte sich in der bez. und da haben wir uns gestritten und dann noch wegen der einstellung er hatte positive einstellung gehabt und ich die negative tja


    Es tut mir leid für dich.ich muss dazu sagen,deine Mutter hat gar kein Recht sich da einzumischen.schon ok, jeder hat da ne andere meinung

  • MyHandicap User
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    hallo @ all,

    ich frage mich gerade was diese diskusion soll, ob behindert und nichtbehindert eine beziehung haben können.

    ich sage ganz klar geht das. der partner muss nur wissen worauf er sich einlässt und ob seine liebe stark genug ist, da der gehandicapte viel zeit in anspruch nimmt.

    ich selber hab ein handicap und sitze im rolli und meine frau ist nicht betroffen, dennoch sind wir glücklich miteinander und sie hilft mir wo es geht und ich ihr genauso bei dem was ich leisten kann.

    jemand hat geschrieben dunja-jess kann nicht mitreden, ganz im gegenteil, sie kann sehr gut mitreden. sie ht kein handicap aber ihr partner und die beiden sind auch glücklich in ihrer beziehung.

    deswegen ob mit oder ohne handicap ist doch egal hauptsache ist das sich beide lieben, verstehn und auch vertrauen können und bei sich der großen verantwortung bewusst sind.

    lg ralle
  • MyHandicap User
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    sandylein1983 hat geschrieben:
    Dunja-Jess hat geschrieben:
    sandylein1983 hat geschrieben:
    domino hat geschrieben:
    sandylein1983 hat geschrieben:
    es gab aber noch andere gründe warum die bez. auseinander ging. net nur das wegen meiner behinderung....


    davon gehe ich aus und es tut mir echt leid für dich.

    ich bezog mich auch auf eine trennung in der kennenlernphase.

    meine mutti mischte sich in der bez. und da haben wir uns gestritten und dann noch wegen der einstellung er hatte positive einstellung gehabt und ich die negative tja


    Es tut mir leid für dich.ich muss dazu sagen,deine Mutter hat gar kein Recht sich da einzumischen.schon ok, jeder hat da ne andere meinung

    tja ist halt so.....
  • MyHandicap User
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    Für mich ist ausschlaggebend, dass das Gefühl stimmt! Wenn ich verliebt bin und der andere auch in mich verliebt ist, dann steht einer Beziehung nix im Wege.

    Das man im Voraus wissen will/sollte, worauf man sich einlässt, ist schwachsinn, man kann es doch gar nicht im Voraus wissen.

    Ich war z. B. mit einem Mann zusammen, der mir direkt am Anfang gesagt hat, dass er Alkoholiker ist und andere Drogen nimmt. "Gut!", dachte ich, "jetzt weißte wenigstens Bescheid." Gar nix wusste ich, und im Eneffekt ist die Beziehung daran gescheitert, dass er immer nur Party machen wollte. Würde ich mich heute mit einem Alkoholiker einlassen? Nach der Erfahrung? Obwohl die Gefahr groß ist, dass sich das alles wiederholt?

    Ja, wenn das Gefühl stimmt!

    Man weiß ja auch nie, obs klappt. Egal ob einer von beiden behindert oder sonst wie anders ist. Ist doch auch eine Sache, wie man mit den Dingen, die so auf einem zu kommen, umgeht. Eine 100%ige Sicherheit hat doch eh niemand.

    Ich hatte jemanden über eine Kontaktanziege im Internet "kennengelernt" (wir hatten nur telefonischen Kontakt, Gott sei dank!!!), der durch einen Unfall behindert war.

    Erst hat er mir über E-Mail seine ganze Lebensgeschichte geschickt.
    Das 1. Telefonat hat er mit den Worten begonnen:"Ich muss mich entschuldigen, dass ich so komisch rede, ich bin behindert...."
    Weiter sprach er von sich selbst und anderen Behinderten immer als Krüppel, auch als ich ihn bat, das zu unterlassen.
    Das Ganze endete dann damit, dass er mich fragte, ob ich jemanden kennen würde, der seiner Schwester die Knochen bricht.
    Und als ich darauf hin meinte, dass ich keinen Kontakt mehr wollte, meinte er, dass ich nur etwas gegen Behinderte hätte...

    Obwohl ich ihn auch von meinem Handicap erzählt habe.... Ne, ist klar!

    Sowas geht gar nicht, überhaupt nicht!

    LG Xandria
  • surfer
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    Hallo Leute,

    Ob es klappt mit einer Beziehung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten, oder ob es zu einer Beziehung zwischen Behinderten kommt, hängt für mich von sehr vielen Faktoren ab.
    Da wäre der Behinderte selbst, der genug emotionale Kompetenz braucht und genügend Außenkontakte, um in die Situation zu kommen. (Frühbehinderte)
    Dann ist entscheidend, ob der Nichtbehinderte sich traut auf den Behinderten zuzugehen und einzugehen und sich zutraut mit der Situation fertig zu werden.
    Dann entscheidet die Art und Schwere der Behinderung mit.
    Und bei Spätbehinderten wie beide der neu Behinderte und der Nichtbehinderte Partner mit der neuen Situation fertig werden.
    Vielleicht werden zumindest in manchen Fällen Behinderte möglicherweise mit gleicher oder ähnlcher Einschränkung eher damit fertig?
    Es ist schon sehr schwierig, aber wenn beide richtig verliebt sind, durchaus auch denkbar, warum auch nicht?

    Gruß

    Surfer


  • Hallo

    ich bin selbst von Geburt körperbehindert und Rollifahrerin und bin mit meinem nichtbehinderten Mann seit Jahren glücklich verheiratet.
    Auch wenn bei uns die klassischen Ehethemen " wer rämt die Spülmaschine aus ? 😃 im Mittelpunkt von Diskussionen stehen, ist es meine Erfahrung das bei einem ehrlichen und intensiven Miteinander auch die Behinderung Ihren Raum einnimmt egal ob man will oder nicht ( Vereinbarkeit von Pflege und Sexualität, Gleichberechtigung und Hilfe, Kinderwunsch. Wir schauen da immer wieder genau hin und gehen offen damit um und passne unser Lebenskonzept oder Unterstützungen immer wieder neu an.
    Dadurch stimmt das Gleichgewicht und der gegenseitige Respekt und es lässt sich gut und glücklich lieben und leben.
    Ich halte es aber für ilusorisch die unterschiedlichen Lebensvoraussetzungen zu ignorieren und in die " wir sind alle gleich " Suppe zu schütten. Wir sind alle unterschiedlich und das ist gut so !
    Frohes neues Jahr
  • Hallo , Ich bin 17 und habe auch eine behinderung aber für mich ist es eigentlich kein problem mit jemandem zusammen zu sein wenn er keine behinderung hat. Ich finde man sollte den anderen so aktzeptieren wie er ist das ist doch die hauptsache oder?
    viele grüße
    Mattes1sun

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