Hundebesitzer als Rollstuhlfahrer

Hallo,

erstmal möchte ich mich kurz vorstellen 😀 :

Mein Name ist Bianca, ich komme aus der Nähe von Leipzig, bin 27 Jahre alt und habe Arthrogryposis multiplex congenita (AMC), bin also Rollstuhlfahrerin.
Ich lebe in einer glücklichen Beziehung und mein Freund ist ebenfalls körperhindert und sitzt auch im Rollstuhl.

Siet einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema, mir einen Hund anzuschaffen.
Doch als Rollstuhlfahrer gibt es ja einige Punkte, die man beachten muss:
- wer kann sich um den Hund kümmern, wenn man krank ist
- was ist, wenn das Wetter nicht gut ist
- wie gehe ich Winter mit dem Hund Gassi, wenn Schnee liegt

Vielleicht gibt es ja hier im Forum ein paar von euch, die ebenfalls einen Hund haben und für die oben genannten Probleme bereits eine Lösung gefunden haben und sie mir mitteilen wollen.

Ich würde mich sehr über Beiträge von euch freuen.

LG Bianca
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Antworten

  • Hallo bei Schnee mit dem E-Rolli.Ich habe ja eien Fussgängerin als Partnerin,das vereinfacht vieles.Du musst Dir halt echt jemand suchen der Dir das abnehmen kann.Es sei denn Du hast eine Ecke zb Garten wo Du ihn sein Geschäft verrichten lassen kannst.Lg Erich
  • Hallo,
    schön das da bist und auch gleich mit Fragen wunderbar.
    Hundebesitzer haben wir hier viele.
    Ich hab auch einen.
    Hattest Du schon mal einen Hund?
    Vieleicht erzählst du mal wie Du dir den Tag mit einem Hund vorstellst.
    Was soll es für einer sein und muß er etwas können oder nicht?
    Dann kann man besser Antworten.

    Gruß
    Herbi
  • Hallo Rotkaepchen,

    als Rollifahrer eine Hund zu betreuen ist nicht schwerer als bei Fußgängern. Wichtig ist das der Hund hört und Du ihm das gibtst was er braucht. Zum Beispiel viel Auslauf ohne Leine, damit er genügend rennen und toben kann. Ich habe einen recht kleinen Hund der auch mal auf meinen Schoß darf, wenn ich eine Straße überquere oder öffentliche Verkehrsmittel benutze. Eine Freundin von mir, mit sehr weit fortgeschrittener Muskeldystrophie ist oft mit zwei Hunden gleichzeitig am Rhein unterwegs. Einem keinen Chiwawa und einem großen Mischling. Ich hatte von Anfang an ein älteres Ehepaar, daß sich auch um meinen Hund kümmerte, als ich noch vollzeit berufstätig war. Meine kleine Kelly kann aber auch locker vier Stunden alleine bleiben.

    Gruß Karin
  • Hallo,

    ich danke euch für eure Antworten.

    Also mir schwebt ein kleiner Hund vor, so max. 40 cm hoch.
    Die Rasse ist mir an sich egal, es sollt nur kein ausgeprägter Jaghund sein, da ich Ratten als Haustiere habe. Und ich möchte gerne einen Hund aus dem Tierheim oder so.

    Wie stelle ich mir einen Tag mit dem Hund vor?
    Also mindestens 3 mal Gassi gehen, mit ihm spielen, ihn auspowern.

    Ich habe schon Hundeerfahrung, da wir als Familie seit dem ich 7 Jahre alt bin einen Hund haben.

    Wenn kein Schnee liegt, dann ist es für mich auch kein Problem, mit einem Hund Gassi zu gehen.

    Das mit dem E-Rolli wäre eine Option. Kann man mit so einem Rolli auch gut durch Schnee fahren?

    Was eine Hilfe bezüglich das Gassi gehens im Winter angeht:
    Mein Freund und ich wohnen zusammen mit meinem Vati in einem Haus, wo aber wir und auch mein Vati eine eigene Wohnung haben.
    Da es ja aber MEIN Hund werden soll, möchte ich nicht, dass sich eine 3. Person um den Hund kümmern muss.

    LG Bianca
  • Hallo Bianca,

    ich sehe da auch überhaupt kein Problem. Es muss ja nicht gleich eine Deutsche Dogge sein, wie ich sie habe 😀. Wie der Tag mit dem Hund aussieht, hängt auch viel vom Hund ab, je nachdem welche Eigeschaften und daraus resultierend auch welche Bedürfnisse er hat. Nicht jeder kleine Hund ist ein Schoßhund. Ich meine damit, dass gerade die kleinen Rassen oftmals einen gewaltigen Bewegungsdrang haben und wesentlich länger brauchen, um ausgepowert zu sein, als große Hunde. Mein Riese ist ein richtiger Couchpotatoe. Wenn's über 20 Grad hat, rennt der nicht mehr, und die Kleinen flitzen immer noch über die Felder.

    Je nach Rasse kann man einen Hund auch mit Kopfarbeit auslasten. Mach Dich schlau, frage auch mal in einer guten Hundeschule nach, viele bieten ja auch die Beratung vor der Anschaffung an.

    Übrigens fände ich es auch nicht dramatisch, wenn bei Schnee und Eis (wir haben ja nicht jedes Jahr einen Winter wie den letzten) jemand anderes als Du oder Dein Freund mit dem Hund rausgeht. Mit meinem ging auch schon die Nachbarin oder die Hundesitterin raus, wenn wir einen ganzen Tag unterwegs waren. Das ist doch völlig o.k.

    Viele Grüße,

    Yvonne
  • Also 3x am Tag Gassi gehen finde ich schon sehr wenig. Ich weiß, Hunde meckern nicht, aber es auch ihnen ist es unangenehm wenn die Blase drückt und sie nicht raus gehen können. So alle 3-4 Stunden sollte man seinen Hund schon eine Pinkelpause gönnen. Viel Bewegung ist auch mit Rolli kein Problem. Wenn man sich Wege such die mit dem Rolli gut befahrbar sind, kriegt man locker einige Kilometer am Tag Tag hin. Wenn ein Hund abgeleint ist, einen Ball oder ein Stöckchen jagt, rennt er jeden Weg doppelt und dreifach. Ich stimme Skyflyer nicht zu Bewegung durch Kopfarbeit zu ersetzten. Man könnte höchstens beides miteinander kombinieren. Der Hund stammt vom Wolf ab und ist ein Lauftier, daß sich gerne bewegt. Das sollte man immer berücksichtigen, wenn man sich einen Hund anschafft. Es gibt viel zu viele Hunde die ein Leben ohne viel Bewegung fristen und früh an Zivilisationskrankheiten leiden und auch an diesen sterben.

    Gruß Karin
  • Hallo,
    einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen ist fast unmöglich.
    Du kannst es gern versuchen aber große Hoffnung von einem Tierheim einen Hund zu bekommen sehe ich leider nicht.
    Gründe dafür sind das sie einfach anders Denken.
    Sie können sich nicht vorstellen das ein Rollifahrer den Tieren gerecht werden kann.
    Solltet ihr trotzdem ein Tier bekommen dann bitte nicht alles glauben was die Erzählen sonst gibt es unangenehme Überrraschungen.
    Auch da gilt besser öfter Besuchen und lange erproben als kurzfristig ein Tier nehmen das nachher zurück muß.
    Auch wenn das dem Tierheim nicht passt.

    Eine dritte Person zu haben fals man sie wirklich mal braucht ist schon gut
    auch wenn die Erziehung bei euch liegt.
    Ich würde das immer in Erwägung ziehen und es wäre gut einen weiteren Ersatz zu haben.

    Eine bestimmte Rasse soltet ihr schon ins Auge fassen.
    Erkundigt euch über die Eigenschaften verschiedener Rassen um keine Wunder zu erleben es gibt auch kleine Powerpäckchen die viel fordern können.
    Wenn es auch ein Mischling aus der Rasse sein kann habt ihr größere Chancen.

    Nicht alles was euch gefällt gleich kaufen auch wenn es süß ist.
    Wenn ihr einen Welpen wollt solltet ihr soviel wie möglich wissen über die Elterntiere
    auch wenn sie keine Papiere haben.
    Auch wäre es gut eines der Elterntiere kennen zu lernen auch bei Rassetieren.
    Nicht nur auf das hören was der Besitzer erzählt sondern ein eigenes Bild machen.
    Auch ob es ein Männchen oder Weibchen sein Sollte ist besser vorher zu entscheiden.

    Wenn es nicht unbedingt ein Welpe sein soll kommt auch ein Junior in frage bis zum Alter von 3 Jahren können auch diese Tiere in Frage kommen vorrausgesetzt ihr traut es euch zu.
    Da würde ich dann zumindest ein Probe Wochenende empfehlen wenn es dann schon Probleme gibt sollte er zurück.
    Wenn der Besitzer das Ablehnt Finger von.
    Auch wenn er sich merkwürdig verhält wegen eurer Fragen oder Besuche ausserhalb der nomalen Zeiten.
    Ein Besitzer der nichts zu verbergen hat ist jederzeit erfreut wenn die zukünftigen Besitzen besonders Viel Interessse zeigen für das neue Mitglied.
    Auch sollte er Fragen immer gern beantworten und Tips geben können.
    Sprüche wie eine Harte Hand braucht das Tier sind ein No Go.
    Auch seit ihr gut Beraten einen Erfahren Hundebesitzer mit zu nehmen wenn ihr die möglichkeit habt.
    Und gut wäre darauf zu achten wie der Besitzer mit den Eltertieren umgeht und die Tiere darauf reagieren.
    Lebt das Muttertier offensichtlich getrennt von den Jungen(angeblich zu viel Stress mit den Kleinen) ist Die Prägung nicht gut gelaufen.
    Auch wenn der Besitzer probleme beim Anfassen der Welpen hat also das Muttertier wegsperrt oder Das Elterntier den Schwanz ein zieht wenn er es anfassen will sind
    Hinweise auf eine schlechte Beziehung die sich auch auf die Welpen übertragen hat.

    Wenn du den Hund eher für Dich selbst haben willst würde ich ein Weibchen empfehlen.
    Auch Mischlinge sind Besser als ihr Ruf manchmal ist.
    Auch das alter bis zu 3 Jahren ist auch kein Grund den Hund nicht zu nehmen.
    Was die Preise angeht würde ich die eines Tierheimes ansetzten für einen Mischling.
    Ein Rassetier ist wesendlich Teurer.

    Entscheidet also vorher bestimmte Dinge wie Alter Rasse und Eigenschaften und versorgt euch dann mit entsprechenden Fachbüchern kein Billigkram aus dem Supermarkt(Futterhaus,Fressnapf) da steht über alle Rassen das selbe drin.
    Es sei denn ihr Bevorzugt die Bücher von Martin Rütter die sind gut.
    Ein guter Buchtip ist da noch"Vier Räder-vier Pfoten" von Alexander Epp in Jeder guten Buchhandlung erhältlich und oft auch vergriffen eben weil es gut ist.
    Kostet ca.10€ die man gut angelegt hat finde ich zumindest.

    Wenn es noch Fragen gibt dann gerne wieder im Forum schreiben😀

    Gruß
    Herbi





  • Huhu,

    also ein paar Gedanken zu Hund an sich habe ich mir schon gemacht 😀 .

    Mein Wunsch wäre ein kleiner Mischling, bevorzuhz wäre da ein Weibchen, dass schon aus dem Welpenalter rauß ist. Ich möchte schon gerne einen Hund aus dem Tierheim haben, da diese Hunde ja auch ein schönes Zuhause bekommen sollen und außerdem sind dort die meisten Hunde, auch Weibchen, bereits kastriert.

    Ich bin eigentlich ganz optimistisch, dass ich einen Hund aus dem Tierheim bekommen kann. Vor einer Woche habe ich mich in einem Tierheim zum Gassi gehen angemeldet.
    Ich habe dort keinerlei Ablehnung erfahren, im Gegenteil, mir wurde gleich ein Hund in die Hand gedrückt 😀 .

    Was ich noch erwehnen sollte ist, dass bei uns im Haus bereits 2 Hunde (Labrador Rüde, Mischling Hündin, beide kastriert) leben.
    Aus diesem Grund müsste man eh erstmal ein Probewochende ins Auge fassen, um zu gucken, ob sich die Hunde untereinánder denn auch verstehen.

    Das Buch habe ich übrigens schon bestellt 😉 , bin schon ganz gespannt drauf.

    LG
  • Herzlich willkommen hier bei uns im Forum!

    Ich bin auch Rolli-Fahrerin und habe als "Teampartner" einen Assistenzhund, der mich im Alltag und im Beruf unterstützt.
    Es ist eine Königspudelhündin , also kein kleiner Hund. Aber die Größe ist ja auch gar nicht so entscheidend.

    Wichtig und viel entscheidender finde ich die Frage, ob du 1 - 2 Personen kennst, die deinen Hund im Notfall versorgen bzw. mit ihm rausgehen können.

    Gerade der letzte Winter war ja für viele von uns nicht gerade das Jahreshighlight... ich konnte phasenweise aufgrund des hohen Schnees nicht mit meinem Hund raus, an manchen Tagen noch nicht einmal zur Arbeit. Ich habe aber ganz liebe Hundehalter in meiner Nähe wohnen, die mir immer wieder für so einen Fall ihre Hilfe angeboten haben. Darauf musste ich dann auch im letzten Winter oft zurück greifen.


  • Hallo Bianca,

    willkommen im Forum.
    Da ich selbst Hundehalter bin (Labrador-Retriever), und ich mich auch viel mit dem Thema HUND beschäftige, ist mir Dein Anliegen auch gleich aufgefallen.

    <<Die Rasse ist mir an sich egal, es sollt nur kein ausgeprägter Jaghund sein, da ich <<Ratten als Haustiere habe. Und ich möchte gerne einen Hund aus dem Tierheim oder so.

    Also ich sehe eigentlich nicht die großen Bedenken auch als Rollifahrer einen Hund zu halten.
    Ich will Dir jetzt einen Hund aus dem TH nicht ausreden, aber man sollte dabei auch bedenken, daß man sich da kein "unbeschriebenes Blatt" ins Haus holt.
    Oft können solche Hunde wahre "Wundertüten" sein. Es gibt sog. Second-Hand-Hunde, vermittelt von Tierschutzorg., die sehr dankbar sind.
    Es kann bei solchen Hunden auch sehr große Überraschungen geben...
    Da wäre es eine Überlegung wert, ob man nicht auch einen ganz jungen Hund adoptiert, also einen Welpen.
    Da kann man in der Erziehung dann zwar auch manches falsch machen, aber dafür ist man dann selbst verantwortlich ... 😉

    Wenn man einen Hund aus dem TH nimmt, ist es gut, wenn man nicht sofort einen Hund mit nimmt. Vielleicht geht man zunächst erst mal längere Zeit auf Besuch ins Tierheim.
    Da kann man dann die Hund schön kennen lernen und der Hund Dich auch.
    Meist darf man mit dem Ein oder Anderen auch spazieren gehen.

    Ich finde es gut, daß Du Dir da im Vorfeld Gedanken machst, wie es mal ist, wenn Du mit dem Hund vielleicht mal nicht raus gehen kannst.
    Ich habe z. B. eine Nachbarin, die selbst sehr viel raus geht (joggt, Nordic-Walking), die ihn auch mal gerne mitnimmt, wenn es mir mal nicht so gut geht.
    Der Hund sollte jemanden, der sich in solchen Fällen um Deinen Hund kümmert, genügend Zeit haben, die Person im Vorfeld kennen zu lernen.
    Am Anfang kommt diese Person vielleicht ein paar mal auf einen Kaffee vorbei.
    Irgendwann dann mal ein gemeinsamer Spaziergang.

    Alleine bleiben:
    Das kann ein Hund auch gut lernen, wenn man ihn langsam daran gewöhnt.
    Natürlich beginnt man damit erst, wenn der Hund sich im neuen Heim eingelebt hat.

    Kleiner oder großer Hund:
    Hm, also kleiner Hund, bedeutet nicht unbedingt einfacher.
    Freilich ist ein großer Hund sehr viel kräftiger, was schon problematisch sein kann, wenn er nicht so gut an der Leine gehen gelernt hat.
    Ich persönlich finde kleine Hunde häufig ziemlich nervig.
    Viele von denen - nicht alle - sind gnadenlose Kläffer. 🙁

    Wenn's ein kleiner Hund sein soll - ein Geheimtipp ist der PUDEL - auch wenn viele Menschen diese Hunde nicht sehr ansehnlich finden.
    Intelligent sind sie aber alle mal. 😀
    Die haben auch wenig Jagdtrieb.

    Schön, aber nicht so häufig vertreten finde ich auch den
    Lagotto Romagnollo (http://www.lagottoclub.de/Startseite.htm)

    Ach, es gibt so viele tolle Hunde.
    Wer die Wahl hat, hat die Qual.

    Liebe Grüße
    Tom

  • Hallo Tom,

    ich habe gerade Kelly erzählt das Du Pudel nett findest. Kelly freut sich und sagt Du bist auch nett. 😉

    Du hast Recht, Pudel sind sehr intelligent. Meine Pudel-Dame ein Black and Tan Toy Pudel. Kelly ist schon 15 Jahre alt und immer noch sehr gelehrig und sehr bewegungsfreudig. Sie hat sich immer sehr schnell an neue Verhältnisse angepaßt, wenn meine Behinderung sich veränderte oder wir zusammen in Urlaub fuhren. Auch heute noch, fast blind und fast taub, lernt sich schnell sich an zu passen und neue Spiele und Aktivitäten zu beherrschen. Letze Woche z.B. kaufte ich dieses Futtersuchspiel bei Tschibo. Kelly brauchte nur einen Tag, dann hatte sie raus wie es funktioniert. Ein Hund (Beagel) aus der Nachbarschaft hat es bis heute nicht gelernt. Seit dem vergeht kein Tag an dem wir uns neue Suchspiele ausdenken. Doch am liebsten apportiert sie Bälle und Stöckchen auf der Wiese oder aus dem Teich. Der sogenannte Jagttreib ist eher ein intensiver Spieltrieb, der vom Frauchen oder Herrchen viel Aufmerksamkeit abverlangt.

    Der Vorteil eines Pudels ist, daß er keine Haare verliert. Dafür muß man ihm das Fell regelmäßig scheren. Da hängt es vom Besitzer ab, ob er einen Pudelhaarschnitt möchte oder ob er die Haare einfach nur kurz schneidet. Von Oktober bis März schneide ich meiner Kelly die Haare gar nicht. Das März-Wollknäuel könnt ihr auf dem Foto oben sehen. Pudel sind kleine Clowns, sie kommen ständig auf lustige Ideen um ihren Besitzer zum Spielen zu animieren und sie genießen es einfach nur dabei zu sein. Ich würde mir jeder Zeit wieder einen Pudel an schaffen.

    Gruß Karin
  • Hier ein Bild als junger Hund, ohne graue Haare.
  • Und als Welpe
  • KarinM schrieb:
    Ich würde mir jeder Zeit wieder einen Pudel an schaffen.

    Gruß Karin




    Ich mir auch!!!!!!

    Sie haaren nicht, sie riechen nicht, wenn sie nass sind undsie sind super gelehrig und fröhlich!
  • Guten Abend,

    ich freue mich, dass ihr mir so zahlreich antowrtet.

    Um ehrlich zu sein, ist der Pudel so gar nicht mein Ding.

    @KarinM; Was für eine Pudelart hast du denn? Deiner sieht ja nun nicht wie ein Standardpudel aus.

    LG
  • Rotkaeppchen schrieb:
    Guten Abend,

    ich freue mich, dass ihr mir so zahlreich antowrtet.

    Um ehrlich zu sein, ist der Pudel so gar nicht mein Ding.

    @KarinM; Was für eine Pudelart hast du denn? Deiner sieht ja nun nicht wie ein Standardpudel aus.

    LG


    Hab ich oben schon geschrieben.
    Die Färbung nennt man black and tan und die Größe ist ein Toy Pudel (kleiner als Zwerg Pudel / max. 28cm).
    Kann Dir aber nicht sagen wo es einen Züchter gibt. Meine Kelly stammt von einem Schäferhundzüchter in Krefeld. Er hatte privat zwei black and tan Toy Pudel und ließ sie nur 1x decken.

    Gruß Karin
  • ady schrieb:
    KarinM schrieb:
    Ich würde mir jeder Zeit wieder einen Pudel an schaffen.

    Gruß Karin




    Ich mir auch!!!!!!

    Sie haaren nicht, sie riechen nicht, wenn sie nass sind undsie sind super gelehrig und fröhlich!


    Jeder der mal einen Pudel hatte denkt so. Pudel sind schon was besonderes. Egal ob groß oder klein. 😉
  • Hallo Karin,
    ich steh zwar nicht auf Pudel aber deine Kelly würde ich auch nehmen und die Grauen Haare wären Bedingung dafür😀
    Kelly das sieht toll aus lass dir nichts einreden😀
    Du bist nur hübscher geworden mit den Jahren Nase hoch😀


    Gruß
    Herbi
  • Herbie Kelly sagt Danke 😉

    Rotkaeppchen Du siehst, wir haben alle viel Freude an unseren lieben Hunden und es geht auch wenn Du im Rolli sitzt. Du mußt Dir aber bewußt machen, daß ein Hund kein Spielzeug ist, sondern genauso viel Zeit und Aufmerksamkeit braucht wie ein kleines Kind. Es ist eine große Verantwortung einen Hund zu adoptieren und auch nicht billig. Meine alte Hündin zum Beispiel ist sehr krank und wäre ohne teure Dauertherapie schon lange nicht mehr als Leben. Noch fühlt sie sich wohl, ist nur etwas müder als sonst, spielt viel und braucht immer noch ausgedehnte Spaziergänge. Das kann sich jeder Zeit ändern aber auch noch Jahre so weiter gehen mit ihr. Hunde kann man nicht den ganzen Tag alleine lassen und man muß sich gut überlegen wohin man in Urlaub fährt. Der Alltag verändert sich total sobald ein Hund ins Haus kommt. Alles was der Hund können soll muß lange und intensiv geübt werden. Bei spontanen Aktivitäten muß immer der Hund mit eingeplant werden und man muß sich auch um ihn kümmern wenn man krank ist oder keine Lust dazu hat. Überlege Dir gut ob Du bereit dafür bist Dein Leben für bis zu 20 Jahre auf einen Hund zu reduzieren. 😉

    Lieben Gruß
    Karin

  • Hallo Rotkäppchen,

    <<
    Um ehrlich zu sein, ist der Pudel so gar nicht mein Ding.<<

    Da darf natürlich jeder seinen eigenen Geschmack haben.
    Welche Rasse würde Dir denn so vorschweben ?


    LG
    Tom
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