Mein Antrag (OFF-Label Verordnung) an die Krankenkasse auf Kostenübernahme des Medikamentes Sativex wurde abgelehnt, obwohl sich im stationären Aufenthalt die Wirksamkeit erwiesen hat. Alle Therapien selbst Botox bei gesteigerter Dosierung schlugen nicht an. Medikamentös gibt es keine Möglichkeit, eine Besserung zu erzielen, ohne das sich Nebenwirkungen einstellen, die in der Behandlung mit Sicherheit mehr kosten würden.
Bei Patienten mit MS wird es genehmigt. Wieso bei Parkinson nicht, wo es doch hier genauso aussichtslose Fälle gibt.
guck ma hier
http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Koblenzer-Parkinson-Betroffene-setzen-sich-fuer-Cannabis-Konsum-ein-_arid,536390.html
biene 
Sativex bei Parkinson
  Danke fü die schnelle Antwort. Ich werde nach der Ablehnung von der Krankenkasse in Widerspruch gehen. Bin jetzt auf der Suche nach einer preiswerten Lösung. Mir wurde gesagt, das Dronabinol kostengünstiger ist. Mal sehn, was ich noch heraus finde.
 Danke fü die schnelle Antwort. Ich werde nach der Ablehnung von der Krankenkasse in Widerspruch gehen. Bin jetzt auf der Suche nach einer preiswerten Lösung. Mir wurde gesagt, das Dronabinol kostengünstiger ist. Mal sehn, was ich noch heraus finde.
Für jede Info bin ich sehr dankbar.  
Hallo reg55,
zunächst einmal herzlich willkommen in der Community! Schön, dass Du MyHandicap gefunden hast 
Eine Übersicht, wie das bei uns funktioniert, bietet dieses kurze Video (selbstverständlich auch mit Untertiteln): http://www.myhandicap.de/guided-tour.html
Leider ist es heute Standard, dass Kostenübernahmen zunächst einmal abgelehnt werden. Hole dir für Deinen Widerspruch in jedem Fall Unterstützung deiner behandelnden Ärzte.
Gern kannst Du an dieser Stelle berichten, wie es weiter geht.