Wie kann ich mit Krampfanfällen selbstständig leben?
Antworten
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das war einen tag früher. wie @Annemarie_EnableMe mir gestern mitteilte, waren beiträge im spam-ordner des forums gelande
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besser spät als nie 😉
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ist erl. war im spamordner des forums
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Liebe @Voitleja,
danke für Deinen Beitrag, der so eine wichtige Diskussion in unserer Community ausgelöst hat! Hoffentlich haben Dir die bisherigen Antworten bereits geholfen.
Als ich im September einen Erste Hilfe Kurs des Roten Kreuzes gemacht habe, hat uns der Kursleiter davon erzählt, dass manche Assistenzhunde (mit der richtigen Ausbildung) Krampfanfälle etwa 40 Minuten bevor sie stattfinden, spüren können. Das ermöglicht vielen Betroffenen, ihr Leben eigenständig weiterzuleben, da sie wissen, wann sie einen Krampfanfall erwarten können. Ich verlinke zwei Artikel auf Englisch, die aber sicherlich auch gut über Google Translate auf Deutsch übersetzt werden können:
Das ist sicherlich keine direkte, kurzfristige Lösung, aber Dein Beitrag und die Diskussion hier in der Community haben mich daran erinnnert.
Liebe Grüße, Emma
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Ja, sich einen Epidog anzuschaffen ist ein grosses Projekt - nebst der Frage, ob man in seinem Alltag Kapazität hat für dieses Tier gut zu sorgen, ist die Finanzierung nicht ohne. Hier habe ich schon Erstaunliches miterlebt: Mit dem Schritt in die Öffentlichkeit (bzw. nur schon das Erzählen der Geschichte in einem weiteren Kreis des Umfelds) z. B. mit einem Blog, teilen auf Socialmedia etc. kombiniert mit Crowdfunding, konnte schon einiges in Bewegung gesetzt werden. Plattformen wie lokalhelden.ch oder I care for you bieten sich dazu an. Kein einfacher Schritt, diese "Bittstellung" ist anfangs ungewöhnlich. Aber die Menschen unterstützen solche Projekte gerne. Besonders, wenn man dann an der Geschichte noch weiter teilhaben darf.
Ich persönlich kenne eine Familie mit Epidog und bin fasziniert von diesem Helfer. Für uns kommt ein Epidog jedoch wegen des Aufwandes mit dem Tier und dem Leben unseres Sohnes im Teilinternat (wo der Hund nicht willkommen ist) nicht in Frage.
Ich freue mich für dich, dass sich mit dem Roten Kreuz eine Lösung abzeichnet! Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltewillen bei der Finanzierungsfrage.
Stephanie M. Fritschi
Verwaltungsfachfrau Sozialversicherungsrecht I Mutter eines Kindes mit vielen Special-Effects I Kämpferin für die Rechte von Eltern mit einer besonderen Aufgabe
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