Wer hilft psychisch erkrankten Menschen,v.a.mit Schizophrenie

Hallo Philippa

Das mit der "systemimmanente Diskriminierung" gilt nicht nur für von "Schizophrenie Betroffenen", sondern für alle Bezieher von solchen Sozialleistungen. Da gibt es für "ernste Notfälle" mitunter Stiftungen die helfen. Von da her paßt das mit der Diskreminierung nicht so recht. Nachdem ich selbst ca. 3 J. gesetzlicher Betreuer von, von Schizophrenie Betroffenen war, und meine Frau Betroffen ist, weis ich "wie konfus" sich so Betroffene mitunter Verhalten, und weis auch wie schwer es ist ihnen Hilfe anzubieten. Da kommt es sehr auf den Einzelfall und dessen Verhalten an. Selbst wenn man sich nach ihren Wünschen richtet, kann jedes Hilfsangebot vollkommen nach hinten los gehen, weils sich die Prejoritäten des Betroffen in der Zwischenzeit quasi umgekehrt haben. Das ist halt die eigenart so einer Erkrankung. Wer davon Betroffen ist, und glaubt da raus zu kommen, sollte mit niederschwelligsten Angeboten anfangen zu zeigen das er sich geändert hat, und sich dann Schritt für Schritt weiter steigern. Das ist sicher nicht leicht, aber das ist der Weg aus einer Schizophrenie nunmal halt nicht. Mitunter ist es für Betroffene die glauben sich geändert zu haben sinnvoller, sich so in ihrer Situation so einzurichten, das sie so gut wie möglich damit klar kommen. Mit etwas Glück ist das dann wie mit dem Berg und dem Propheten. Wenn Außenstehende sehen das sich was geändert hat... ändert sich was.

😀 Helmut

???



Ja wat denn nu..... werd dir mal einig wat du hier willst ? einen Klickonatororden vom Forum ?

😀 Helmut