Hilfe ich habe Diabetis was nun

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Als ich von meiner Ärztin die Diagnose Diabetis bekamm war richtig schockiert, weis jetzt garnicht was da mit mir jetzt passiert.

Meine Ärztin hat mir gleich Medikamente verschrieben ohne mich über die Krankheit aufzuklären, ja zu beraten.Bin mir richtig hilflos vorgekommen, hab richtig geheult als ich aus der Arztpraxis wahr.

Weis garnicht ob diese Dauerhaft ist oder nicht.

Auch hat sie mir keine Alternativen angeboten, wenn es denn überhaupt welche gibt wie zm Beispiel wie mann den Blutzucker senken kann oder so.

Im Freundeskreis die haben gesagt normalerweise hätte ich da so Traubenzucker bekommen müssen, und mit den Blutwerten da soll es wohl einen kurzen und einen langen Blutzuckerwert geben, aber welche Werte nun gut oder schlecht sind keine Ahnung. 😕


WAS SOLL ICH JETZT NUR TUN, WIE SOLL ICH MICH VERHALTEN?
ICH DENKE SCHON AN EINEN ARZTWECHSEL.

Lesley

Antworten

  • Lesley hat geschrieben:
    Als ich von meiner Ärztin die Diagnose Diabetis bekamm war richtig schockiert, weis jetzt garnicht was da mit mir jetzt passiert.

    Meine Ärztin hat mir gleich Medikamente verschrieben ohne mich über die Krankheit aufzuklären, ja zu beraten.Bin mir richtig hilflos vorgekommen, hab richtig geheult als ich aus der Arztpraxis wahr.....

    WAS SOLL ICH JETZT NUR TUN, WIE SOLL ICH MICH VERHALTEN?
    ICH DENKE SCHON AN EINEN ARZTWECHSEL.

    Liebe Lesley,

    es ist ja kaum zu fassen, wie die ärztin dich mit der diagnose und nur einem rezept allein gelassen hat.

    An deiner stelle würde ich mir auch einen anderen arzt suchen. Eine gute freundin hat ebenfalls diabetis (typ II). Sie ist mittlereweile (endlich) "in guten händen" in einer spezialpraxis.

    Als kleiner tipp:
    Letzten donnerstag war im WDR unter "menschen hautnah" eine reportage über diabetes über 45 min.
    Vielleicht kannst du dir diese sendung zunächst als nähere info über diese krankheit aus der mediathek des WDR noch einmal anschauen.

    Sonst kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, das tut mir leid.

    Alles gute 😉

    vory
  • Liebe Lesly,

    das Deine Ärztin Dir die Diagnose Diabetes und die dazu gehörenden Medikamente ohne irgendwelche Informatinonen gab, ist absolut unprofessionell. Ich an Deiner Stelle würde darüber nach denken ob es überhaupt die richtige Hausärztin für Dich ist. 🙁

    Ein bestehender Diabetes muß behandelt werden und der Betroffene muß geschult werden. Zu hohe Blutzuckerwerte schädigen nicht nur wichtige Organe und Nerven. Wenn Blutzuckerwerte sehr hoch sind können sie auch zur Bewußtlosigkeit führen und lebensbedrohlich sein. Deshalb ist eine konsequente Therapie mit einer angepaßten Ernährung unumgänglich.

    Damit Du weißt was Diabetes bedeutet und was Du tun mußt damit es Dir trotz allem gut geht, solltest Du so schnell wie möglich eine Diabetesschulung besuchen. Bestimmt gibt es in Deiner Nähe eine Diabetes Schwerpunktpraxis. Welche Ärzte sich auf die Behandlung von Diabetes spezialisiert haben und wo es Diabetesschulungen gibt, erfährst Du bei KassLiebe Lesly,

    das Deine Ärztin Dir die Diagnose Diabetes und die dazu gehörenden Medikamente ohne irgendwelche Informatinonen gab, ist absolut unprofessionell. Ich an Deiner Stelle würde darüber nach denken ob es überhaupt die richtige Hausärztin für Dich ist. 🙁

    Ein bestehender Diabetes muß behandelt werden. Die hohen Blutzuckerwerte schädigen nicht nur wichtige Organe und Nerven. Wenn Blutzuckerwerte sehr hoch sind können sie auch zur Bewußtlosigkeit führen und lebensbedrohlich sein. Deshalb ist eine konsequente Therapie mit einer angepaßten Ernährung unumgänglich.

    Damit Du weißt was Diabetes bedeutet und was Du tun mußt damit es Dir trotz allem gut geht, solltest Du so schnell wie möglich eine Diabetesschulung besuchen. Bestimmt gibt es in Deiner Nähe eine Diabetes Schwerpunktpraxis. Erfahren kannst Du das bei der Kassenärtzlichen Vereinigung Deines Bundeslandes.

    Habe keine Angst, man kann gut mit Diabetes leben und machmal, wenn man Sport macht , die Ernährung um stellt und einige Kilos ab nimmt, normalisieren sich die Blutzuckerwerte sogar. 😉

    Liebe Grüße
    Karin
  • Hallo Lesley,

    was hast Du denn für einen Arzt? Das kann ja wohl nicht wahr sein, das man dem Patienten eine Diagnose, Diabetes an den Kopf schmeißt, und diesen dann im Regen stehen läßt.

    Mein Partner hat auch Diabetes, und hat bei uns einen hervorragenden Arzt gefunden. Dieser Arzt, bzw. diese Ärzte, sind an einem Krankenhaus in HH angeschlossen. Dort wurde im April 2009 auch die Diabetes-schulung gemacht, an der ich auch teilgenommen hatte. Da lernst Du viel über Diabetes, bekommst Tipps und Ratschläge. Diese Schulung kann man dann alle 2 Jahre wiederholen, wenn man denn will. Ich habe Dir mal einen Link rausgesucht, da kannst Du dir einen Diabetes-Arzt raussuchen, ist nach PLZ sortiert, vielleicht hilft Dir das ja weiter. Auf Zucker solltest du jetzt weitgehend verzichten, das ist Gift für Dich. Und auch beim Fruchtzucker solltest Du aufpassen. Früchte nur kleinen Mengen essen, eine Handvoll am Tag, das war vor 2 jahren die Angabe die wir in der Schulung bekommen haben.

    http://www.diabetes-news.de/arzt/diabetologen/diabetologen_plz-2.htm

    Ich drück dir die Daumen, das Du einen guten Arzt findest. Ich wünsch alles Liebe und Gute, das es Dir bald besser geht.

    Ach ja, bei meiner Apotheke gibts nicht nur die Apotheken-Umschau, sondern auch kostenlose Hefte zu Diabetes. Frag doch einfach mal in Deiner Apotheke nach.
  • Hallo Lesley,

    Zwar ist eine Diabeties bleibend, aber es gibt heute gute Mittel und Therapien, daß man fast normal leben kann, längst nicht mehr so eingschränkt wie früher.
    Fachärzte nur für Zuckerkrankheit sind Diabetologen. Sie geben Ernährungstips und stimmen nach Untersuchungen die Medikamente auf jeden Betroffenen individuell ab.

    LG

    Surfer
  • Vielleicht schon mal für die anderen, lasst es gar nicht erst so weit kommen. Ernährt euch gesund viel Gemüse und Obst, weniger Kohlenhydrate und weniger Fett.

    Letzte Woche erst wurde gesagt, dass eine Stunde spazieren gehen am Tag schon ausreicht und das es kein Leistungssport sein muss.

    Viel Sport kein Übergewicht, so kann man das Risiko schon um einiges senken.
  • Ja ne is klar Bärentatze, hast Du als Spezialist in Sachen Diabetes nicht ein paar Kleinigkeiten übersehen, bei all den Plattitüden, die Du von Dir gibst? als da wären das Diabetes auch vererbt werden kann und das es nicht so simpel ist einen Stunde Sport am Tag und Du bleibst gesund, 👿 Ich bin im Moment sehr sauer über deinen Einlass, weil ich als Diabetiker und dank Babeth mit heinz Süsstrunk unserm Arzt der leider nicht mehr hier sein kann viel unterhalten. Und ich habe mich mit dem Thema Diabetes sehr stark auseinandergesetzt, wie viele andere auch die betroffen sind. Und wenn das mit der Schulung auch klappen sollte Karin, kriegst Du nie die wahrheiten zu hören, wie bestimmte Lieferanten von Insulin etc empfohlen werden obwohl es bessere und günstigere Insuline Und auch I-Pumpen einfach nicht genannt oder verschrieben werden. Aber das ist ein Thema das ich eigentlich nicht hier ausbreiten will. Nichts für ungut aber es war ein bisschen zu heftige Aussage. Liebe Grüsse Guido
  • Gut, bei Vererbung ist das natürlich was anderes. Das ist beim Bluthochdruck auch nicht anders, da kann man sich gesund ernähren und Sport machen und es bringt trotzdem nix.
  • Erstmal vielen dank für die Ratschlage und die Aufmunterung, sowie Euren Beistand.

    Hinzu zum Diabetis kommt die Epilepsie, ja und was das essen betrift ja ich esse gerne mal süsses.

    In meiner Familie gibt es nur schlanke und sportliche Leute, das ist das kommische daran keiner hat Diabetis.


    Als faul würde ich mich nicht bezeichnen da bin ich sehr aktiv, worauf ich mich freue ist das Eisbaden im neuen Jahr herrlich, oder Wasserski, wandern under 8 Kilometern ist da nix drin.


    Villeicht hat das was mit meiner Kindheit zu tun, als Kind wollte ich nie etwas essen, meine Eltern waren ratlos, bei einer Kinderärztin bekamm ich dann dauernd spritzen die mir denn appetit bringen sollten, ja das Ergebnis sieht man ja jetzt.


    Lesley
  • Liebe Lesley,

    es ist nicht immer so einfach eine Erklärung zu finden wieso man an Diabetes erkrankt ist, wie einige Klischees behaupten. Es gibt zwar einige Risikofaktoren die einen Diabetes Typ II begünstigen, dazu gehören z.B. starkes Übergewicht, Fettpölsterchen vor allem am Bauch, sehr starker Zuckerkonsum oder Medikamente, deshalb hielt man auch bis vor wenigen Jahren den Typ II Diabetes für einen Altersdiabetes. Doch mit der Zunahme von zuckerreicher und fettreicher Ernährung und dem damit verbundenen starken Übergewicht bei Kindern, tauchte der Typ II Diabetes auf einmal auch bei Kindern auf. Genauso wie Kinder an dem früher Altersdiabetes genannten Diabetes erkranken können, können auch alte Menschen am sogenannten Jugendlichendiabetes erkranken, den man heute Typ I Diabetes nennt. Die älteste Patientin des Deutschen Diabetesinstituts mit Jugendlichen Diabetes Typ, war bei der Diagnosestellung 71 Jahre alt. Du siehst, es gibt zwar Risikofaktoren die die Entstehung eines Diabetes begünstigen und die man vermeiden sollte, aber erwischen kann es praktisch jeden. 😉

    Du schreibst nicht ob Du Diabetes Typ I oder Typ II hast. Bei Deinem gesunden Lebensstil könnte ich mir auch einen Typ I Diabetes vorstellen, der von Anfang an immer insulinpflichtig ist und nichts mit Übergewicht oder ungesunder Ernährung zu tun hat. Typ II Diabetes wird erst mit Tabletten und wenn diese nicht mehr wirken mit Insulin behandelt. Man nennt diese Medikamentengabe auch einstellen, denn man versucht bei einen Diabetes Betroffenen, den Zuckerstoffwechsel mit Medikamenten und der Ernährung so ein zu stellen, daß er wie bei einem gesunden Menschen ist. Eine Diabetestherapie ist ein Zusammenspiel von Medikamenten und Ernährung, was eine Schulung und die Selbstkontrolle des Blutzuckers unumgänglich macht. Damit Du auch die richtige Therapie bekommst und Deinem persönlichen Diabetes entsprechend geschult wirst, wäre es äußerst wichtig zu einem Diabetologen zu gehen. Eine Schwerpunktpraxis oder eine Diabetesanbulanz eines Krankenhauses würde Dich nicht nur über diese Krankheit aufklären und im Umgang damit schulen, Du findest dort auch Betroffene mit denen Du Erfahrungen austauschen kannst.

    Liebe Grüße
    Karin
  • Guido63 hat geschrieben:
    Ja ne is klar Bärentatze, hast Du als Spezialist in Sachen Diabetes nicht ein paar Kleinigkeiten übersehen,
    bei all den Plattitüden, die Du von Dir gibst? als da wären ..... 👿
    Ich bin im Moment sehr sauer über deinen Einlass, weil ich als Diabetiker und ....
    ich habe mich mit dem Thema Diabetes sehr stark auseinandergesetzt, wie viele andere auch die betroffen sind. Und wenn das mit der Schulung auch klappen sollte Karin, kriegst Du nie die wahrheiten zu hören, wie bestimmte Lieferanten von Insulin etc empfohlen werden obwohl es bessere und günstigere Insuline Und auch I-Pumpen einfach nicht genannt oder verschrieben werden. Aber das ist ein Thema das ich eigentlich nicht hier ausbreiten will. Nichts für ungut aber es war ein bisschen zu heftige Aussage.

    guido, mein vollstes verständnis für deinen unmut!

    ich würde bei äußerungen von "möchtegern-spezialisten" und leuten, die meinen alles besser zu wissen (als die erkrankten selbst!) auch äußerst stinkig werden! 😺


    lg nicky
  • Man hat mich als Typ 2 typisiert oder wie man das nennt. Ich hoffe das bedeutet nicht das ENDE?


    Man hört von Diabetes immer so schreckliche Dinge wie Ambutationen von Armen und Beinen, das finde ich schrecklich, ich hoffe davon bleibe ich verschont.

    Lesley
  • Hallo Lesley,

    Bitte steigere Dich nicht da hinein, das es immer Amputationen geben muß, es kann sein, aber es muß nicht sein. Es kommt immer auf Dich selbst mit drauf an. Wenn Du kleine Verletzungen nicht ernst nimmst, kann es tatsächlich sein, das evtl. amputiert werden muß. Also achte auf Dich, und geh bei kleineren Verletzungen lieber einmal mehr zum Arzt als zu wenig. Bei Diabetes heilen Verletzungen halt schlechter. Vor allem solltest Du auf deine Füße achten. Immer gut abtrocknen, auch die Zwischenräume zwischen den Zehen.
  • Lesley hat geschrieben:
    Man hat mich als Typ 2 typisiert oder wie man das nennt. Ich hoffe das bedeutet nicht das ENDE?

    Man hört von Diabetes immer so schreckliche Dinge wie Ambutationen von Armen und Beinen, das finde ich schrecklich, ich hoffe davon bleibe ich verschont.

    Oh Lesley, bloß keine panik und übersteigerte angst!!!!

    Bei unserer freundin erleben wir mit, dass sie ihre diabetes (auch typ II) inziwischen gut im griff hat.

    Sie geht regelmäßig zu ihren schulungen, zum spezialarzt, lässt sich regelmäßig untersuchen, bekommt entsprechende medikamente, bewegt sich sehr viel mehr als früher und hat ihre ernährung umgestellt (geht auch u.a. zu einer ernährungsberatung).

    Alles in allem sehe ich bei ihr, dass man mit dieser krankheit gut leben kann, wenn man achtsam mit sich umgeht und die ratschläge der ärzte und beratungsstellen befolgt.

    Ich kann deine angst zwar gut nachvollziehen, aber ich glaube bestimmt, dass du sie nicht in dieser form haben musst.

    Mach dich bitte nicht unnötig verrückt.


    Alles gute 😉

    vory

  • Lesley hat geschrieben:
    Man hat mich als Typ 2 typisiert oder wie man das nennt. Ich hoffe das bedeutet nicht das ENDE?


    Man hört von Diabetes immer so schreckliche Dinge wie Ambutationen von Armen und Beinen, das finde ich schrecklich, ich hoffe davon bleibe ich verschont.

    Lesley


    Liebe Lesley,

    an Diabetes zu erkranken ist ganz und gar nicht das Ende. Natürlich gibt es Fälle die Folgeerkrankungen haben, aber man kann sehr viel dafür tun damit dies nicht geschieht. Du schreibst das Du relativ gesund lebst, Dich viel bewegst und kaum Übergewicht hast. Das ist schon mal eine gute Basis um auch mit Diabetes lange gesund zu bleiben. Wichtig ist das Du in einer Schulung lernst mit Deinem veränderten Stoffwechsel um zu gehen, damit Du weist auf was Du achten mußt. Das bedeutet zu wissen wie hoch Deim aktueller Blutzucker ist und wie Deine Ernährung sich darauf aus wirkt. Wenn Du es schaffst Deinen Blutzucker relativ normal zu halten, Deine Ernährung Deinem Stoffwechsel an paßt, Deine Medikamente regelmäßig ein inmmst, Dich regelmäßig bewegst, Alkohol und Zigaretten meidest, Deine Füße von einer Fußfpegerin versorgen läßt und nicht zu enge und bequeme Schuhe trägst, kannst Du ganz ohne Angst in die Zukunft blicken. Die meisten Diabetiker schaffen es sich sehr diszipliniert auf ihre Krankheit ein zu stellen. Ihnen geht es gut. Ich betreute mal eine Frau, die seit 30 Jahren Diabetes hatte und null Folgeschäden. Warum solltest Du das nicht auch schaffen können. 😉

    Außerdem, wenn Du zu einem Diabetologen und in eine Diabetes Typ II Schulung gehst, kannst Du nicht nur lernen wie Du Deinen Diabetes am besten pflegst. Du kannst dort auch erfahren was Du tun kannst um Deine Blutzuckerwerte ohne Medikamente zu senken. Beim Diabetes Typ II gelingt es einigen Betroffenen nach einer Ernährungs- und Alltagsumstellung, verbunden mit einer Gewichtsabnahme ihren Diabetes wieder los zu werden. Du hast also genügend Gründe positiv in die Zukunft zu blicken. 😀

    Liebe Grüße
    Karin
  • Hallo Karin danke für Deine Aufmunterung , villeicht wenn ich mich dran halte kann ich ja den Diabetis doch irgendwann wieder los werden.


    Auf alle Fälle werde ich mir eine neue Ärztin suchen, das steht schon mal fest.

    Heute war ich in der Apotheke und hab gefragt was die beiden Blutwerte bedeuten, ich meine den kurzen und den langen Wert. Die waren ganz freundlichh , haben sich Zeit genommen, und haben mir diesen momentanen Wert gemesen 6,5 die sagten mir es ist so im kritischen Bereich ist,und das ich es beobachten soll.
    .

    Lesley
  • Lesley hat geschrieben:
    Hallo Karin danke für Deine Aufmunterung , villeicht wenn ich mich dran halte kann ich ja den Diabetis doch irgendwann wieder los werden.


    Auf alle Fälle werde ich mir eine neue Ärztin suchen, das steht schon mal fest.

    Heute war ich in der Apotheke und hab gefragt was die beiden Blutwerte bedeuten, ich meine den kurzen und den langen Wert. Die waren ganz freundlichh , haben sich Zeit genommen, und haben mir diesen momentanen Wert gemesen 6,5 die sagten mir es ist so im kritischen Bereich ist,und das ich es beobachten soll.
    .

    Lesley


    Liebe Lesley,

    es ist schön zu lesen das ich Dir Deine Angst ein wenig nehmen konnte. Es stimmt, Du mußt Deine Blutzuckerwerte regelmäßig messen und gut beobachten. Doch ohne Schulung weißt Du nicht wie sie ein zu schätzen sind und wie sich Deine Ernährung darauf aus wirkt. Einen neuen Hausarzt zu suchen finde ich gut. Auf der Homepage der Kassenärtzlichen Vereinigung erfährst Du welche Hausärzte sich auf Diabetes spezialisiert haben. Wenn Du so einen Hausarzt wählst, wirst Du bestimmt bald Dein eingener Diabetesspezialist und hast bald keine Angst mehr vor der Zukunft. 😀

    Schöne Grüße
    Karin
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