hatte noch nie sex
Antworten
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Hallo!
Wer sich was einfach macht,kann ich hier nicht beurteilen.
Doch Sex ist und war für mich nie ein Grundbedürfnis.
Zuerst kam die Liebe und dafür bin ich Dankbar,der Sex war ein besonderes Geschenk dazu.
Da ich jedoch auch Sex ohne Liebe kennenlernen mußte in meinem Leben,finde ich den Vergleich mit Brot und Wurst,nicht prikelnd.
Jedoch liegt es bei Erwachsenen Menschen in ihrer eigenen Verantwortung mit Sex oder Liebe wie mit wem oder wann umzugehen.
Gruß
SENDRINE 😀
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Ich glaube, es immer was anderes darüber zu urteilen, ob jemand schon Sex hatte oder halt noch nicht.
Und ich glaube ich spreche für die meisten die noch keinen Sex hatten, das sie es vermissen obwohl sie es ja noch nicht kennen, wie es sich anfühlt.
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Hallo!
Leider sehe ich das ganz und gar nicht so.Was ich nicht kenne,vermieße ich auch nicht.
Da geißelt man sich ja selbst.
Ich war noch nie Reich und vermieße das auch nicht.
Ich bin noch nie geflogen und es fehlt mir keinesfalls.
Nochdazu,wo man sich heute was Sex anbelangt,mit Hilfsmitteln aushelfen kann,wenn es den sein soll.Auch diese kenne ich nicht.
Es war immer die Zärtlichkeit die ich wollte und kennengelernt habe und nicht mißen möchte.Jedoch kann diese auch von einem Tier,Kissen,usw.kommen.Es ist ein Gefühl,das ausgelößt wird.Auch ein nettes Wort oder ein Lächeln,lößt bei mir das aus.
Sex gleichgesetzt mit Akt,ist für mich äußerst unwichtig und pervers.
Jedoch wie betonnt,ist das jedem Erwachsenen in seiner Verantwortung.
Ich habe hier nur meine Meinung dazu kundgetan.Um Akt als was besonderes zu empfinden und anzusehen und zu erleben,ist mehr nötig als Gegenseitige Bewegungen.
Es bedarf Arbeit an sich und auch an seiner Partnerschaft und das immer wieder.
Wir haben durch lange gemeinsame Jahre viele Stufen der gemeinsamkeit durch Lebt und nachwievor sehen wir Sex als eines von vielen.Heute sind wir bei Geborgenheit angekommen und die empfinde ich wie S...
Gruß
SENDRINE 😀
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Ich kann Tim nur zustimmen, sehr guter Beitrag.
Ansonsten ich kann sagen, das Sex zwar völlig überbewertet aber trotzdem wichtig
für das seelische Gleichgewicht ist.
Aber noch wichtiger ist das Verhältnis zu einem Partner oder Lebensgefährten,
dessen Vertrauen, Fürsorge, Geborgenheit usw. können von der Familie oder
Freunden nur bedingt geleistet werden. Um das zu erreichen ist Eigeninitiative
unabdingbar, wer sich nicht unter Menschen begibt braucht sich nicht zu wundern
das er nie jemanden kennenlernt.
Das soll nicht heissen, das man es mit aller Gewalt versuchen soll!
Aber es ist schon wichtig auch auf Menschen zuzugehen, vielleicht sind diese
ja genauso schüchtern und trauen sich nicht.( Eigene Erfahrung)
Ansonsten akzeptier dich selbst mit allen deinen Fehlern, mach dir keinen Stress,
übe dich in Geduld und sei Bereit!!
Lg Proxyma
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Ganz wichtig ist es halt, das das reale soziale Netzwerk besteht. Ich erlebe es immer wieder, dass Leute die keinen großen Bekanntenkreis haben oft auch Single sind.
Nur wer am normalen Leben teilnimmt hat auch die größten chanche, einen Partner zu finden.
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Sendrine schrieb:
Hallo!
Leider sehe ich das ganz und gar nicht so.Was ich nicht kenne,vermieße ich auch nicht.
Da geißelt man sich ja selbst.
Ich war noch nie Reich und vermieße das auch nicht.
Ich bin noch nie geflogen und es fehlt mir keinesfalls.
Nochdazu,wo man sich heute was Sex anbelangt,mit Hilfsmitteln aushelfen kann,wenn es den sein soll.Auch diese kenne ich nicht.
Hallo Sendrine,
mit großem Interesse habe ich bisher nicht nur deine, sondern alle Beiträge hier gelesen.
Da geißelt man sich ja selbst.
Ich war noch nie Reich und vermieße das auch nicht.
Ich bin noch nie geflogen und es fehlt mir keinesfalls.
Den Wunsch nach Sexualität kann man nicht mit Armut und Reichtum vergleichen, zumal jedes Beispiel einen Kompromiss darstellt.
Bitte nicht böse mit mir sein, wenn mich deine Ausführungen doch etwas beschäftigen.
Wir sehen alle Paare, Pärchen oder wie auch immer gestrickte Partnerschaften. Ob oberflächlich, rein zufällig, oder fest verbandelt.
Der Wunsch nach Sexualität besteht m.E. bei jedem Menschen - diesen Wunsch zu verleugnen mag subjektiv angehen, aber diesen zu verallgemeinern ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
Ich kritisiere dich nicht.
Sexualität ist hier ein Thema, das einen gewissen Stellenwert hat. Sehr gut kann ich die Schreiber/innen hier verstehen, welche wenigstens einmal Sex haben wollen, Liebe hin oder her.
Insbesondere das Wort Liebe wird viel zu oft und zu schnell ausgesprochen - rein aus der Situation heraus.
Was ich mit meinen Zeilen ausdrücken will, ist: jeder hat ein Anrecht auf Sexualität!
Ob Sexualität wirklich wichtig oder wertvoll ist, kann man doch erst entscheiden, wenn man Sex hatte.
Erst danach kann ein jeder beurteilen, wie es ist. Was es ist.
Gerade im 21. Jhd. erfährt die Sexualität eine größere Bandbreite. Statischtisch haben Mädchen bereits ab 12 - 14 ihre ersten Erfahrungen.
Selbst die Generation 70+ nimmt kaum noch ein Blatt vor den Mund, wenn es um diese Belange geht."Alte" Menschen wollen auch das erfahren, was in ihrer Jugend ein Tabu war.
Ob das alles gut ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber diese Tatsachen sollten nicht verleugnet werden.
Wenn ich dann Sätze lese: der oder die Richtige kommt noch, überkommt mich ein leichtes Unbehagen. Die Menschen leben jetzt, haben jetzt den Wunsch nach diesen Erfahrungen, welche durch irgendein Handicap (scheinbar)ausgebremst werden.
MfG
Markus
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Hallo Marcus,
diesen Beitrag finde ich echt klasse und er spricht mir aus der Seele. Alle die ihn schon hatten, sehen ihn als normal an, für uns jedoch ist es was ganz besonderes, wo wir uns nach sehnen.
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Hallo „traurig“,
ich kann verstehen, dass Du traurig bist und nun solche Gedanken hast. Allerdings würde ich in Deiner momentanen Situation (Depression, Angst, Burnout) nicht den Sex in den Vordergrund stellen, sondern erstmal gucken, dass Du das Leben wieder einigermaßen auf die Reihe kriegst. Partnerschaft und Sexualität muss ja auch erstmal die Chance haben, zu wachsen.
Ich selbst habe sehr lange gebraucht, um in Punkto Sexualität etwas Angenehmes zu sehen und dabei auch etwas Angenehmes und Befriedigendes zu empfinden. Das lag daran, dass ich viele negative Erfahrungen gemacht habe, mit Minderwertigkeitsgefühlen gezeichnet war und mir stets als Kind„eingebläut“ wurde, dass Sex ohnehin „dreckig“ sei. Erst nachdem ich es in jahrelanger „Knochenarbeit“ im Teamwork mit meinen Partner geschafft habe, Sex als etwas Schönes zu erleben, weiß ich erst, wie wichtig Sex für mich und meine Partnerschaft ist. So „nahe“ kommt man sich sonst nie, finde ich.
Ehrlich gesagt, ich könnte mir mein Leben ohne Sex nicht mehr vorstellen und häufig kriege ich nicht genug davon, als hätte ich „Nachholbedarf“. Eine Beziehung ohne Sex würde ich nicht wirklich als beglückend empfinden – es würde mir etwas sehr Wichtiges fehlen. Mal im Klartext: Nach meinem ersten richtigen Orgasmus wußte ich erst, wie schön Sex ist und es kam mir tatsächlich so vor, als sei „Dornröschen“ endlich aus einem Tiefschlaf erwacht.
Ich wünsche Dir, liebe „traurig“, dass auch Du irgendwann den richtigen Partner findest, der Dir dabei hilft, dieses tolle Gefühl zuzulassen und zu genießen. Die Franzosen sagen: Jeder Orgasmus ist petite mort (kleiner Tod) und damit haben sie recht, die Franzosen. Das sind jedoch nur meine persönlichen Erfahrungen und jeder Mensch muss da selbst seinen (eigenen) Weg finden und auch das Tempo, in welchem er seinen Weg zurücklegt. Es gibt keinen einheitlichen „Wegweiser“.
Ich hoffe, mein Thread wird als persönliche Erfahrung(en) gelesen und nicht als „Besserwisserei“ aufgefasst, denn das soll es wirklich nicht sein!
Ganz liebe Grüße
und viel Glück
Manu
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Hallo Zornroeschen,
obwohl ich noch keinen Sex hatte, muss ich dir rechtgeben, Sex ist ein wesentlicher Bestandteil einer Beziehung. An sonsten könnte ich mir auch eine beste Freundin suchen, das ist auch eine Beziehung aber ohne sex.
Auf der Sehnsuch nach Sex, verliere ich manchmal schon mein Werte, was heißen soll, ich kann mir eigentlich keinen Sex ohne Liebe vorstellen, aber wenn mir eine Frau symphatisch erscheint und mich optisch noch anspricht, würde ich durchaus mit ihr schlafen wollen.
Da ist es halt die Leidenschaft und nix anderes. Aber generell wäre mir schon daran gelegen, eine Freundin zu haben, die ich wirklich liebe und dan das momentan unerreichbare zu genießen.
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Wie alt bist du denn traurig? Ich habe dich schon mal angeschrieben aber keine Antwort von dir bekommen.Würde mich auf eine Nachricht freuen.Gruß: Nico1979
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Mhm es ist wohl echt schwierig, mit dieser Situation umzugehen und dir Hilfe zu stellen, weil man selbst nicht in der Situation drin steckt - ich glaube, dass dir eine Therapie definitiv helfen wird. Du kannst dich darin auch vor allem mit dir und deinem Bewusstsein beschäftigen - vielleicht ist das eine wichtige Grundlage.
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Quantum hat geschrieben:
Ich frage mich halt, wie könnte ich eine Beziehung erreichen?
Ich habe kein Freundeskreis und nen Job habe ich leider auch nicht. Was könnte man also tun, um es zu ändern?
Eine Patentlösung gibt es da nicht. Ich kann dir nur empfehlen: Nutze alle Möglichkeiten, welche du in deinem Ort hast. Schau dich nach Gruppen und Vereinen um. Ich bin z.B. bei einem offenen Treff der AWO. Dort kommen Menschen hin, welche alle einzigartig sind und nicht gewillt sind andere in Schubladen zu stecken.
Dann finde ich auch sehr hilfreich jegliche Erwartung loszulassen. Alles KANN, nichts soll und nichts muss!
Sexualität kann bereichernd sein, sie ist aber nicht zwingend erforderlich. Ich bin jetzt schon einige Jahre Single. Ich hatte auch schon Beziehungen und Sexualität. Ich kenne als beide Seiten. Ich habe all zu oft Dinge überstürzt, das brachte mich nie weiter.
Ich habe gester in einer Kontaktbörse einen Menschen gefunden, welcher im Gesicht auch sehr entstellt ist. Er hat sein Leben angenommen und vor allem sein Aussehen. AUch ich sehe nicht durchschnittlich gut aus. Aber man kann sich schon so annehmen, wie man ist und zu einem JA kommen. Mir persönlich half da auch mein Glaube. Diesen will ich dir hiermit nicht aufschwätzen 😉 Helfen kann in erster Linie erst einmal sich und die Situation anzunehmen. Das entkrampft und man strahlt dann gleich andere Signale aus.
Vielleicht macht dich das auch attraktiver beim andren Geschlecht. Bei einer Person, die in dir das Besondere sieht, was vielleicht nur sie sehen kann.
Die Hoffnung hab ich auch noch. Auch wenn ich noch nicht fand, was mich in Sachen Partnerschaft dauerhaft glücklich macht, habe ich und auch du nach wie vor die Chance, das sich es ändern kann.
Ich empfehle dir aber noch: Sie als Schlüssel nicht die Sexualität. Ohne Liebe ist sie nichts wert. Befriedigung bekommst du auch alleine. Liebe aber in verbindung mit dem Körperlichen(Sex) nur durch einen Partner, der dich lieben kann, wie du bist.
Die Person, welche ich gester entdeckt habe, hats auch geschafft: Trotz verstelltem Gesicht hat sie zu einer Weiblichkeit gefunden, die Männer anziehend finden, sie ist so nicht mehr zu haben. Sonst könnte ich sie dir weiter empfehlen 😀 Aber es ist ein Beispiel, was es vielleicht auch noch für dich und mich gibt.
Hallte durch und hab Geduld! LG Jochen
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Sendrine hat geschrieben:
Hallo!
Wer sich was einfach macht,kann ich hier nicht beurteilen.
Doch Sex ist und war für mich nie ein Grundbedürfnis.
Zuerst kam die Liebe und dafür bin ich Dankbar,der Sex war ein besonderes Geschenk dazu.
Da ich jedoch auch Sex ohne Liebe kennenlernen mußte in meinem Leben,finde ich den Vergleich mit Brot und Wurst,nicht prikelnd.
Jedoch liegt es bei Erwachsenen Menschen in ihrer eigenen Verantwortung mit Sex oder Liebe wie mit wem oder wann umzugehen.
Gruß
SENDRINE 😀
Hallo Sendrine, sehe das ähnlich wie du!
Find das auch gefährlich zu sagen, dass Sex ein Grundbedürfnis ist. Liebe ja, aber Sex ohne Liebe NEIN. Ich kann versuchen jeden Menschen zu lieben(werd ich nie schaffen). Aber mit jedem Menschen Sex zu haben(!!) - merkt ihr den Vergleich ? War jetzt etwas überspitzt, um es etwas besser aufzuzeigen, was ich meine.
Auch der Vorsatz (viele) sexuelle Erfahrungen zu machen, finde ich für mich nicht unbedingt erstrebenswert, da zu viele Erfahrungen da abstumpfen und die Liebe dabei immer mehr zu kurz kommt. Es bleibt immer ein Stück von mir zurück, wenn eine Beziehung zu Ende geht, wo ich mit dem Partner sexuellen Kontakt hatte. Sexualität in Verbindung mit Liebe, ist auch ein Verschenken von dem ich an das Gegenüber.
Ich würde mir wirklich für meine Zukunft wünschen nur noch eine einzige Verbindung mit der Frau fürs Leben einzugehen. Diese Erfahrung würde mir abschließend genügen. Gerade, weil ich schon einige (wenn auch wenige) Beziehungen hatte. Sexuelle Beziehungen in Verbindung mit geliebt haben(und auch einmal gemocht haben), sind immer schmerzhafter, als platonische Freundschaften, welche zu ende gingen.
So könnte ich dir traurig auch sagen: Du hattes noch keinen Sex? Gut, dann bliebt dir auch der Schmerz erspart, welcher auftritt, wenn mehrere(sexuelle) Beziehungen enden.
Wenn es Zeit ist und du die den einen kennen lernst, dann würde ich mich für dich freuen!
So bleibt auch für mich die Hoffnung auf die EINE Frau. Dies ist dann doch wertvoller, als wie wenn man sagt: Wir machen sexuelle Erfahrungen... Finde das entwertet dann das Besondere etwas.
LG
Jochen
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Ich glaube aber, den wenigsten hier geht es darum, dass sie sexuelle Erfahrungen sammeln wollen wie andere Briefmarken. Dass sowas dann auch kein erfülltes Leben bringt, ist doch völlig klar.
Falls das Verlangen nach Sex und die Neugier, dieses (kurzzeitige!) schöne und intime Erlebnis selbst zu teilen, vorhanden ist, kann man denke ich schon von einem gewissen Grundbedürfnis sprechen. Denn einfach so weggehen wird dieses Bedürfnis im allgemeinen auch nicht!
Wenn hier Leute mit einem festen Partner meinen, Sex ohne Liebe sei doch gar nichts so tolles, dann geht das, sorry, meiner Ansicht nach etwas am Thema vorbei. Denn dass Sex auf Dauer in keinster Weise etwas mit Liebe zu tun haben muss und sie erst recht überhaupt nicht ersetzen kann, ist doch auch klar.
Lg, Tim
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Also, ich kann eine Beziehung ohne Sex vorstellen, hauptsache man kuschelt und Zärtlichkeiten !
Käufliche Liebe kommt bei mir nicht mehr in Frage, weil das Gefühl geliebt zu werden fehlt und dann mit Zeituhr gestoppt werden " so, 30 Min. sind vorbei und tschüss" NEE !
Ich denke, dass Menschen mit Handicap auch Sex wollen aber dinge wie kuscheln, zärtlichkeiten wichtiger wären oder ?
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Da gibt es m.E. kein "wichtiger". Die Bedürfnisse sind beide da und erstmal unabhängig voneinander. Natürlich wäre es am schönsten, wenn beiden Bedürfnissen auf einmal gerecht werden würde, ich denke da stimmen wir alle überein. Nur das Leben ist leider kein Ponyhof... 😎
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Huckyter hat geschrieben:
Da gibt es m.E. kein "wichtiger". Die Bedürfnisse sind beide da und erstmal unabhängig voneinander. Natürlich wäre es am schönsten, wenn beiden Bedürfnissen auf einmal gerecht werden würde, ich denke da stimmen wir alle überein. Nur das Leben ist leider kein Ponyhof... 😎
Ja, aber wenn dein Partner aus gesundheitlichen Gründen, kein Sex haben kann oder nicht möchte, würdes Du dann auf Beziehung verzichten ?
Ich denke Menschen mit Handicap könnten damit eher umgehen, weil dinge wie Zärtlichkeiten, gegenseitig da sein usw. wichtiger sind !
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Black hat geschrieben:
Ja, aber wenn dein Partner aus gesundheitlichen Gründen, kein Sex haben kann oder nicht möchte, würdes Du dann auf Beziehung verzichten ?
Ich denke Menschen mit Handicap könnten damit eher umgehen, weil dinge wie Zärtlichkeiten, gegenseitig da sein usw. wichtiger sind !
Ich denke da müsste man zuerst definieren, was alles zum Sex gehört. Ist es nur der Geschlechtsverkehr, oder kann man auch sonst Sex haben? Ich denke das geht auch sonst, denn man kann äusserst kreativ umgehen mit diesem Thema.
Für mich gehört Sex in irgend einer Form zu einer Beziehung und wenn ich keine Beziehung habe gehört Sex in irgend einer Form zum Leben. Aber eben, was gehört denn da zu Sex, wo fängt Sex überhaupt an?
Wenn wir das ganze mal in ein Beispiel packen würden, um etwas genauer darüber urteilen können:
Person 1 und Person 2 sind zusammen und haben "keinen" Sex. Dann bedeutet doch das, dass keine von diesen Personen in der Beziehung jemals mit Einfluss des anderen zum Orgasmus oder zu einer ähnlichen Form der sexuellen Befriedigung kommt. Ich weiss gar nicht wie man das anstellt. Man liegt neben einander und küsst und macht und dann macht man einfach nicht mehr weiter?
Gerne hätte ich ein Beispiel wie kein Sex aus gesundheitlichen Gründen überhaupt möglich ist? Ausser man ist irgendwie deprimiert etc.? Aber selbst dann kann es diese Situationen geben.
Und ich denke, ja, wenn ein Partner von mir sich nicht mehr sexuell von mir angezogen fühlen würde oder zu deprimiert ist um mit mir Sex zu haben, würde die Beziehung keine Zukunft haben.
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