selbstgemachte Pralinen
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MyHandicap User
✭✭✭
in Plauderecke
😆 Pralinen selber herstellen ist ganz einfach.
Ich habe von Tupperware eine Silikonform mit dem Namen Kronjuwelen, dessen Vertiefungen die richtige Größe für Pralinen haben. Man muß für diese Pralinen nicht unbedingt diese Silikonform von Tupper kaufen, es funktioniert auch mit einer anderen Silikonform für Eiswürfel oder Madelenes.
Die Zutaten:
1 Silikonform
1 Abtropfgitter
Einwegspritztüten
Backpapier
3-4 Tafeln Vollmilchschokolade, Bitterschokolade oder weiße Schokolade
Erdnußbutter "crunchi"
Schokocreme Ovomaltine "crunchi"
Ingwerpflaumen
Marzipanrohmasse
ganze Nüsse
Orangenmarmelade
Ihr könnt euch selber ausdenken welche Schokolade ihr mit welcher Füllung kombiniert. Die Idee zu den Pralinen bekam ich, weil ich in den USA oder Canada so gerne Peanutbutter-Cups aß. Als dann der Konditor Georg Maushagen im WDR zu Ostern Pralinen in Eierbechern machte, wurde diese Idee geboren. Peanutbutter-Cups sind mit Erdnußbutter gefüllte Vollmichschokolade-Pralinen.
Das Rezept:
Zwei Tafeln Schokolade bei 40-50°C langsam im Wasserbad schmelzen. Am besten ihr tut die Schokolade in einen kleinen Topf und setzt ihn in einen wassergefüllten größeren Topf oder nehmt einen Simmertopf. Die Schokolade auf der Herdplatte auf kleinster Stufe schmelzen. Bei Bedarf immer wieder vom Herd nehmen. Schokolade bildet Klümpchen wenn sie zu heiß wird. Die Schokolade ist genau richtig, wenn sie dickflüssig ist. Ist sie recht dünnflüssig, am besten etwas abkühlen lassen bevor sie verarbeitet wird.
Bei Zimmertemperatur alle Förmchen der Silikonform randvoll mit Schokolade füllen und ca. 5-10 Minuten abkühlen lassen. Dann die noch flüssige Schokolade in den Topf zurück gießen. (Aufheben! Sie wird noch gebraucht). Am Rand der Förmchen bleibt Schokolade kleben. Das wird eure Praline die ihr füllen könnt. Wenn alle noch flüssige Schokolade aus den Formen heraus gegossen wurde, die Silikonform auf einen Abtropfgitter stürzen, daß auf einem Backpapier steht. Die Form zum Aushärten an einen kühlen Ort stellen (Balkon, Keller, Kühlschrank).
Ist die Schokolade in den Förmchen schön fest, mit einem großen Messer die überstehende Schokolade abkratzen und evtl. Löcher mit der übrig gebliebenen Schokolade flicken.
Jetzt werden die Pralinen gefüllt. Ihr müßt die restliche Schokolade schmelzen und die Füllung die ihr gerne eßt, in eine Spritztüte füllen und alle Schokoförmchen, die noch immer in der Silikonform stecken, damit füllen. Aber macht sie nicht ganz voll. Es muß für den Deckel ein Rand von 1-2mm bleiben. Durch vorsichtiges Rütteln verteilt sich die Füllung luftblasenfei. Anschließend kommt mit einer neuen Spritztüte, die nur ein sehr kleines Loch hat, wieder Schokolade als Abschluß oben drauf. Danach wieder kühlen. Nach dem Kühlen könnt ihr die fertigen Pralinen aus den Förmchen holen. Wenn die Schokoladenschicht nicht zu dünn geworden ist, bekommt ihr alle Pralinen heile heraus.
Viel Spaß beim ausprobieren. 😃
Karin
Ich habe von Tupperware eine Silikonform mit dem Namen Kronjuwelen, dessen Vertiefungen die richtige Größe für Pralinen haben. Man muß für diese Pralinen nicht unbedingt diese Silikonform von Tupper kaufen, es funktioniert auch mit einer anderen Silikonform für Eiswürfel oder Madelenes.
Die Zutaten:
1 Silikonform
1 Abtropfgitter
Einwegspritztüten
Backpapier
3-4 Tafeln Vollmilchschokolade, Bitterschokolade oder weiße Schokolade
Erdnußbutter "crunchi"
Schokocreme Ovomaltine "crunchi"
Ingwerpflaumen
Marzipanrohmasse
ganze Nüsse
Orangenmarmelade
Ihr könnt euch selber ausdenken welche Schokolade ihr mit welcher Füllung kombiniert. Die Idee zu den Pralinen bekam ich, weil ich in den USA oder Canada so gerne Peanutbutter-Cups aß. Als dann der Konditor Georg Maushagen im WDR zu Ostern Pralinen in Eierbechern machte, wurde diese Idee geboren. Peanutbutter-Cups sind mit Erdnußbutter gefüllte Vollmichschokolade-Pralinen.
Das Rezept:
Zwei Tafeln Schokolade bei 40-50°C langsam im Wasserbad schmelzen. Am besten ihr tut die Schokolade in einen kleinen Topf und setzt ihn in einen wassergefüllten größeren Topf oder nehmt einen Simmertopf. Die Schokolade auf der Herdplatte auf kleinster Stufe schmelzen. Bei Bedarf immer wieder vom Herd nehmen. Schokolade bildet Klümpchen wenn sie zu heiß wird. Die Schokolade ist genau richtig, wenn sie dickflüssig ist. Ist sie recht dünnflüssig, am besten etwas abkühlen lassen bevor sie verarbeitet wird.
Bei Zimmertemperatur alle Förmchen der Silikonform randvoll mit Schokolade füllen und ca. 5-10 Minuten abkühlen lassen. Dann die noch flüssige Schokolade in den Topf zurück gießen. (Aufheben! Sie wird noch gebraucht). Am Rand der Förmchen bleibt Schokolade kleben. Das wird eure Praline die ihr füllen könnt. Wenn alle noch flüssige Schokolade aus den Formen heraus gegossen wurde, die Silikonform auf einen Abtropfgitter stürzen, daß auf einem Backpapier steht. Die Form zum Aushärten an einen kühlen Ort stellen (Balkon, Keller, Kühlschrank).
Ist die Schokolade in den Förmchen schön fest, mit einem großen Messer die überstehende Schokolade abkratzen und evtl. Löcher mit der übrig gebliebenen Schokolade flicken.
Jetzt werden die Pralinen gefüllt. Ihr müßt die restliche Schokolade schmelzen und die Füllung die ihr gerne eßt, in eine Spritztüte füllen und alle Schokoförmchen, die noch immer in der Silikonform stecken, damit füllen. Aber macht sie nicht ganz voll. Es muß für den Deckel ein Rand von 1-2mm bleiben. Durch vorsichtiges Rütteln verteilt sich die Füllung luftblasenfei. Anschließend kommt mit einer neuen Spritztüte, die nur ein sehr kleines Loch hat, wieder Schokolade als Abschluß oben drauf. Danach wieder kühlen. Nach dem Kühlen könnt ihr die fertigen Pralinen aus den Förmchen holen. Wenn die Schokoladenschicht nicht zu dünn geworden ist, bekommt ihr alle Pralinen heile heraus.
Viel Spaß beim ausprobieren. 😃
Karin
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Antworten
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danke liebe karin,
klingt super lecker
ich werd das mal testen
(ohne das tupperteil 😉 )
liebe grüsse
christiane
0 -
Hallo Christiane,
sag mir mal ob's was geworden ist. Du kannst natürlich auch ein Löffelchen zum befüllen nehmen. Mit einer Hand kannst Du das mit der Spritztüte warscheinlich nicht, oder doch? Es kleckert halt weniger wenn Du Spritztüten benutzt.
Gruß Karin
0 -
Es klingt sooooooooooooooooooooooo lecker.
Aber die Kalorien weia.
Viel Erfolg beim herstellen.
LG Kerstin
0 -
Hallo liebe Kerstin,
die Pralinen sind sehr lecker. Ich esse aber höchstens eine oder zwei, den Rest verschenke ich. Wenn man die Disziplin hat sich zurück zu halten, dann geht das mit den Kalorien. Ich sage mir halt immer max. zwei pro Woche zu besonderen Gelegenheiten und dann hält auch die Figur. Wenn ich zunehme liegt es daran das ich zu faul zum Kochen war und viel Brot gegessen habe.
Man muß auf nichts verzichten wenn man die richtige Strategie hat. 😉
Gruß Karin
0 -
och mädels 😉
das leben muss doch auch mit
leckereien versüsst werden. oder?
und dieses rezept klingt zu gut
um zu verzichten 😀.
ich liebe schockolade.
dann lauf ich ne runde doppelt-extra
ich geb dir gerne feedback,
karin, wie es wurde. und ich werde
mein persönliches *helferlein*
einen unserer söhne verpflichten.
habt einen schönen sonntag
christiane
0 -
Hallo Christiane,
bin schon gespannt auf Deine ersten selbstgemachten Pralinen. 😉
Ich selber esse sehr wenig Schokoloade, greife lieber zu Lakritz.
Aber zum Verschenken ist sowas selbstgemachtes prima.
Gruß Karin
0
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