Verpflichtender Beratungsbesuch bei Pflegegrad

Macht ihr das über einen örtlichen Pflegedienst oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit der Beratung über pflegio.

Kommentare

  • Hallo Anja1984,

    ich mache es über meinem Pflegedienst 2 mal im Jahr!.

    Sie Fragen nach, ob alles inOrdnung ist.

    Oder ob ich noch was brauche!!.

    Hast du den PG erstbekommen??.

    Mein PG habe ich schon seit 2019 Jahre

    Wenn du Fragen hättest immer gerne.

    LG Wessi

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!.

    Ich Kämpfe für mich, und die Menschen die wirklich Hilfe brauchen. ( Gerechtigkeit )

    Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, 
    sondern ein Geschenk das jedem, 
    jederzeit genommen werden kann.
    
    ( Richard von Weizsäcker )   
    

    🙈🙉🙊

  • Ja seit Juni Pflegegrad 2

  • Okay, dann braucht du die 2 Hälfte des Jahres ein Beratungstermin.

    Ich mache es am Montag für den ende September / anfang Oktober.

    kennst du dich mittlerweile schon aus??. Wenn nicht kann ich dir auch helfen.

    Wenn du das möchtest. Wo kommst du her welches Bundesland?. Wenn ich fragen darf.

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!.

    Ich Kämpfe für mich, und die Menschen die wirklich Hilfe brauchen. ( Gerechtigkeit )

    Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, 
    sondern ein Geschenk das jedem, 
    jederzeit genommen werden kann.
    
    ( Richard von Weizsäcker )   
    

    🙈🙉🙊

  • domino
    domino ✭✭✭✭

    Hallo @Anja1984,

    Ambulante Pflegedienste sind die häufigste Wahl für die Durchführung der Beratungsbesuche. Pflegedienste bieten qualifizierte Pflegefachkräfte, die den Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen beraten und unterstützen können. Auch bei mir kam diese Wahl alle viertel Jahre zur Anwendung.

    Es gibt aber noch einige weitere Möglichkeiten für einen solchen Beratungsbesuch. Deshalb habe ich mal Herrn Google gefragt und er hat mir netterweise einiges verraten:

    • Wohlfahrtsverbände und karitative Einrichtungen: Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Caritas oder die Diakonie bieten ebenfalls Beratungsbesuche an.
    • Unabhängige Pflegeberater: In einigen Regionen gibt es unabhängige Pflegeberater, die keine Verbindung zu einem Pflegedienst haben. Diese Berater können eine neutrale Sichtweise bieten und auf spezifische Bedürfnisse der Pflegebedürftigen eingehen.
    • Private Anbieter: Diese können in der Regel schneller verfügbar sein und individuellere Leistungen bieten, allerdings können hier zusätzliche Kosten entstehen.
    • Pflegekassen: Die Pflegekassen selbst bieten teilweise ebenfalls Beratungsleistungen an oder vermitteln an geeignete Partner.
    • Telefonische Beratung und Videoberatung: In einigen Fällen, insbesondere seit der COVID-19-Pandemie, ist auch eine telefonische oder videobasierte Beratung möglich.

    Jede dieser Optionen hat ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten der Pflegebedürftigen ab.

    Vielleicht konnte ich mit meinen Ausführungen deine Frage beantworten. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und einen weiterführenden Erfahrungsaustausch auf EnableMe.

    Bleibt schön gesund...

    Viele Grüße aus dem wunderschönen Harz

    vom Frank alias domino! 😎

  • Anja1984
    Anja1984
    bearbeitet 26. Aug 2024

    @Wessi Ich komme aus Hessen.