Ab wann ist ein Umbau von einem "normalen" Fahrzeug zu einem behindertengerechten Fahrzeug sinnvoll?

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Wir müssen unser Auto wegen meines Mann umbauen. Er leidet an SPMS und benötigt einen Drehhubsitz auf der Beifahrerseite und ich würde mich über eine Erleichterung bei der Verladung des Rollis (36 kg) freuen. Nun ist der Umbau für meinen Mann die eine Sache. Ich selbst leide an Fibromatosen in beiden Füßen (gutartige Weichteiltumore, Ledderhose-Kontraktur). Wenn ich nicht im Schmerzschub stecke, kann ich mit Novalgin ziemlich schmerzfrei die Pedale im Fußraum betätigen. Im Schmerzschub kann ich weder schmerzfrei laufen noch Autofahren. Trotz Schmerzmittel habe ich dann noch eine Schmerzstärke von 6-7.
Wir stellen uns die Frage, wie sinnvoll es für uns ist das Fahrzeug auch auf der Fahrerseite umzubauen damit ich jederzeit fahren kann? Mein Mann ist auf Rolli, Auto und Fahrer bei jeder Aktivität außerhalb des Hauses angewiesen. Und ich bin darauf angewiesen, dass ich dann schmerzfrei fahren kann. In den letzten paar Jahren waren wir diesen Problemen immer ein bis zwei Schritten voraus, aber jetzt habe ich Angst, dass wir getrieben werden.

Antworten

  • Slowrider
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    Hallo

    Wenn sofort.Wenn Ihr den Wagen sowieso umbaut dann macht es direkt komplett.Auch aus dem Finanzaspekt heraus.Einmal angepackt ist preiswerter als zweimal.

    Gruß
    Ralf

    (Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen.Einige Antworten werden mithilfe einer KI geschrieben.(Artikel wird gekennzeichnet)

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