Meine Mutter ist traurig wegen meinem 6 jährigen behinderten Bruder?
Hallo
Meine Mutter ist seit 2 Wochen traurig.Der Grund ist das bei meinem Bruder Autismus festgestellt wurde.meine Mutter weint die ganze Zeit und sagt sie braucht Ruhe.außerdem hat sie wenig apettit.zum kochen hat sie meistens auch keine Lust mehr weil sie selbst keinen Hunger hat.auch sonst hat sie keine Lust mehr etwas zu unternehmen.gestern ist deswegen sogar schon mein Kinobesuch am 10.Geburtstag ausgefallen und ich musste meinen Freunden absagen weil sie Ruhe braucht.meine Mutter sitzt eigentlich nur noch im Wohnzimmer und weint.etwas anderes tut sie nicht auch nicht arbeiten da sie seit ich da bin nicht mehr gearbeitet hat.kann ich irgendetwas tuen damit es ihr wieder besser geht?
Meine Mutter ist seit 2 Wochen traurig.Der Grund ist das bei meinem Bruder Autismus festgestellt wurde.meine Mutter weint die ganze Zeit und sagt sie braucht Ruhe.außerdem hat sie wenig apettit.zum kochen hat sie meistens auch keine Lust mehr weil sie selbst keinen Hunger hat.auch sonst hat sie keine Lust mehr etwas zu unternehmen.gestern ist deswegen sogar schon mein Kinobesuch am 10.Geburtstag ausgefallen und ich musste meinen Freunden absagen weil sie Ruhe braucht.meine Mutter sitzt eigentlich nur noch im Wohnzimmer und weint.etwas anderes tut sie nicht auch nicht arbeiten da sie seit ich da bin nicht mehr gearbeitet hat.kann ich irgendetwas tuen damit es ihr wieder besser geht?
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Antworten
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Hallo,
du solltest deine Mutter unterstützen, trösten und nicht jammern daß dir einiges abgeht. Es ist ja auch dein Bruder.
Rudi
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Hallo GJKMN,
ich kann dich sehr gut verstehen und finde es toll, dass du zu uns gefunden hast.
Und ich nehme an, dass die Krankheit deines Bruders erst jetzt festgestellt worden ist. Deine Mutter ist verzweifelt, das ist selbstverständlich. Sie muss erst lernen die Krankheit deines Bruders zu akzeptieren und damit umzugehen; das bedeutet auch, das Beste daraus zu machen. Das dauert etwas Zeit.
Wenn Du sie unterstützt, dann achte bitte darauf, ob Sie deine Hilfe annimmt oder sie ablehnt. Sei liebevoll zu ihr und sei nicht nachtragen, wenn das mit dem Kino nicht geklappt hat. Du wirst im Leben noch genug Gelegenheit haben, das nachzuholen. Jetzt aber braucht sie Hilfe.
Achte aber bitte darauf, ob sie (heimlich) Alkohol trinkt. Wenn das der Fall ist, dann kannst du ihr nicht helfen. Dann musst du dich an einen Sozialarbeiter wenden, oder an eine andere Vertrauensperson (z.B. Arzt, Lehrer, den Psychologen in der Schule oder an den Pfarrer in der Kirche u.ä.).
Gibt es bei euch auch noch einen Vater? Lebt er mit euch zusammen?
Kannst du dich mit deinen Problemen, Bedürfnissen und Sonstigen an ihn wenden?
Wer kümmert sich den um euch, wenn sie immer ihre Ruhe haben will? Du sagst, dass sie keine Lust zum Kochen hat. Wer macht was?
Versuche etwas genauer die Situation zu beschreiben. Bis bald.
lg
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yvonne2 hat geschrieben:
Hallo GJKMN,
ich kann dich sehr gut verstehen und finde es toll, dass du zu uns gefunden hast.
Und ich nehme an, dass die Krankheit deines Bruders erst jetzt festgestellt worden ist. Deine Mutter ist verzweifelt, das ist selbstverständlich. Sie muss erst lernen die Krankheit deines Bruders zu akzeptieren und damit umzugehen; das bedeutet auch, das Beste daraus zu machen. Das dauert etwas Zeit.
Wenn Du sie unterstützt, dann achte bitte darauf, ob Sie deine Hilfe annimmt oder sie ablehnt. Sei liebevoll zu ihr und sei nicht nachtragen, wenn das mit dem Kino nicht geklappt hat. Du wirst im Leben noch genug Gelegenheit haben, das nachzuholen. Jetzt aber braucht sie Hilfe.
Achte aber bitte darauf, ob sie (heimlich) Alkohol trinkt. Wenn das der Fall ist, dann kannst du ihr nicht helfen. Dann musst du dich an einen Sozialarbeiter wenden, oder an eine andere Vertrauensperson (z.B. Arzt, Lehrer, den Psychologen in der Schule oder an den Pfarrer in der Kirche u.ä.).
Gibt es bei euch auch noch einen Vater? Lebt er mit euch zusammen?
Kannst du dich mit deinen Problemen, Bedürfnissen und Sonstigen an ihn wenden?
Wer kümmert sich den um euch, wenn sie immer ihre Ruhe haben will? Du sagst, dass sie keine Lust zum Kochen hat. Wer macht was?
Versuche etwas genauer die Situation zu beschreiben. Bis bald.
lg
Die Behinderung wurde erst vor 2 Woche festgestellt.meine Mutter lehnt meine Hilfe an und zieht sich auch oft in ihr Zimmer zurück.was das mit dem Vater angeht:meine Mutter hat meinen Vater vor einem Jahr rausgeworfen weil er fremdgegangen ist.soweit ich weiß ist er jetzt mit einer anderen zusammen(jeden Falls sieht das bei Facebook so aus).er will leider ,,mit uns nix mehr zu tun haben".wenn man ihn anruft dann legt er immer auf.bei WhatsApp hat er meine Mutter und mich auch blockiert.wenn meine Mutter Ruhe braucht zieht sie sich zurück in ihr Zimmer und ich sitze dann mit meinem Bruder alleine im wohnzimmer.kochen muss meine Mutter weil ich das nicht kann(ich kann nur Würste und Burger und sowas in der Mikrowelle warm machen).
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Hallo GJKMN
Können Euch 3 Verwandte, Freunde, Bekannte vorübergehend helfen?!
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Hallo
Wie alt bist du?10??
Sorry.Glaube ich Dir nicht.
😉
Gruß
Ralf
(Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen.Einige Antworten werden mithilfe einer KI geschrieben.(Artikel wird gekennzeichnet)
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Hallo,
hier ist mir egal, ob ich das glaube oder nicht. Vernachlässigte Kinder sollen wissen, dass sie Hilfe bekommen können und wo.
Fakt ist, dass die Kinder bei der Mutter sind, die mit sich selbst nicht klar kommt.
Thema Alkohol ist gar nicht angesprochen worden, was aber wichtig wäre, sich umzusehen, ob irgendwo Alkoholflaschen (leer oder voll) versteckt sind. Wenn das der Fall ist, dann sind ihre Geschichten auch nur einseitig (von ihrer Seite) an die Kinder getragen worden und müssen natürlich nicht stimmen. Das ändert nicht in Wesentlichem.
Natürlich erscheint merkwürdig, wenn zwei ähnliche Nick´s mit zwei ähnlichen Schreibfehlern auftauchen, mit gleichaltrigen Kindern mit Autismus (6 und halb kann 6 oder 7 sein)… Anderseits wachsen die Kinder ohne einer stabilen Erziehung an, dann wird auch geflunkert und vieles versucht. Ernste Frage, die sich stellt – ob die Kinder eines Tages ebenso leben wollen, oder wollen sie anders leben als ihre Eltern ihnen beigebracht haben. Ob sie Unterstützung finden und bekommen, das Falsche zu erkennen und z.B. von der Mutter nicht schon zu sehr eingeschüchtert sind, dagegen vorzugehen.
Das ist das, worauf es ankommt.
lg
Tags: Kinderschutz, Jugendamrt, Vormundschaft
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