Krankenversicherung bei Oberschenkelbeinamputation (Prothesenversorgung )
Hallo zusammen,
ich werde in Kürze als Lehrer verbeamtet und dabei eröffnet sich für mich die Möglichkeit, als Beamter in die private Krankenversicherung (DEBEKA) zu wechseln.
Da ich ein Oberschenkelbeinprothesenträger bin und ein Leben lang auf Hilfsmittel angewiesen sein werde, stellt sich für mich die Frage, welche Versicherung (gesetzlich oder private + Beihilfeanspruch) meine Bedürfnisse am besten befriedigt.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung in dieser Hinsicht.
Würde mich über Antworten wirklich sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Erik
ich werde in Kürze als Lehrer verbeamtet und dabei eröffnet sich für mich die Möglichkeit, als Beamter in die private Krankenversicherung (DEBEKA) zu wechseln.
Da ich ein Oberschenkelbeinprothesenträger bin und ein Leben lang auf Hilfsmittel angewiesen sein werde, stellt sich für mich die Frage, welche Versicherung (gesetzlich oder private + Beihilfeanspruch) meine Bedürfnisse am besten befriedigt.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung in dieser Hinsicht.
Würde mich über Antworten wirklich sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Erik
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Antworten
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Hallo
erst Frage wäre ob die Private dich nimmt.Dann folgende Überlegung.Soviel ich weiß geht man bei den Privaten in Vorleistung und bekommt dann den Betrag erstattet.
Eine neue Prothese,ca.alle 5 Jahre fällig,kostet mal eben bis zu 10.000 Euro je nach Ausführung.Auch die Zusatzteile wie Liner schlagen richtig ins Geld.Und das wäre nur im Normalfall.
Persönlich würde ich bei der Gesetzlichen bleiben.Kann mir nicht Vorstellen das es einen riesigen Unterschied macht,bis auf die Vorkasse.
Gruß
Ralf
(Antwort ist keine Rechts oder Medizinische Beratung.Für die Richtigkeit der Antwort wird keine Haftung übernommen.Einige Antworten werden mithilfe einer KI geschrieben.(Artikel wird gekennzeichnet)
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Das ist jetzt so einf Entscheidung.
Eine OS-Prothese als Kassenabrechnung mit X3 (Akt. Stand der Technik) kostet ca. 60.000€. Die kannst du alle 5 Jahre weghauen. Dazu kommen Schäfte (3..5.000€) alle 2 Jahre im Schnitt und Füße (3..4000€) spätestens nach 2 Jahren bei entsprechender Nutzung und noch Kleinkram wie Krücken.
In der gesetzlichen KK bist du da erstmal optimal aufgehoben.
Die Beamten die ich kenne, werden über die Beuhilfe versorgt und brauchen auch nicht so viel Diskussion und in der Regel keine Klagen beim Sozialgericht (wie ich) um ihr Zeugs zu kriegen.
Für die persönliche Absicherung ist Beamter natürlich optimal. Und für die Krankenversicherung gibt es sicher auch eine Lösung.
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Als Behinderter hat die PKV bedeutend mehr Nachteile als die GKV.
Die Grundtarife der PKV lesen sich meist gut, schaut man sich die Leistungen im Ernstfall an kommt man ins staunen.
Rudi
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@jenner,
zum einen den richtigen Tarif zu finden (bei der GKV gibt es meist nur einen Haupttarif), die Beiträge, die im Alter auch noch weiter steigen.
Das sind schon 2 Punkte sind die erhebliche Unterschiede ausmachen.
Rudi
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