Welche Pflegestufe bei schwerer Depression und Sozialphobie?
Hallo,
ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin, aber es geht um meinen Onkel, dem ich unbedingt helfen will.
Mein Onkel ist Frührenter, hat das Klinefeldersyndrom und leidet seit Jahren unter schweren Depressionen und Angsstörungen.
Letztes Jahr ist sein Vater verstorben, der seine wichtigste Bezugsperson war und seitdem traut sich mein Onkel kaum noch nach draussen.
Seine Sozialphobie ist so stark, dass er trotz Medikamentation - er ist seit über 20 Jahren in neurologischer Behandlung - ohne Begleitung nicht mehr nach draussen möchte.
Ich muss ihn praktisch zu allem motivieren, sonst würde er wohl Tage lang nicht mehr aufstehen.(Wir wohnen nicht zusammen, aber in der selben Mietgemeinschaft)
Nun hat uns eine Bekannte dazu geraten, dass mein Onkel doch aufgrund seiner starken psychischen Erkrankung einen Pflegegrad beantragen soll, ich habe aber keine Ahnung, ob das überhaupt erfolgsversprechend ist.
Er ist körperlich nicht eingeschränkt, aber seine Angststörungen und die Depression hindern ihm sehr an einem normalen Alltag.
Über Antworten und Tipps würde ich mich sehr freuen.
ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin, aber es geht um meinen Onkel, dem ich unbedingt helfen will.
Mein Onkel ist Frührenter, hat das Klinefeldersyndrom und leidet seit Jahren unter schweren Depressionen und Angsstörungen.
Letztes Jahr ist sein Vater verstorben, der seine wichtigste Bezugsperson war und seitdem traut sich mein Onkel kaum noch nach draussen.
Seine Sozialphobie ist so stark, dass er trotz Medikamentation - er ist seit über 20 Jahren in neurologischer Behandlung - ohne Begleitung nicht mehr nach draussen möchte.
Ich muss ihn praktisch zu allem motivieren, sonst würde er wohl Tage lang nicht mehr aufstehen.(Wir wohnen nicht zusammen, aber in der selben Mietgemeinschaft)
Nun hat uns eine Bekannte dazu geraten, dass mein Onkel doch aufgrund seiner starken psychischen Erkrankung einen Pflegegrad beantragen soll, ich habe aber keine Ahnung, ob das überhaupt erfolgsversprechend ist.
Er ist körperlich nicht eingeschränkt, aber seine Angststörungen und die Depression hindern ihm sehr an einem normalen Alltag.
Über Antworten und Tipps würde ich mich sehr freuen.
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Hallo,
Antrag stellen und auf die Entscheidung des MDK warten. Pflegegrad 0-1 scheint im Bereich des möglichen.
Gruß
Rudi
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