Generalisierte Angststörung und schwanger
Hallo, ich bin 23 Jahre alt und hab vorgestern erfahren das ich ungeplant schwanger bin. Seitdem ich 11 Jahre alt bin leide ich an panikattacken. Ich hab wahnsinnige Angst vor der schwangerschaft und vor der Geburt. Ich weiß nicht ob ich das schaffen kann und ob ich mit meinen Ängsten dem Kind schaden könnte. Ein Abbruch der schwangerschaft kommt für mich aber nicht in Frage.. Ich wollte schon immer Kinder und mein Partner freut sich auch, das einzige was mir Angst macht ist wie gesagt die schwangerschaft.
Gibt es jemanden der Erfahrung mit Ängsten in der Schwangerschaft hat?
Gibt es jemanden der Erfahrung mit Ängsten in der Schwangerschaft hat?
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Antworten
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Chamallow hat geschrieben:
Hallo, ich bin 23 Jahre alt und hab vorgestern erfahren das ich ungeplant schwanger bin. Seitdem ich 11 Jahre alt bin leide ich an panikattacken. Ich hab wahnsinnige Angst vor der schwangerschaft und vor der Geburt. Ich weiß nicht ob ich das schaffen kann und ob ich mit meinen Ängsten dem Kind schaden könnte. Ein Abbruch der schwangerschaft kommt für mich aber nicht in Frage.. Ich wollte schon immer Kinder und mein Partner freut sich auch, das einzige was mir Angst macht ist wie gesagt die schwangerschaft.
Gibt es jemanden der Erfahrung mit Ängsten in der Schwangerschaft hat?
Hallo Chamalow,
Du machst dir Sorgen um Dich und nicht um das Kind; das sind keine guten Voraussetzungen um Mutter zu werden.
Wie bewältigst du deine Angst? Nimmst du Medikamente?
Willst du das dem Kind zumuten?
Auch wenn du nichts einnimmst, bekommt das Ungeborene schon alles mit und das prägt seine Zukunft.
Eines Tages wird dich dein Kind dafür hassen.
Vielleicht solltest du den Psychotherapeuten wechseln.
gruß, yvonne
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yvonne2 hat geschrieben:Chamallow hat geschrieben:
Hallo, ich bin 23 Jahre alt und hab vorgestern erfahren das ich ungeplant schwanger bin. Seitdem ich 11 Jahre alt bin leide ich an panikattacken. Ich hab wahnsinnige Angst vor der schwangerschaft und vor der Geburt. Ich weiß nicht ob ich das schaffen kann und ob ich mit meinen Ängsten dem Kind schaden könnte. Ein Abbruch der schwangerschaft kommt für mich aber nicht in Frage.. Ich wollte schon immer Kinder und mein Partner freut sich auch, das einzige was mir Angst macht ist wie gesagt die schwangerschaft.
Gibt es jemanden der Erfahrung mit Ängsten in der Schwangerschaft hat?
Hallo Chamalow,
Du machst dir Sorgen um Dich und nicht um das Kind; das sind keine guten Voraussetzungen um Mutter zu werden.
Wie bewältigst du deine Angst? Nimmst du Medikamente?
Willst du das dem Kind zumuten?
Auch wenn du nichts einnimmst, bekommt das Ungeborene schon alles mit und das prägt seine Zukunft.
Eines Tages wird dich dein Kind dafür hassen.
Vielleicht solltest du den Psychotherapeuten wechseln.
gruß, yvonne
Liebe Yvonne2
Ist es denn wirklich nötig, eine solche Antwort zu posten, die sehr Agressiv klingt?
Auch Menschen mit einer Angststörung/Erkrankung haben ein Recht, Kinder zu bekommen! Ich finde es sehr schade, dass du Chamallow so angreifst.
Ich finde es auf jeden Fall super, wie Sie sich Gedanken macht...und Sie macht sich nicht nur Gedanken über sich selbst, sondern sehr wohl auch über Ihr Kind was Sie in sich trägt. Sie sucht nach Hilfe, mit Ihrem Post hier hat Sie schon einen Schritt getan. Ich denke, dass es für Sie sicher eine gute Idee wäre, wenn Sie Kontakt aufnehmen würde zu einem Psychiater. Denn man kann an den Ängsten sehr wohl arbeiten, auch wenn es harte Arbeit ist und nicht einfach ist. ( Bin selbst betroffener ) Aber wenn man einen guten Therapeuten hat dafür, was sehr wichtig ist das die Chemie zwischen Patient und Arzt stimmt, kann man gute Erfolge erziehlen. Nicht bei jedem Menschen verschwindet die Angst komplett, aber durch eine Therapie, lernt man besser damit umzugehen. Und gerade das ist ja nun sehr wichtig für Dich liebe Chamallow, dass Du lernst mit deiner Erkrankung umzugehen...als werdende Mutter. Dein Kind wird Dich ganz sicher nicht hassen, im Gegenteil, Du kannst Stolz sein auf Dich, dass Du bereit bist Hilfe anzunehmen für Dich und Dein Kind!
Auf jedenfall Gratuliere ich Dir Herzlich zur Schwangerschaft und wünsche Dir auf deinem Weg nur das Allerbeste!
Was ich mir in diesem Forum mehr wünschen würde ist; dass man mehr mit Respekt den Usern gegenübertritt, die hier was posten! Jeder hat seine freie Meinung, was ja ok ist...aber ich finde es manchmal sehr traurig und unter der Gürtellinie, wie man hier manchmal auf Fragen, Antworten gibt. Wir befinden uns hier in einem Sozialen Forum, wo Menschen Hilfe suchen und man diesen helfen möchte...aber bitte mit Respekt in Zukunft. Sollte das jemandem nicht möglich sein, aus welchen Gründen auch immer, dann ist er viell. hier nicht am richtigen Ort.
Musste mal gesagt werden.
Grüsse Euch, Luca
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Hallo Luca,
ich kann verstehen wenn dir der Beitrag von Yvonne bitter aufstößt.
Ich bin aber ehrlich, ich sehe das ähnlich wie sie, vielleicht im Ton etwas gedämpfter aber in der Sache gleich!
In der heutigen Zeit wird gerne alles schöngeredet und Süßholz geraspelt, damit kommt man als junger Mensch nur schwer durchs Leben!
Tacheles ist oft eine gute Therapie.
Übrigens darfst du dir viel wünschen, aber jeder entscheidet für sich wie sie/er antwortet so lange es im Rahmen der Netiquette ist.
Wir werden hier oft genug verarscht und vor allem dazu benutzt Bequemlichkeit einzelner ausgesetzt zu sein.
Oft wird man beschimpft wenn es nicht die gewünschte/erhoffte Antwort ist, noch öfter verschwinden die Fragesteller auf nimmer wiedersehen ohne ein OK hat mir geholfen oder sonstiges.
Das macht dann besonders Freude
Gruß
Rudi
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Hallo und danke für die Antworten,
ich fühlte mich tatsächlich von Yvonne angegriffen und deshalb hab ich darauf auch nicht geantwortet.
Ich verstehe nicht warum mich mein Kind hassen sollte.. weil ich Ängste vor der Schwangerschaft habe oder weil ich generell Ängste habe? Ich denke natürlich an das Kind ,ich mach mir Sorgen das ich durch eine Panikattacke zb Frühwehen auslösen könnte oder sich meine Ängste auf die Psyche meines Kindes später auswirken könnten. Ich weiß aber auch das sich um das Kind wunderbar gekümmert wird wenn es erstmal auf der Welt ist.
Die Art wie du das geschrieben hast Yvonne finde ich nicht in Ordnung und ich weiß auch nicht wie du glauben kannst solch eine Antwort würde mir weiter helfen.
Ich nehme Medikamente gegen meine Angst und laut meinem Frauenarzt sind diese unbedenklich für das Kind, dazu werde ich mir aber noch eine zweite Meinung einholen. Ich habe bereits eine gute Therapeutin nur leider konnte ich noch nicht mit ihr darüber sprechen weil sie im Urlaub ist. Meine Ängste haben sich aber mittlerweile etwas gelegt, ich habe eine gute Hebamme gefunden die mir hoffentlich etwas Angst nehmen kann, ich hab mir bei der Caritas für die Schwangeren Beratung einen Termin geben lassen und ich hab mich für einen Yoga Kurs
angemeldet der hoffentlich etwas beruhigend auf mich wirkt.
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Liebe Yvonne2
Ist es denn wirklich nötig, eine solche Antwort zu posten, die sehr Agressiv klingt?
Auch Menschen mit einer Angststörung/Erkrankung haben ein Recht, Kinder zu bekommen! Ich finde es sehr schade, dass du Chamallow so angreifst.
Ich finde es auf jeden Fall super, wie Sie sich Gedanken macht...und Sie macht sich nicht nur Gedanken über sich selbst, sondern sehr wohl auch über Ihr Kind was Sie in sich trägt. Sie sucht nach Hilfe, mit Ihrem Post hier hat Sie schon einen Schritt getan. Ich denke, dass es für Sie sicher eine gute Idee wäre, wenn Sie Kontakt aufnehmen würde zu einem Psychiater. Denn man kann an den Ängsten sehr wohl arbeiten, auch wenn es harte Arbeit ist und nicht einfach ist. ( Bin selbst betroffener ) Aber wenn man einen guten Therapeuten hat dafür, was sehr wichtig ist das die Chemie zwischen Patient und Arzt stimmt, kann man gute Erfolge erziehlen. Nicht bei jedem Menschen verschwindet die Angst komplett, aber durch eine Therapie, lernt man besser damit umzugehen. Und gerade das ist ja nun sehr wichtig für Dich liebe Chamallow, dass Du lernst mit deiner Erkrankung umzugehen...als werdende Mutter. Dein Kind wird Dich ganz sicher nicht hassen, im Gegenteil, Du kannst Stolz sein auf Dich, dass Du bereit bist Hilfe anzunehmen für Dich und Dein Kind!
Auf jedenfall Gratuliere ich Dir Herzlich zur Schwangerschaft und wünsche Dir auf deinem Weg nur das Allerbeste!
Ich werde mein bestes geben damit sich mein Zustand bis zur Geburt verbessert. Danke für die Glückwünsche und die nette Antwort 😀
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Rudi
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Chamallow hat geschrieben:
Hallo und danke für die Antworten,
ich fühlte mich tatsächlich von Yvonne angegriffen und deshalb hab ich darauf auch nicht geantwortet.
Ich verstehe nicht warum mich mein Kind hassen sollte.. weil ich Ängste vor der Schwangerschaft habe oder weil ich generell Ängste habe? Ich denke natürlich an das Kind ,ich mach mir Sorgen das ich durch eine Panikattacke zb Frühwehen auslösen könnte oder sich meine Ängste auf die Psyche meines Kindes später auswirken könnten. Ich weiß aber auch das sich um das Kind wunderbar gekümmert wird wenn es erstmal auf der Welt ist.
Die Art wie du das geschrieben hast Yvonne finde ich nicht in Ordnung und ich weiß auch nicht wie du glauben kannst solch eine Antwort würde mir weiter helfen.
Ich nehme Medikamente gegen meine Angst und laut meinem Frauenarzt sind diese unbedenklich für das Kind, dazu werde ich mir aber noch eine zweite Meinung einholen. Ich habe bereits eine gute Therapeutin nur leider konnte ich noch nicht mit ihr darüber sprechen weil sie im Urlaub ist. Meine Ängste haben sich aber mittlerweile etwas gelegt, ich habe eine gute Hebamme gefunden die mir hoffentlich etwas Angst nehmen kann, ich hab mir bei der Caritas für die Schwangeren Beratung einen Termin geben lassen und ich hab mich für einen Yoga Kurs
angemeldet der hoffentlich etwas beruhigend auf mich wirkt.
Hallo Chamallow,
ich bin ganz neu hier und direkt über Deinen Eintrag gestolpert.
Angststörungen, sind auch noch immer ein bisschen bei mir Thema. Mein Mann und ich hatten einen unerfüllten Kinderwunsch. Noch bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, hatte ich schon Angst davor schwanger zu werden. Ich konnte ja nicht mal gut für mich selbst sorgen (psychisch), wie soll es dann mit einem Kind gehen ... Werde ich meine Störung vererben ... Wird alles gut gehen ... Ich könnte noch stundenlang so weitermachen.
Lange Rede - kurzer Sinn: Was auch immer Dein Problem ist, Du bist auf einem sehr guten Weg. Ich hoffe, Du bist deshalb auch wenigstens ein bisschen stolz auf Dich?!
Du hast Dich hier im Forum Deiner Herausforderung gestellt, Dir eine Alternative zum Gespräch mit Deiner Therapeutin, die nicht greifbar ist, gesucht. Du hast Kontakt zu einer Beratungsstelle und zu einer Hebamme aufgenommen UND Du hast Dir eine Möglichkeit ausgesucht, zur inneren Ruhe kommen zu können. Tai Chi und Qi Gong sind vielleicht auch eine Möglichkeit. Mir hat es sehr geholfen, auch wenn es zu Beginn ganz schön ungewohnt, albern und anstrengend anfühlte. Du bist also schon eine ganze Strecke voran gekommen. Wenn Du dran bleibst, sehe ich keinen Grund zur Sorge. Du siehst die Herausforderung, Du stellst Dich ihr und findest Lösungen. Und wenn es mal nicht klappt, dann sieh das nicht als Fehler oder Versagen sondern als Erfahrung darin, wie es nicht funktioniert.
Ich gratuliere Dir ganz herzlich zur Schwangerschaft und wünsche Dir von Herzen alles gute für Deinen weiteren Weg.
Viele Grüße
piamodo
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Hallo,
am Vorbeigehen habe ich mal in einem Forum gelesen, dass das Großgeschriebenes der Ausdruck der Aggressivität sei – vielleicht hilft mir mal Jemand zu erklären, was das Dickgeschriebene bedeutet.
Chamalow, was du nicht verstehst, wieso und weshalb… das werden wir hier leider nicht ausdiskutieren können – ich muss dir deinen Glauben lassen. Doch was dir selbst nicht bewusst ist, wird auch dem Kind nicht bewusst…
Ich habe Kinder gesehen, die Opfer des Leichtsinns geworden sind, weil die Mutter entweder Cannabis geraucht, Alkohol getrunken oder Psychopharmaka genommen hat. In jedem Alter.
Gerade aktuell – Tochter eines Arztes: „Ich hasse dich; du hast mir mein Leben versaut“.
Eine Besserung des Zustandes kannst du unter der medikamentösen Therapie gar nicht so richtig beurteilen; sie deckt alles nur zu (in das Unbewusste). Besser wird erst, wenn du keine Medikamente mehr brauchst…
Im schlimmsten Fall können die Medikamente gegen Angst selbst Angst verursachen – nur so viel zum Tacheles (das nenne ich Schocktherapie).
Natürlich wünsche ich dir, dass du in der Psychotherapie schneller vorwärts kommst um das zu vermeiden.
Alles Gute!
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yvonne2 hat geschrieben:
Hallo,
am Vorbeigehen habe ich mal in einem Forum gelesen, dass das Großgeschriebenes der Ausdruck der Aggressivität sei – vielleicht hilft mir mal Jemand zu erklären, was das Dickgeschriebene bedeutet.
Chamalow, was du nicht verstehst, wieso und weshalb… das werden wir hier leider nicht ausdiskutieren können – ich muss dir deinen Glauben lassen. Doch was dir selbst nicht bewusst ist, wird auch dem Kind nicht bewusst…
Ich habe Kinder gesehen, die Opfer des Leichtsinns geworden sind, weil die Mutter entweder Cannabis geraucht, Alkohol getrunken oder Psychopharmaka genommen hat. In jedem Alter.
Gerade aktuell – Tochter eines Arztes: „Ich hasse dich; du hast mir mein Leben versaut“.
Eine Besserung des Zustandes kannst du unter der medikamentösen Therapie gar nicht so richtig beurteilen; sie deckt alles nur zu (in das Unbewusste). Besser wird erst, wenn du keine Medikamente mehr brauchst…
Im schlimmsten Fall können die Medikamente gegen Angst selbst Angst verursachen – nur so viel zum Tacheles (das nenne ich Schocktherapie).
Natürlich wünsche ich dir, dass du in der Psychotherapie schneller vorwärts kommst um das zu vermeiden.
Alles Gute!
Es geht nicht darum ob du etwas groß oder dick geschrieben hast es geht um den Inhalt. "Dein Kind wird dich hassen" finde ich zu krass dafür das du mich nicht kennst und wie gesagt ich fand diese Antwort nicht hilfreich. Es geht doch hier darum sich gegenseitig zu helfen und nicht mit scharf formulierten Vermutungen um sich zu schmeißen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen was das beim gegenüber auslösen könnte.
Ich denke das du mich aufgrund der schlechten Erfahrungen in deinem Umfeld in eine Schublade steckst in die ich nicht gehöre. Meine Mutter ist selbst Alkoholikerin ich weiß also hautnah was du meinst. Ich habe mir aber nicht ausgesucht einen Joint zu Rauchen (hab ich noch nie) oder zu saufen (ich trinke nie, nicht mal zu Silvester) sonder muss aufgrund meiner Krankheit Medikamente nehmen. Diese Medikamente sind mir von meiner Therapeutin verordnet worden, ich schätze jetzt mal sie hat länger Medizin studiert als du und wird etwas besser wissen was gut für mich ist als du. Soll ich jetzt deiner Meinung nach die Medikamente absetzen und riskieren das es mir und dem Kind schadet weil sich mein Zustand verschlechtert? Oder soll ich die Schwangerschaft am besten gleich abbrechen weil es besser ist tot zu sein als eine Mutter wie mich zu haben? Bis jetzt habe ich dem was du geschrieben hast nur entnehmen können das ich es sowieso scheiße machen werde.
Es geht darum sich gegenseitig zu helfen und deine Kommentare haben mehr gestresst als geholfen.
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piamodo hat geschrieben:
Hallo Chamallow,
ich bin ganz neu hier und direkt über Deinen Eintrag gestolpert.
Angststörungen, sind auch noch immer ein bisschen bei mir Thema. Mein Mann und ich hatten einen unerfüllten Kinderwunsch. Noch bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, hatte ich schon Angst davor schwanger zu werden. Ich konnte ja nicht mal gut für mich selbst sorgen (psychisch), wie soll es dann mit einem Kind gehen ... Werde ich meine Störung vererben ... Wird alles gut gehen ... Ich könnte noch stundenlang so weitermachen.
Lange Rede - kurzer Sinn: Was auch immer Dein Problem ist, Du bist auf einem sehr guten Weg. Ich hoffe, Du bist deshalb auch wenigstens ein bisschen stolz auf Dich?!
Du hast Dich hier im Forum Deiner Herausforderung gestellt, Dir eine Alternative zum Gespräch mit Deiner Therapeutin, die nicht greifbar ist, gesucht. Du hast Kontakt zu einer Beratungsstelle und zu einer Hebamme aufgenommen UND Du hast Dir eine Möglichkeit ausgesucht, zur inneren Ruhe kommen zu können. Tai Chi und Qi Gong sind vielleicht auch eine Möglichkeit. Mir hat es sehr geholfen, auch wenn es zu Beginn ganz schön ungewohnt, albern und anstrengend anfühlte. Du bist also schon eine ganze Strecke voran gekommen. Wenn Du dran bleibst, sehe ich keinen Grund zur Sorge. Du siehst die Herausforderung, Du stellst Dich ihr und findest Lösungen. Und wenn es mal nicht klappt, dann sieh das nicht als Fehler oder Versagen sondern als Erfahrung darin, wie es nicht funktioniert.
Ich gratuliere Dir ganz herzlich zur Schwangerschaft und wünsche Dir von Herzen alles gute für Deinen weiteren Weg.
Viele Grüße
piamodo
Danke für die nette Antwort
Ganz ähnliche Ängste habe ich auch aber jetzt ist es nunmal ungeplant passiert und jetzt muss ich mich dem stellen. Hast du es geschafft Kinder zu bekommen?
Ja ich bin schon etwas stolz auf mich. Statt in panik zu verfallen setze ich wirklich alles daran mein Problem in den Griff zu bekommen und ich bin mittlerweile auch guter Hoffnung das alles gut wird. Ich freu mich wirklich über deine Antwort, es ist beruhigend zu lesen das es Menschen gibt mit ähnlichen Ängsten und ein paar nette Worte tun immer gut 😀
Ich wünsch dir alles gute
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Hallo miteinander,
mische mich mal kurz ein. Aus heutiger Sicht, und vielen Erfahrungen würde ich ein Kind nur in die Welt setzen,
wenn die Angststörungen in so weit erfolgreich therapiert sind, oder auf gutem Weg dorthin.
Aber das war ja nun ungeplant, und es ist gut zu versuchen das Beste daraus zu machen, wenn es schwer wird
( aufgrund der Erkrankung ) kann man sich Unterstützung holen. Es gibt genügend Anlaufstellen.
Wie gesagt, ich würde es nur im äußersten Fall wagen mit dieser Erkrankung.
Habe aber Respekt wenn Chamellow es probiert und ihr Leben versucht in gute Bahnen zu lenken.....
@ Yvonne, habe eine Frage. Bist du auf dem Gebiet Fachfrau??
Ähnliches hatte ich schon mal gefragt aber anderer Thread!!
Du sagst du hast da vieles gesehen. Wodurch? Beruflich, oder privat?
gruß wessi
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wessi hat geschrieben:
@ Yvonne, habe eine Frage. Bist du auf dem Gebiet Fachfrau??
Ähnliches hatte ich schon mal gefragt aber anderer Thread!!...
Du sagst du hast da vieles gesehen. Wodurch? Beruflich, oder privat?
gruß wessi
Ja, ich habe viel gesehen, ich habe aber auch viel gelesen, aber nicht die Bücher, die du gelesen hast 😉
Wessi hat in anderem Thread geschriben:
>>“ich glaube nicht das du mich kennst, aber egal.“
Jemand hat gesagt: an Taten werdet mich erkennen. Und ich sage: An Worten werdet mich erkennen… 😛
oder auch nicht...
Na ja, ich möchte hier sicher nicht meine Identität preisgeben *lol*
Wessi hat auch geschreiben:
>>„Okay du bist also Laie, die Frage war schon ernst gemeint, ...“
Ich weiss nicht, warum du dann wieder fragst, hier hast du doch noch geglaubt zu wissen. Ja, ich bin ein Laie – in vielen Dingen ;o) und ich muss auch auf ernstgemeinte Fragen nicht antworten.
Die Schublade für mich must du aber erst noch bauen 😃
lg
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@ Yvonne,
auch meine Schublade gibt es noch nicht. Ich bin soooooo vielseitig das du mich gar nicht kennen kannst.
Das tun nicht mal meine engsten Kontakte.
So jetzt wieder zum Ernst der Lage. Dann muss ich einfach mal davon ausgehen, du bist Fachfrau obwohl du sagst
du bist Laie. Im Netz kann man ja alles vorgaukeln gell??
Schade. Hätte gerne gewusst weil Thematisch interessiert, durch welche Erfahrungen du das fest machst.
Eigene, oder berufliche ( viel hören, sehen, lesen ).......woher willst du wissen welche Bücher ich lese?
Wie gesagt meine Schublade existiert nicht. Dafür ein riesengroßer Verstand, und ein riesengroßes Herz.
Auch wenn du das nicht glauben kannst. Vermutlich, will ja nichts unterstellen.
Im Übrigen ( könnte man / Frau ) ganz einfach antworten. Ja ich habe beruflich damit zu tun weil......
oder nein es ist Lebenserfahrung. Nur angelesen kaum. Selbst wer sich nur mit Philosophie beschäftigt schreibt keine so komplizierten Texte wie du.
Für heute gute Nacht,
wessi
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Rudi
rudi = idur? 😳
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UND?
Was hat das mit dem Thema zu tun?
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NIX, rudi (?)
macht das was?
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knorpelchen hat geschrieben:Ja, Knörpelchen, es macht was.
...
macht das was?
Das sagt uns sehr viel über dich aus.
Du bleibst eben ein kleiner Knörpelchen 😆
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ave, das ist doch schön 😃
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