Wo bekomme ich Zuschüsse, das meine Kosten gering bleiben

Hallo. mein Mann ist die Treppe herunter gefallen hat sich 3 mal die Beine gebrochen, geht nun 6 Wo. in eine Kurzzeitpflege, darf die Beine 6 Wo. nicht belasten. Er ist desorientiert . Er soll am 18.12.2017 in eine Reha für 3 Wochen, ich möchte gerne als Begleitperson mit fahren, doch das soll mich 1500 Euro kosten doch das kann ich nicht bezahlen und das Pflegeheim kostet 1400 Euro . Unser Haus ist auch nicht behinderten gerecht, einen Umbau ist mit hohen Kosten verbunden . Er hat keine Pflegestufe aber einen Schwerbehindertenausweis 50 % auf Grund seiner Erkrankung ( Magenkrebs 2001 ) ich selbst habe 60 % . Es ist alles Neuland für mich , habe kein Ahnung von alldem. Was soll ich jetzt machen ?

Freundliche Grüße

Emma511

Antworten

  • Hallo Emma,
    ich wüsste nicht wer die Kosten für deine Begleitung übernehmen sollte, in der Reha wird dein Mann ausreichend versorgt, da ist eine Begleitung nicht nötig; SEI DENN SIE IST MEDIZINISCH NOTWENDIG UND VON DER KRANKENKASSE GENEHMIGT:
    Ohne Pflegestufe gibt es keinen Zuschuß für Umbaumaßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds.
    Die Kfw gibt günstige Kredite
    Vielleicht nach der Reha mal eine Antrag auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit stellen.
    Gruß Hippy
  • Hallo Emma,
    mein Vater hat nach seinem Krankenhausaufenthalt die häusliche Krankenpflege bei der Krankenkasse beantragt. Bzw. der Sozialdienst im krankenhaus hat das veranlasst.
    D.h. er hat dann ähnlich wie bei einem Pflegegrad Pflegegeld für eine Sozialstation und eine Haushaltshilfe erhalten.
    Sprich mal mit der Krankenkasse deines Mannes. Siehe auch hier: https://www.aok.de/inhalt/haeusliche-krankenpflege/
    Viele Grüße
  • Hallo Jochen,
    hier geht es um die Kosten wegen der Begleitung zur Reha!
    Gruß Hippy
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