Mehr Finanzielle Unterstützung für geistig behinderte ohne job

Guten Tag,
ich möchte Bitte eine Frage stellen die unser Sohn betrifft.
Dieser ist 24 Jahre alt und wohnt noch im Wohnraum der Eltern. Er ist zu 90% geistig behindert, bekommt Kindergeld 192,00 EUR und vom Jobcenter 165,00 EUR. Steht unseren Sohn vielleicht auf Grund der Behinderung finanziell mehr zu?
Er hat die Arbeit in einer Behindertenwerkstadt aufgegeben, da er nur um Monat 69,00 EUR verdient, was ihm zu wenig ist. Er möchte nun auf den öffendlichen Arbeitsmarkt arbeiten gehen, aber er wird nirgend wo angenommen. Betreutes wohnen wurde schon mehrmals abgelehnt wegen sein Cannabis Konsum, hatte auch schon mehrere Langzeittherapien hinter sich, die immer wieder abgebrochen wurden.Wir wissen nun auch nicht mehr wie weiter mit unseren Sohn, der ständig die Nacht zugekifft nach Hause kommt, was uns keinen Spass mehr macht.
Ich hoffe Ihr versteht mich und freue mich auf Antworten von Euch, Danke.

Antworten

  • Hallo,
    was will der Sohn mit noch mehr Geld? Er hat keine Wohnkosten und bekommt 357,-€. Der Hartz IV Satz liegt bei 402,-€.
    Evtl. steht ihm Mehrbedarf wegen der Behinderung zu, das sind ca 69,-€. Das kann aber nur das Amt beurteilen.
    Wahrscheinlich sind das die 69,-€ die er in der Behindertenwerkstatt verdienen kann.
    Soll er das kiffen lassen dann reicht auch das Geld. 🥺
    Hippy
  • hmmm....

    aufgrund der verwendeten Wörter und der Darstellung... sieht die Threadanfrage eher nach einer fingierten Frage aus. ( ".... Frage stellen die unser Sohn betrifft.
    Dieser ist 24 Jahre alt und wohnt noch im Wohnraum der Eltern....." )
    Selbst wenn eine Unterbringung in einer "Behindertenwerkstatt" gegeben hat, sind dort Sozialarbeiter oder andere fachlich vergleichbare Mitarbeiter dort als Ansprechpartner beschäftigt oder diesen Betrieben zugeordnet. Das ganze klingt nicht nach einer wirklichen realen Frage.

    Das Rauchen von Cannabis und vergleichbaren Rauschmitteln kann bei mehreren Krankheiten eine lindernde Wirkung haben. Hier in diesen Forum von Kiffen bei erkrankten Personen zu reden, halte ich nicht für sinnvoll.
    Sicherlich gibt es auch Missbrauch oder falsche Anwendungen von diesen Drogen bei Menschen mit Behinderung, das möchte ich auch nicht verharmlosen.

    Aber eine reguläre und kompetente Beratungsstelle im Bereich des IFD oder je nach Region auch eine Vermittlung an eine Beratungsstelle über das Versorgungsamt kann hier für alle Seiten eine vernünftige Lösung bringen.

    Gruß
    rollispeedy
  • rollispeedy, genau mein Gedankengang, irgendwas ist faul oder ganz fake.
    Niemand schreibt so, bei dem es um ein wirkliches Problem geht.

    Wenn der geistihg Behinderte immer bekifft nachts nach Hause kommt, sorry aber dann
    hat er dafür ja genug Geld und ist sein eigenes Problem 😡
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