Gefühle nach Eintritt der Behinderung
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Hallo zusammen,
ich benötige eure Hilfe. Ich arbeite derzeit an einer Studie in der ich herausfinden möchte was Mobilität im Straßenverkehr für "frisch" querschnittsgelähmte Patienten bedeutet. Dazu möchte ich herausfinden was nach Eintreten der Lähmung in der Gefühlswelt eines Betroffenen los ist und was für Fragen ihn umtreiben. Und wie wichtig ist es dabei (wieder) Auto fahren zu können? Ist man am Anfang überhaupt bereit sich damit auseinander zu setzen?
Es wäre mir eine große Freude, wenn ihr euch kurz Zeit nehmt und mir eure Erfahrungen mitteilen würdet.
Dazu werde ich in den Kliniken eigene Interviews führen mit den Betroffenen. Ich bin selbst mit Rollfahrern befreundet, doch die sitzen schon zu lang im Rolli, um sich an die erste Zeit zu erinnern. Deswegen wäre es zudem noch hilfreich, wenn ihr mir mitteilen könntet was ihr euch (nicht) gewünscht hättet am Anfang dieser zeit. Wie sind Leute mit euch umgegangen was sie besser hätten lassen sollen? Da dies ja doch ein sensibles Thema ist, braucht man ja schon Feingefühl, um Vertrauen des anderen zu gewinnen. Deshalb ist es mir wichtig zu klären wegen Umgang ihr euch gewünscht hättet, davon möchte ich ableiten, wie ich das Interviewgespräch mit einem Betroffenen beginnen kann und ihn zum reden ermuntere ohne in ein Fetttäpfen zu treten.
Ganz herzlichen Dank im Voraus!
ich benötige eure Hilfe. Ich arbeite derzeit an einer Studie in der ich herausfinden möchte was Mobilität im Straßenverkehr für "frisch" querschnittsgelähmte Patienten bedeutet. Dazu möchte ich herausfinden was nach Eintreten der Lähmung in der Gefühlswelt eines Betroffenen los ist und was für Fragen ihn umtreiben. Und wie wichtig ist es dabei (wieder) Auto fahren zu können? Ist man am Anfang überhaupt bereit sich damit auseinander zu setzen?
Es wäre mir eine große Freude, wenn ihr euch kurz Zeit nehmt und mir eure Erfahrungen mitteilen würdet.
Dazu werde ich in den Kliniken eigene Interviews führen mit den Betroffenen. Ich bin selbst mit Rollfahrern befreundet, doch die sitzen schon zu lang im Rolli, um sich an die erste Zeit zu erinnern. Deswegen wäre es zudem noch hilfreich, wenn ihr mir mitteilen könntet was ihr euch (nicht) gewünscht hättet am Anfang dieser zeit. Wie sind Leute mit euch umgegangen was sie besser hätten lassen sollen? Da dies ja doch ein sensibles Thema ist, braucht man ja schon Feingefühl, um Vertrauen des anderen zu gewinnen. Deshalb ist es mir wichtig zu klären wegen Umgang ihr euch gewünscht hättet, davon möchte ich ableiten, wie ich das Interviewgespräch mit einem Betroffenen beginnen kann und ihn zum reden ermuntere ohne in ein Fetttäpfen zu treten.
Ganz herzlichen Dank im Voraus!
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