Wo wird man Suchtberater/in?
Hallo und guten Tag,
Bitte, wer kann mir weiter helfen. Bekomme nur spärliche und unbrauchbare Antworten auf meine Fragen, die ich an Organisatonen stelle.
1. Wo kann ich überall eine Ausbildung zum "Suchtberater" - Alkohol machen?
2. Hat jemand Erfahrungen und hat schon jemand als Suchtberater auf Honorarbasis o.ä. gearbeitet?
3. Sollte man das lieber sein lassen (Frage 2) und sich einer Organisation anschließen, die dann vermittelt?
4. Gibt es jemanden der als Suchtberater im BGM oder fBGM arbeitet?
5. Was für Erfahrungen gibt es. Bitte schildern.
Würde mich über interessante Anwort sehr freuen und danke im Voraus schon dafür.
LG Aschenputtel0815
Bitte, wer kann mir weiter helfen. Bekomme nur spärliche und unbrauchbare Antworten auf meine Fragen, die ich an Organisatonen stelle.
1. Wo kann ich überall eine Ausbildung zum "Suchtberater" - Alkohol machen?
2. Hat jemand Erfahrungen und hat schon jemand als Suchtberater auf Honorarbasis o.ä. gearbeitet?
3. Sollte man das lieber sein lassen (Frage 2) und sich einer Organisation anschließen, die dann vermittelt?
4. Gibt es jemanden der als Suchtberater im BGM oder fBGM arbeitet?
5. Was für Erfahrungen gibt es. Bitte schildern.
Würde mich über interessante Anwort sehr freuen und danke im Voraus schon dafür.
LG Aschenputtel0815
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Antworten
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Hi
Viele Fragen kann ich dir nicht beantworten. Aber ich hatte vor zig Jahren eine Bekannte, die hatte im Bereich Drogenberatung gearbeitet. Allerdings Junkies - harte Drogen. Sie hatte Sozial-Pädagogik studiert und war dann bei der Stadt Frankfurt angestellt.
Wikipedia gibt ca. 20 Ausbildungen für den Bereich BGM an
https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebliches_Gesundheitsmanagement
Grüße
Klaus
Nachtrag zu 5. Wir kannten uns ja und sie hat manchmal vom Beruf erzählt. Auf jeden Fall ein Job der eine ganz hohe Belastbarkeit erfordert. Meine Bekannte war auch eine sehr selbstbewusste taffe Person
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Hallo Aschenputtel,
Suchtberaten/Suchttherapeut ist im engeren Sinne kein eigener Beruf. In der Praxis ist es eine Zusatzausbildung/Weiterbildung für bestimmte Berufsbereiche (z.B. Krankenpfleger/in, Therapeut), bzw. nach Studium (Sozialpädagogik, Psychologie, Medizin).
Für eine anerkannte Ausbildung zum Suchtberater ist also einer dieser Berufe Voraussetzung.
Wenn Du "Ausbildung Suchtberater" googelst findest Du auch etliche Fernlehrinstitute, die die Ausbildung anbieten. Vermutlich gibt es etliche, die solche Voraussetzungen nicht verlangen, wie man da auch Psychologischer Berater werden kann. Ich bezweifle jedoch sehr, dass man mit einer derartigen "Schnellbleiche" einen konkreten Arbeitsplatz findet. Denn, wie Klaus schreibt, so ein Beruf verlangt eine hohe Belastbarkeit und ... eine gute Frustrationstoleranz.
Recht viele Infos findest Du unter www.suchttherapeut.net und auch unter "Ausbildung Suchtberater" finden sich etliche anerkannte Ausbildungen.
Also das es eine Organisation, die Suchtberater auf Honorarbasis vermittelt gibt, kann ich mir nicht vorstellen. Die Sucht-Beratungsstellen etc. schreiben ihre Stellen aus und man bewirbt sich. Mir fällt es sehr schwer zu glauben, dass man als Suchtberater überhaupt auf Honorarbasis arbeiten kann - also dass es dafür eine Nachfrage gibt. Aber vielleicht weiss ich darüber einfach nicht genug Bescheid. Vielleicht kann Dir ein anderer User mehr darüber sagen. .
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Aschenputtel 0815 hat geschrieben:
Hallo und guten Tag,
Bitte, wer kann mir weiter helfen. Bekomme nur spärliche und unbrauchbare Antworten auf meine Fragen, die ich an Organisatonen stelle.
1. Wo kann ich überall eine Ausbildung zum "Suchtberater" - Alkohol machen?
2. Hat jemand Erfahrungen und hat schon jemand als Suchtberater auf Honorarbasis o.ä. gearbeitet?
3. Sollte man das lieber sein lassen (Frage 2) und sich einer Organisation anschließen, die dann vermittelt?
4. Gibt es jemanden der als Suchtberater im BGM oder fBGM arbeitet?
5. Was für Erfahrungen gibt es. Bitte schildern.
Würde mich über interessante Anwort sehr freuen und danke im Voraus schon dafür.
LG Aschenputtel0815
Welche Grundausbildung hast du schon?
Auch Heilpraktiker mit Psychologie Ausbildung können Suchtberater werden.
lg
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Um profesionel Suchtmittelgefährdete zu begleiten brauchst du wie tündi schreibt ein Studium und eine Zusatzausbildung
eine andere Möglichkeit ist wenn selbst betroffene sich bei AA=Anonyme Alkoholiker oder dem Blauen Kreuz melden .
Das gilt auch für Menschen die selbst nicht abhängig sind aber mit Suchtmittelabhängigen zusammen leben .
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