Finanzielle Hilfe bei Umzug und Unterstützungen für ein Baby mit trisomie 18
MyHandicap User
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Hallo, wir haben erfahren das unser Baby trisomie 18 hat, Entbindungstermin ist 1.3.2017, wir möchten gerne alles für unser Kind tun, und wissen das wir umziehen müssen da unsere jetzige Wohnung zu klein dann ist, wo können wir finanzielle Hilfen beantragen zwecks Umzug, und Ausstattung für ein Baby das trisomie 18 hat? Wir möchten gerne alles für unser Baby tun, wissen aber noch nicht viel was wir tun können oder Hilfen her bekommen. Über Informationen würden wir uns sehr freuen, liebe grüße silvia Härter
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wirbleibenstark hat geschrieben:
Hallo, wir haben erfahren das unser Baby trisomie 18 hat, Entbindungstermin ist 1.3.2017, wir möchten gerne alles für unser Kind tun, und wissen das wir umziehen müssen da unsere jetzige Wohnung zu klein dann ist, wo können wir finanzielle Hilfen beantragen zwecks Umzug, und Ausstattung für ein Baby das trisomie 18 hat? Wir möchten gerne alles für unser Baby tun, wissen aber noch nicht viel was wir tun können oder Hilfen her bekommen. Über Informationen würden wir uns sehr freuen, liebe grüße silvia Härter
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Das ist einer wirklich traurige Diagnose und ich würde euch erstmal raten abzuwarten, bevor ihr Umzugspläne usw. schmiedet. Die tatsächlichen späteren Auswirkungen haben ja eine sehr sehr breite Fächerung, evtl. wäre der Besuch einer Beratungsstelle erstmal wichtiger, damit ihr euch auf alles optimal vorbereiten und dann den Entwicklungsstand genauer beobachten/beurteilen könnt bzgl. der zu erwartenden Beeinträchtigungen.
Der Umzug und Hilfe dabei.... falls ihr das finanziell etc. nicht alleine schafft, steht glaube ich erst einmal ganz weit hinten bei einer solchen Diagnose.
Wünsche euch trotzdem alles alles Liebe und Gute und das ihr das alles schafft.
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Hallo, Lieben Dank für Ihre Antwort, wir wissen schon was unser Kind alles haben wird und man muss ja nicht davon ausgehen das er es nicht schafft, wir glauben an ihn und waren schon bei Ärzten. Zumal ja jeder weiss das Aussagen auch nicht immer Stimmen müssen und es auch anders sein kann, Ärzte kennen nur "keine überlebungsschangsen" bei solche trisomien, doch es gibt durchaus Menschen /Kinder wo es geschafft haben.
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wirbleibenstark hat geschrieben:
Hallo, Lieben Dank für Ihre Antwort, wir wissen schon was unser Kind alles haben wird und man muss ja nicht davon ausgehen das er es nicht schafft, wir glauben an ihn und waren schon bei Ärzten. Zumal ja jeder weiss das Aussagen auch nicht immer Stimmen müssen und es auch anders sein kann, Ärzte kennen nur "keine überlebungsschangsen" bei solche trisomien, doch es gibt durchaus Menschen /Kinder wo es geschafft haben.
Das wollte ich damit auch nicht gesagt haben, ich habe selbst einen Sohn verloren wegen Hirnblutungen... und ich habe auch alles menschenmögliche versucht, bis letztendlich nichts mehr ging und ich mich entscheiden musste, ihn über Maschinen am leben zu erhalten oder ihn gehen zu lassen.
Bei der Trisomie sind die möglichen Einschränkungen von - bis so breit gefächert.... da kann so vieles und so wenig draus werden.... deshalb abwarten, sich bilden und das Kind bestmöglich vorbereitet begleiten und fördern. Nicht davon ausgehen das er die schlimmstmöglichen Schädigungen auch tatsächlich ausprägt. Nur das wollte ich damit verdeutlichen.
Vorbereitet sein ist wichtig und richtig.... aber reagieren, sprich fakten schaffen sollte man erst, wenn eine entsprechende Schädigung/Beeinträchtigung sich auch tatsächlich ausgeprägt hat. Sonst läuft man Gefahr, diese ggf. ungewollt und unbewusst zu fördern und sei es nur durch Übereifer!
Deshalb ist es sehr sehr wichtig, das ihr die Ruhe bewahrt, euch sach- und fachkundig macht und zu gegebener Zeit (sobald sich eine Schädigung zeigt und ausbildet) angemessen und optimal reagieren könnt.
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