Mama verliert ihren großen Zeh...
Guten Tag,
ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin, ich bin beim Googeln auf der Suche nach Rat hier gelandet. Ich habe schon etliches gelesen und bin mehr und mehr verwirrt.
Meine Mama (69) ist Diabetikerin und hat schon seit etlichen Jahren Probleme mit den Füßen, wurde schon mehrfach am rechten Unterschenkel operiert etc... Bisher ging es immer gut aus, aber nun hat sich nach einem Stoß ein Teil des linken großen Zehs schwarz verfärbt und es steht aller Voraussicht nach morgen eine Amputation bevor.
Hat jemand Erfahrungen damit? Kann man ohne großen Zeh noch gehen oder wird sie gar nicht mehr mobil sein? Hat jemand Erfahrungen mit Reha oder Hilfsmitteln?
Ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung dankbar, denn im Moment bin ich einfach nur verwirrt und weiß nicht, wie ich meine Mama trösten kann...
ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin, ich bin beim Googeln auf der Suche nach Rat hier gelandet. Ich habe schon etliches gelesen und bin mehr und mehr verwirrt.
Meine Mama (69) ist Diabetikerin und hat schon seit etlichen Jahren Probleme mit den Füßen, wurde schon mehrfach am rechten Unterschenkel operiert etc... Bisher ging es immer gut aus, aber nun hat sich nach einem Stoß ein Teil des linken großen Zehs schwarz verfärbt und es steht aller Voraussicht nach morgen eine Amputation bevor.
Hat jemand Erfahrungen damit? Kann man ohne großen Zeh noch gehen oder wird sie gar nicht mehr mobil sein? Hat jemand Erfahrungen mit Reha oder Hilfsmitteln?
Ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung dankbar, denn im Moment bin ich einfach nur verwirrt und weiß nicht, wie ich meine Mama trösten kann...
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Antworten
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Hallo Laalaa,
Erstmal...keine Panik.Also...man amputiert in der Regel nur den betroffenen Teil.Das heißt das man das Grundgelenk(ganz hinten am Zeh)stehen läßt wenn es möglich ist.Dadurch ist die Funktion(Gleichgewicht)gegeben.
Das fehlende Teil läst sich im Schuh durch eine Einlage ausgleichen.
Sollte es doch mit entfernt werden müssen so gibt es heute genügend Maßnahmen um das Handicap so klein wie möglich zu halten.
Die Ärzte oder der Soziale Dienst im Krankenhaus können Dir dabei weiter helfen.
Gruß
Ralf
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Hallo Ralf,
ich danke dir für deine Antwort. Du hast natürlich recht, Panik bringt nichts, aber ich habe dennoch Angst um Mama. Danke auch für deine Ausführungen, ich werde nachher im Krankenhaus nochmal versuchen, eine genauere Auskunft zu erhalten, wie es nach der OP weitergehen kann.
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