Mein arbeits kollege pfeift in kleine raum jede 10 min Deutsche hymne und imer wen keine andere ist

Mein Arbeitskollege pfeift in kleinen räumen immer laut die deutsche Hymne und immer wenn kein anderer außer ihm und mir da ist Büro ist. Vor kurzem hat er auch mit seinem Kollegen, mit "Heil Hitler" und dem Hitlergruß begrüßt. Nach der Anmeldung beim der Geschäftsführung das hat sich nicht so offen gemacht aber die Hymne ganz laut hören mehr als zwanzig mal am tag. Ist das normal?? Ist das kein Mobbing??? Ich mache auch die 80% der arbeit, das macht mir auch nichts aus, währen da nicht die ganzen dummen Sprüchen" Ausländer gehören alle raus" etz. Ich habe nichts gegen die deutsche Hymne; da ich seit mehr als 25 Jahren in Deutschland lebe und nie eine Cent Sozialhilfe gezogen habe und nie gegen das Gesetz gestoßen bin. Meine kinder sind auch gut integriert. Beide besuchen das Gymnasium. Was muss ich machen damit es aufhört. Nach seiner zweiten Scheidung ist er völlig verrückt geworden. Mit der Geschäftsführung habe es so oft versucht es zu äußern und die Größe Empfehlung war ich solle es so weit wie möglich zu "ignorieren", aber ich muss in diesen Kampf rein um meine arbeit zu fertigen. Ich bin auch nicht der jüngste um eine neue arbeit zu suchen. Ich habe auch drei Kinder die mich noch brauchen?

Antworten

  • http://www.ohropax.de/
    Und alles wird gut!

    Heidi 😉
  • Hallo liki68,

    die Einstellung des Kollegen wirst Du wohl nicht ändern können. Wenn die Geschäftsleitung nicht reagiert, hast Du zwei Möglichkeiten:
    1.) Eine andere Arbeitsstelle suchen.
    2.) Das Gehabe des Kollegen ignorieren. Vielleicht macht es ihm schon bald keinen Spaß mehr, wenn Du dich nicht darum kümmerst.

    Gern kannst Du an dieser Stelle berichten, wie es weiter geht.
  • Entschuldigt bitte....die Antworten sind nicht euer Ernst.
    Zwar kann man gegen das Pfeifen der Nationalhymne nichts machen.Aber....die Hymen wird hier klar Zweckentfremdet.
    Das zeigen des Hitlergrußes/Deutschen Gruß sowie Heil Hitler stellen in Deutschland eine Straftat dar und werden Verfolgt.
    Wenn die Geschäftsleitung davon weiß und nicht dagegen unternimmt macht sie sich ebenfalls strafbar.
    Hinzu kommt das es sich,zumindest der Beschreibung nach,um Mobbing handelt in Verbindung mit fremdenfeindlichen Äusserungen.
    Hier Hilft nur ein Anwalt oder die Gewerkschaft.
    Alles andere ist Blödsinn.
    Ich weiß wovon ich rede.War Jahrelang Betriebsrat und Mitglied des Gesamtbetriebsrats.
    Such dir rechtliche Hilfe.Nur eines ist klar.Egal wie es ausgeht...die Arbeit bist du los.Sorry.Ist leider so.
    Wünsche Dir viel Glück

    Ralf

    Dies ist keine Rechtsberatung.Hole Dir Bitte immer fachliche Unterstützung.
  • Hallo Ralf,

    vielen Dank für deinen Beitrag.

    Mit dem strafrechtlichen Tatbestand hast Du natürlich Recht. So wie ich das verstanden habe, war die Sache mit dem Hitlergruß jedoch eine einmalige Aktion.
    Im übrigen gilt, so wie ich das den Schilderungen hier nach beurteile, Aussage gegen Aussage und im Zweifel für den Angeklagten…

    Wenn der Chef nichts unternimmt kann man es natürlich noch mit der Mitarbeitendenvertretung probieren. Aber auch hier gilt das vorgenannte.

    Dem was Du schreibst nach bleiben also auch nur die zwei Möglichkeiten Aushalten oder neuer Job, richtig?
  • Hallo Justin,

    Es stimmt was du sagst.Hier steht Aussage gegen Aussage was das ganze nicht gerade vereinfacht.Aber einfach Aushalten?
    Ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist.Für mich wäre er es nicht.Aber.....die Lage ist,egal wie man es betrachtet,verfahren und bevor ich den Schwanz einziehe und noch mehr über mich ergehen lassen müsste würde ich es persönlich mal mit einem Trick versuchen.
    Bring einfach die Anzeige ins Gespräch.Und weise auf die Rechtslage hin.
    Sowas wirkt oft Wunder.Bekanntermaßen ziehen die meisten "Provokanten"sich schnell zurück wenn es Ihnen ans Leder gehen soll.
    Kündigen kann man dann immer noch im Notfall.
    Einen Versuch wäre es wert.Er erfordert nur eben Mut von einem selber.

    Gruß
    Ralf
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