unterstützte Kommunikation bei Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

Ich mache eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und schreibe eine Arbeit über einen klienten, welcher sich zwar sehr gut verbal ausdrücken kann, jedoch weder lesen noch schreiben kann. Damit ich ihn in seiner Selbstständigkeit fördern kann, habe ich mit ihm einen Wochenplan gemacht, -wann welche Termine anstehen. Da er nicht lesen und schreiben kann, habe ich jeweils Bilderkärtchen gemacht. - nun muss diese Arbeit an einem Theoriekonzept angelehnt sein. Unter anderem habe ich da Empowerment erwähnt und nun frage ich mich ob die "Unterstützte Kommunikation" auch geht, oder ob das wirklich (laut Wikipedia) nur bei den Leuten möglich ist, welche sich verbal schlecht oder gar nicht verständigen können. Falls dies zutrifft, welches andere "Modell" oder Konzept könnte hierbei passen?

Antworten

  • Sorry, ich kann deinem Beitrag nicht entnehmen daß du Support benötigst weil du ein technisches Problem mit den Foren hast!
    Vielleicht wählst du das Forum

    "Ausbildung & Beruf" für deine Frage! 😉

    Heidi
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