Grundsicherung und Haushaltshilfe
Guten Tag, ich bin neu hier, und muß mich also erst noch eingewöhnen. 🥺
Ich bin notgedrungen umgezogen, erhalte hier wie vorher auch Grundsicherung, das Amt bearbeitet alle Anträge sehr schleppend, ich denke auch mal ganz böse "verschleppend".
Um eine Pflegestufe zu bekommen, bin ich noch zu gut drauf, ich habe die entsprechenden Anträge gestellt und natürlich eine Ablehnung erhalten, auch der widerspruch wurde gestern abschlägig beschieden. Allerdings steht mir lt. MdK Gutachten eine Haushaltshilfe für 6 Wochenstunden zu. Bis jetzt wurde diese Hilfe durch meine Unfall-Versicherung bezahlt, das wird aber in ca. 14 Tagen ablaufen. Dann möchte ich den jetzigen Pflegedienst nicht mehr in Anspruchnehmen, da ich damit sehr unzufrieden bin. Irgendjemand hat mir gesagt, man könne jemanden privat engagieren, das Amt müsse € 8,--/Stunde ohne weiteren Nachweis zahlen. weiß jemand, ob dies richtig ist? Ich habe schon im Internet alles Mögliche recherchiert, aber nichts Konkretes gefunden wahrscheinlich habe ich nur die falschen Stichworte benutzt. Ist jemand hier, der darüber Bescheid weiß? Vielen Dank
Ich bin notgedrungen umgezogen, erhalte hier wie vorher auch Grundsicherung, das Amt bearbeitet alle Anträge sehr schleppend, ich denke auch mal ganz böse "verschleppend".
Um eine Pflegestufe zu bekommen, bin ich noch zu gut drauf, ich habe die entsprechenden Anträge gestellt und natürlich eine Ablehnung erhalten, auch der widerspruch wurde gestern abschlägig beschieden. Allerdings steht mir lt. MdK Gutachten eine Haushaltshilfe für 6 Wochenstunden zu. Bis jetzt wurde diese Hilfe durch meine Unfall-Versicherung bezahlt, das wird aber in ca. 14 Tagen ablaufen. Dann möchte ich den jetzigen Pflegedienst nicht mehr in Anspruchnehmen, da ich damit sehr unzufrieden bin. Irgendjemand hat mir gesagt, man könne jemanden privat engagieren, das Amt müsse € 8,--/Stunde ohne weiteren Nachweis zahlen. weiß jemand, ob dies richtig ist? Ich habe schon im Internet alles Mögliche recherchiert, aber nichts Konkretes gefunden wahrscheinlich habe ich nur die falschen Stichworte benutzt. Ist jemand hier, der darüber Bescheid weiß? Vielen Dank
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Hallo Lina,
in besonderen Fällen ist auch die Kostenübernahme einer Haushaltshilfe ohne Pflegestufe möglich!
Es wird geprüft ob du aus gesundheitlichen Gründen nicht selbstständig in der Lage bist deinen Single-Haushalt zu führen. Die Prüfung ist sehr streng weil die Grenze zur Pflegestufe hier schleichend ist.
Wenn du Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsunfähigkeit bekommst, hast du nach §70 SGB XII Anspruch auf eine Haushaltshilfe. Beantragen mußt du diese dann bei deiner Sozialstation. Ansonsten ist mir nicht bekannt daß du einen Zuschuß bekommst.
Hilfe in anderen Lebenslagen (§§ 70 - 74 SGB XII)
Das Neunte Kapitel umfasst Leistungen wie z.B. die Hilfe zur Weiterführung des Haushalts (§ 70), die Altenhilfe (§ 71), Blindenhilfe (§ 72), Bestattungskosten (§ 74) und enthält als Auffangtatbestand die Hilfe in sonstigen Lebenslagen (§ 73 SGB XII).
Daß das Amt allerdings die Kosten für eine selbstgesuchte Haushaltshilfe übernimmt ist ein Märchen, sie würde damit ggf Schwarzarbeit fördern.
Wenn sie eine Hh bewilligt dann bietet sie Adressen an von gemeinnützigen Vereinen etc. die Haushaltshilfen vermitteln und versichern. Der Verein rechnet dann mit dem Amt ab.
Sicherlich ist das von Bundesland zu Bundesland ein wenig unterschiedlich, im Kern aber gleich.
Heidi
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Hallo, Heidi,
vielen Dank für Deine prompte Antwort.
Aufgrund etlicher gesundheitlicher Baustellen bin ich leider auf eine Haushaltshilfe angewiesen. So lange ich noch mit meinem Exfreund zusammen war, konnte ich vieles noch allein bzw. hatte in anderen Dingen Hilfe und habe nie einen Antrag auf Pflegestufe gestellt. Daß diese abgelehnt wurde, war mir eigentlich klar, denn ich bin kopfmäßig einfach noch zu fit, nur mit den Knochen hapert es ganz gewaltig.
Man hat mir von Seiten des Amtes sogar gesagt, ich solle die Rechnungen der Diakonie, die mich jetzt unterstützt, einreichen. Das kann ich zwar tun, aber ich möchte mir jemanden anderes suchen, der für mich einkaufen geht oder putzt. dann könnte ich das Ganze flexibler handhaben. Ich wohne in einem kleinen Ort in Nordhessen, da macht das nur die Diakonie. Wenn ich denen einen Einkaufszettel mitgebe, auf dem 3Teile stehen, kommen die ganz bestimmt mit 10 Teilen wieder, die ich gar nicht haben will. Ich habe schon die Leute zum Umtausch zurückgeschickt, denn es ist ja MEIN Geld, das sie ausgeben. Das Grundsicherungsamt würde auch die Lohnsteuer übernehmen, die ich zahlen müßte, so habe ich das zumindest bei dem Besuch der Damen vom Amt verstanden, und ich hätte auch jemanden, der ein Auto hätte und mich unterstützen würde. Ich habe nur keine Ahnung, wie das amtsmäßig aussieht. Da ich dort augenblicklich sowieso nicht so gut gelitten bin, weil ich Widerspruch bei einigen Ablehnungen eingelegt habe, möchte ich mich einfach informieren, bevor ich den nächsten Schritt mache. LG
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Hallo Lina,
ich habe dir den maßgeblichen § genannt, unterlegt mit diesem einen Antrag stellen und entsprechend begründen! Dann muß das Amt tätig werden und bewilligen oder ablehnen, das sollte innert 3 Wochen geschehen.
Die auf dem Amt müssen merken daß sie keine Dummen vor sich haben sondern informierte Menschen die ihre Rechte kennen. Die Suche nach den Rechten ist oft sehr aufwendig aber sie lohnt, zum Glück gibt es das Internet.
Ich habe so bisher alles durchbekommen.
Auf gehts, viel Erfolg.
Heidi
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Hallo, Heidi, ich weiß, ich bin lästig.
Ich bin hier im Werra-Meißner-Kreis am 29.5.2015 sozusagen abgeladen worden. 2 Tage vor meinem erzwungenen Umzug (mein Freund wollte mich unbedingt loswerden), bin ich von der Leiter gefallen, doppelter Unterschenkelbruch, knapp 3 Wochen Krankenhaus.
Zuvor hatte ich so ziemlich alle meine Sachen in Kosten und Kartons gepackt, natürlich noch keine Kleidung, weil ich wollte ja nicht nur aus Faltkartons leben. Da ich 333 km von hier in der Nähe von Oldenburg gewohnt habe, hat meine Tochter meinen von mir organisierten Umzug allein gemacht, und mich schon im Krankenhaus ein paar Mal angerufen, was ich denn mit dem ganzen Kram wollte. Meine Wohnung hier ist nur halb so groß, wie die vorherige, ich hatte sie nie gesehen, weil mein Sohn, der hier in der Nähe wohnt, sie aufgetan hat, und so kam ich also Ende Mai in eine absolut leere Wohnung. Hier gab es nur Kisten und Karttons, eine alte Matratze, die ich gar nicht brauchen konnte, weil ich als einziges Möbelstück ein Wasserbett und eine Waschmaschine hatte. Mein Ex hatte zwar seine Garage noch ausgeräumt, aber nach seiner Meinung gehörte alles, was im Haus stand, ihm. Denn ich war so blind, wer ist das nicht nach 10 Jahren, Belege nicht aufzubewahren, und das Haus hatten wir auf seinen Namen gekauft, da er jünger war, als ich, und ich einfach irgendwelche Streiterein mit meinen Kindern vermeiden wollte, wenn es wirklich mal zu ihrgendeiner Erbauseinandersetzung kommen sollte. Ich dachte immer, ich sei ein ziemlich ausgeschlafenes Kind, aber Liebe macht ja bekanntlich blind.
So mußte ich also Anträge auf Wohnungserstausstattung stellen, die anderen Anträge auf Grundsicherung und mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung wegen Morbus Crohn hatte ich schon gleich mit den Mietverträgen und dem ganzen Kram Anfang Mai eingereicht. Arztatteste habe ich noch neue besorgt und angeblich waren alle Unterlagen komplett.
In den ersten Tagen und Wochen nach meiner "Heimkehr" konnte ich ja so gut wie gar nicht aus dem Bett, 8 Wochen durfte ich nicht auftreten. Da hatte ich nichts anderes zu tun, als im Internet zu surfen und mich zu informieren. Ich kam weder in den Keller an meine Waschmaschine noch um zu sehen, was für Überraschungen noch dort unten auf mich warteten. Ich hatte im Krankenhaus eine Plastiktüte voll mit Anziehsachen, freundlichst von meinem Ex zusammengewürfelt, die letzten tage habe ich nur im Engelhemdchen verbracht. Da mit das Krankenhaus auch mit seinem Sozialdienst in keinster Weise geholfen hat und mein Handy leer war, das wurde immer mit einer aufladbaren Karte wieder benutzbar, und meine Tochter hat das öfters gemacht, aber immer wenn man es brauchte, war es leer, hatte ich keine Möglichkeit mit schon von dort aus Hilfe zu holen,. Für hier Zuhause hatte ich mir von 1 & 1 zwei Tage vor meinem Sturz eine Sofortstartoption kommen lassen, die mein Sohn auch als Fachmann anschließen konnte, nur funktionierte die alle paar Stunden nicht, ich mußte dann immer wieder den Stecker ziehen, der leider ziemlich weit von meinem Bett entfernt war. Also bin ich auf den Klopfer gekommen, mich, wenn ich denn telefonieren konnte, zum DRK wegen einer warmen Mahlzeit und zur Diakonie wegen allgemeiner Hilfe durchzufragen. Das habe habe ich auch organisiert bekommen und mein Sohn ist so freundlich gewesen und hat mir die Kosten vorgestreckt.
Durch meine viele Zeit habe ich dann natürlich beim Amt diverse Anträge gestellt: Übernahme des VdK-Beitrags und meiner Hausratversicherung, Kosten für einen Hausnotruf mit Schlüsselhinterlegung, Antrag für Erstausstattung von Bekleidung und die Übernahme einer Haushaltshilfe. Dieser Antrag ist vom 12.6., beim Amt angeblich erst am 30.6.2015 eingegangen.
Neben einigen anderen Baustellen wie starker Osteoporose mit 7 Brüchen in den letzten 11 Jahren habe ich noch Morbus Crohn mit einem künstl. Darmausgang. In den letzten beiden Jahren war ich so gut wie überhaupt nicht mehr draußen und habe eigentlich nur Schlafanzüge oder Joggingklamotten tragen. Ich hatte ja keine Ahnung, und aufgeklärt hat man mich sowieso nicht, wie das Leben mit so einem künstl. Darmausgang ist, bescheiden nämlich. So habe ich außer vielleicht 8 oder 10 Schlüpfern nur noch 2Schlafanzüge und 2 Nachthemden, alles andere ist zerschlissen, weil ich ständig waschen muß, oder so fleckig, daß ich es unmöglich anziehen kann. Für "draußen" habe ich keinerlei Kleidung mehr, denn ich kann nur noch Hosen mit Gummi-oder Kordelbund tragen, da die Stomaöffnung in der Taille sitzt, sicher diee Beutel, die dort aufgebracht werden, aufblähen und Platz brauchen, und alle Shirts lang sein müssen, damit man nicht gleich die ganze Vorrichtung sieht. Mit einer vorherigen Klöeidergröße von 38 habe ich jetzt 44, d.h. ich habe nichts anzuziehen, und ich stehe nicht vor einem vollen Kleiderschrank und weiß nicht, ob ich heute das grüne oder das blaue Ballkleid anziehen soll!
Den VdK-Beitrag hat man dann, wie auch den Beitrag für die Hausratversicherung Anfang August übernommen, da kamen 2 x ganz dicke Briefe und ich war schon ganz begeistert, jetzt endlich irgendetwas zu hören. Für die Hausratsausstattung hatte man mir € 575,-- gewährt. Auf meine Frage, wofür das sein sollte, bekam ich dnn zur Antwort, ich solle froh sein, daß der Betrag so hoch wäre, wenn man einzelne Sätze genommen hätte, wäre er noch geringer ausgefallen. Wie gesagt, die Wohnung war völlig leer.
Den Antrag für Bekleidung, den Hausnotruf wie auch die Haushaltshilfe machte man vom Gutachten des Medizinischen Dienstes der Krankenkasse abhängig, denn ich hatte gleichzeitig einen Antrag auf Pflegestufe gestellt. Auch diese Unterlagen liegen dem Amt bereits seit Anfang August vor. Das sieht dann immer so aus, daß der BdK oder ich schreibe, dann wird der Brief offenbar immer ganz nach unten auf den Schreibtisch gelegt und erst nach 6 Wochen kommt eine nichtssagende Nachricht.
Jetzt standen 2 Damen des Amtes plötzlich vor meiner Tür, ich kam zum ersten Mal mit meiner Haushaltshilfe im Rollstul von einer Einkaufsfahrt zurück. Sie haben sich meine Küche angesehen, die ich inzwsschen angeschafft habe, bemängelten meinen Kühlschrank, der sei zu groß, den brauchte ich nicht, dabei ist der, wie alle anderen Sachen, die inzwischen hier bei mit stehen, eine Leihgabe meines Sohnes, der in Kürze umziehen wird, und die Sachen dann zurückhaben will. es wurden alle Schränke geöffnet, ob ich nicht wirklich noch irgendwo etwas hätte ..... Dabei wurde mir gesagt, es sei total unglaubwürdif, daß ich nichts hätte, jeder Mensch hätte Haushaltsgegenstände. Ja, aber die waren doch in meiner Offiziell möblierten Wohnung geblieben, ich hatte doch keinen Einfluß mehr darauf, was mein Freund eingepackt hat, oder nicht. Er hat mir sogar einen kaputten Fernseher mitgegeben, wovon er wußte, daß er defekt war, nur um seinen Mist loszuwerden. Daß sie mich nicht gefragt haben, was ich mit den ganzen Geldern über die Jahre gemacht habe, war wirklich alles.
Den Hausnotruf würde man sicher ablehnen, zur Kleidung hat man sich gar nicht geäußert, inwischen hat man mir € 85,-- für eine Bettwäschegarnitur, Gardinen für 2 Fenster (ich habe 4) und einen Pürierstab zugestanden, den ich zur Zerkleinerung von Obst und Gemüse auch dringend brauche, da ich sonst ständig Darmverschlüsse habe. Ende ds. Monats kann ich auch nicht mehr auf die Hilfe meines Sohnes hoffen, kochen werde ich dann wohl schon können, wenn nicht, esse ich Joghurt oider etwas Kaltes, weil mir das Stehen am Herd noch ziemlich schwer fällt und ich zwischendurch immer wieder wie ein nasser Sack auf dem Stuhl sitze, aber wie soll ich mit dem Haushalt klarkommen? Wenn ich die Anträge erst gestern gestellt hätte, würde ich mich ja gar nicht beachweren. Über ein Internet-Forum hat mir dann ein ehemaliger Richter vom Sozialamt geraten, einen Antrag auf einstweilige Anordnung zu stellen, damit sich etwas tut. Daraufhin erst wurde das Amt tätig. Jetzt schreibt man mir alle paar Wochen ein freundliches Briefchen, was sie noch gerne alles hätten, Anschriften meiner Kinder, ds ist ja ok, Quittungen für die bisher betätigten Ausgaben der € 575,--, die ich gar nicht alle zusammen bekomme, weil ich die Teile ja z. T. über die Zeitung gekauft habe, Bescheinigung meines Sohnes, daß es sich um seine Möbel handelt, die er zu welchem Zeitpunkt x wieder abholen will, Schweigepflichtsentbindung für die Pflegekasse und meinen Arzt bzw. das oder die Krankenhäuser, Rechnungen der Diakonie für die Pflege, und ich bin sicher, dann fällt ihnen noch weiter etwas ein, um alles wieder hinauszuzögern. Lt. Einer Unterlage des Landkreises, einer übergeordneten Stelle stünden mir noch € 600,-- für eine Wohnungseinrichtung zu, natürlich ist da so etwas wie ein fernseher oder Radio nicht vorgesehen, aber ich wünschte, die hätte ich schon. Dann könnte ich mir wenigstens einen Kleiderschrank kaufen und vielleicht eine oder 2 Hosen, damit ichirgendwann einnal wieder meine Wohnung wie ein normaler Mensch verlassen kann.
Ich mußte mich jetzt einfach ausheulen, bitte entschuldige, aber wenn man hier so tagtäglich nichts anders zu tun hat, als sich zu ärgern und darüber nachzudenken, was man in den letzten Jahren alles verkehrt gemacht hat, dann braucht man manchmal ein Ventil. Vielleicht habe ich auch den vorgezogenen November-Blues, denn seit ein paar Tagen könnte ich nur noch heulen.
Deine netterweise angegebenen Paragraphen werde ich mir ansehen und falls Dir noch etwas einfallen sollte, wäre ich dir für Tipps dankbar. Ich verspreche aauch, ich werde Dir nie wieder so viel schreiben.
Liebe Grüße
Lina
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Hallo Lina,
es tut mir leid wie es dich mit voller Wucht und Umfang getroffen hat!
Es ist eine Sauerei was sich die Ämter leisten.
Alleine die Erstausstattung mit 575,-€ ist eine Frechheit, ich habe das doppelte bekommen in einem ähnlichen Fall wie bei dir, das ist auch in der Regel das Mindestbedürfnis.
Es ist kriminell wie die Ämter die Menschen einschüchtern und sich ihrer Pflicht der Aufklärung entziehen.
Kann dein Sohn nicht mal versuchen mit harten Bandagen gegen solchen Willkür vorzugehen, notfalls mit Hilfe der Medien?.
Ich wünsche dir alles Gute in der Hoffnung daß es besser wird.
Sarkastischer Tip:
Werf deinen Ausweis weg, besorg dir einen syrischen und dir wird es wohlergehen.
Die eigenen Menschen sind nur Gesund nützlich, nur das zählt heute noch.
Heidi
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Hi, Heidi,
du hast völlig Recht. In einem Brief ans Amt konnte ich ich nicht zurückhalten. Es gibt um Kleidungsstücke, die nur bei Entlassung aus der Haft und bei Vernichtung z. B. durch Feuer überhaupt nicht vorhanden seien. Da habe ich nur gazu geschrieben, und Flüchtling sei ich auch nicht, damit könnte ich icht dienen. Die meisten meine Freunde sind Ausländer und wir snd es in fremden Ländern auch. Aber egal, wo ich hingehe, ob in die Türkei oder nach Spanien, da lerne ich als erstes die Sprache und bemühe mich Arbeit. ch war lange in Galicia, Nordspanien, da mußt ich aush zusehen, wie ich an Geld kam und kein Amt wäre beret gewesen, mir auch nur einen Pfenning zu zahlen. Geh doch mal in die Türkei, aufs rathaus und verlange Geld, Essen und Wohnung, wenn Du nichts ausgelacht wirst, sitzt Du mit einem Einreisevervot für künftige "Ausflüge2 im nächsten Flugzeug. Nur wir doffen Deutschen "schaffen das schon" lt Frau Merkel, da kann ich ur mildelächeln. Die wollsten sich mal hier vor Ort um die Leute kümmern, die e wirklich nötig haben, und davon gibt es ganz viele.Ich meine nicht die, die keinen Bock haben, saufen und dann Kohle kassieren wollen und Lärm machen, wenn es keine mehr gibt. Aber wieviele Arme Leute traue sich gar nicht, aus welchen Gründen auch immer, zum Amt zugehen und um Hilfe zu bitten, die ihnen zusteht. Da könnte ich täglich einen Schreikrampf bekommen und würde gern tätig werden, wenn ich könnte.
Grüße Lina
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