Trotz Kostenzusage der Rentenversicherung, will die Beh. Autowerkstatt von mir eine Annahmeerklärung

Die DRV, hat mir und einer Umbauwerkstatt, mit einem Bewilligungsbescheid den Einbau eines Ladelifters (Rollstuhl ins Fahrzeug) und Leihwagen bewilligt.
Die Werkstatt möchte nun von mir, dass ich eine Annahmeerklärung unterschreibe, obwohl als erstens vereinbart wurde, dass ich zunächst noch ins Krankenhaus muss und der Bewilligungsbescheid um 100€ abweicht von dem im Jahr 2015 erstellten Kostenvoranschlag.
Der DRV lag im Überprüfungszeitraum zwei Kostenvoranschläge vor, da sich die Überprüfung ein Jahr hinaus zog, aber dies war nicht das Verschulden seitens der DRV.
Nach Rücksprache mit der Werkstatt vor zwei Wochen wollte man sich eigentlich mit der DRV in Verbindung setzen und dieses erklären und um Richtigstellung bitten.

Jetzt heute kommt auf einmal die Annahmeerklärung mit der Post rein und mit dem erhöhten Betrag, ohne zuvor mit mir zusprechen.
Ist es überhaupt in Ordnung diese Annaheerklärung zufordern, wenn der Bewilligungsbescheid vorliegt-

Antworten

  • Hallo marcel.
    was bitte bedeute "Annahmeerklärung", was sollst du annehmen?
    Meinst du Übernahmeerklärung? Wenn ja, dann erst mit der DRV klären daß die alles übernehmen.

    Heidi
  • menschlich hat geschrieben:
    Hallo marcel.
    was bitte bedeute "Annahmeerklärung", was sollst du annehmen?
    Meinst du Übernahmeerklärung? Wenn ja, dann erst mit der DRV klären daß die alles übernehmen.

    Heidi


    Hallo @Heidi,

    ich soll den Kostenvoranschalg annehmen und mit einer Erklärung erklären, dass ich für den Differenzbetrag aufkommen soll, wenn dieser Höher ist als im Bewilligungsbescheid.

    Marcel
  • Das würde ich keines falls tun. Lass von der RV die Kostenzusage korrigieren.

    Heidi