Behinderung
Gibt es hier Frauen die amputiert sind oder einen QS haben?
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Lieber Franken
Und schon läuten bei mir sämtliche AMELO Warnglocken
Du wünschst Dir etwas......Dann musst Du schon etwas mehr von Dir schreiben !!!
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Ich wünsch mir doch nichts ich hab nur eine Frage gestellt. 😀
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Das ganze hat mit Amelotismus nichts zu tun da ich selber auch ein Handicap hab. Es hat aber schon bestimmte Gründe warum ich so eine Frage stelle aber diese möchte ich jetzt hier nicht öffentlich erläutern.
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Öööööhhhhh...... ja, die Frage klingt extrem mancophil.....
Und es gibt sogar behinderte Mancophile ...
In diesem Forum mancophil orientierte Menschen ausdrücklich nicht erwünscht.
Da im Übrigen vermutlich die meisten Menschen mit Handicap sehr ablehnend auf Amelos reagieren, könnte es hilfreich sein, anzudeuten, worum es Dir geht.
Herzlich
Rita
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RitaLeona hat geschrieben:
Öööööhhhhh...... ja, die Frage klingt extrem mancophil.....
Und es gibt sogar behinderte Mancophile ...
In diesem Forum mancophil orientierte Menschen ausdrücklich nicht erwünscht.
Da im Übrigen vermutlich die meisten Menschen mit Handicap sehr ablehnend auf Amelos reagieren, könnte es hilfreich sein, anzudeuten, worum es Dir geht.
Herzlich
Rita
ääääähhh schon wieder nichts als Vorurteile liebe Rita.
Woher meinst du zu wissen, dass "die meisten Menschen mit Handicap sehr ablehnend..." usw-usw ? Willst du alle Amelos über 1 Kamm scheren, das steht einer Frau, die entsprechende Massagen anbietet, nicht.
Dein Zitat: In diesem Forum mancophil orientierte Menschen ausdrücklich
nicht erwünscht.
Wenn du dieses behauptest und mit deinen Worten sagst, musst du es irgendwoher haben- woher??
fragt sich... 🥺
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Liebe Helen,
ich wollte nicht die "Sittenpolizei" spielen.
Blöderweise finde ich die Stelle nicht mehr,wo ich hier in MyHandicap darüber gestolpert bin.
Ja, ich hätte es wegen des großen Mißverständnisfaktors bleiben lassen sollen!
Damit Du meine Haltung zum Thema mitbekommst, kopiere ich eines meiner Postings vom 01. Mai ein:
"Amelos leiden in aller Regel sehr unter ihrer Neigung und schämen sich dafür ohne Ende! Sie haben sich das nicht ausgesucht, sondern sind, durch welche (psychische) Konstellation auch immer, vom Schicksal da hinein gesteckt. Bisher gilt diese, wie andere sexuellen Neigungen, als nicht therapierbar.
Ich selber war zunächst total angewidert von dem Gedanken, jemand könne meinen "Himmelsarm", wie ihn mal jemand genannt hat, als Anlass sexueller Stimulierung erleben. Mir wurde richtig schlecht bei der Idee.
Dann wählte ich, dieses unsagbar Fremde kennenzulernen - und fand das total spannend!
Im "Mancophilieforum" kann man z.B. mit Amelos kommunizieren und wird feststellen, zumindest dort treffen sich sehr taktvolle, besonders feinfühlige Menschen.
Wie in anderen Lebensbereichen, gibt es auch hier das andere Ende der Skala ...
Meinem Dafürhalten nach wird das Ganze erst schwierig durch das Tabu. Mancophilie wird fast durchgängig in unserer Gesellschaft geächtet, statt dass darüber gesprochen und offen damit umgegangen wird, was das Leben nun mal alles produziert...."
Mancophile sind für mich mittlerweile ganz normale Menschen, wie Schwule,Tansleute,Behinderte aller Arten, mit denen ich einen sehr selbstverständlichen Kontakt pflege. 😉)
Als Hinweis darauf, dass Behinderte der Frage Mancophilie sehr häufig ablehnend gegenüber stehen, mögen die -nicht nur- hier schon geführten Diskussionen zum Thema gelten.
Herzlich Rita
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Oh Rita
Du hast fast alles gesagt. Ich staune immer wider wie schnell sich Menschen abgrenzen (passiert auch mir). Menschen suchen einfache Lösungen , aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof. So wie eine Partnerschaft im kleinen (Ehe) nur funktioniert wenn man immer wider von neuem auf einander zu geht , ist es auch in der Gesellschaft . Mein Gegenüber ist da um mich heraus zu rufen (Lateinisch Provocare)
es hilft niemandem wenn wir alles sofort in ein Kistchen stecken und meinen die Sache sei erledigt . Mich schmerzt wenn ich sehe wie die katholische Kirche das Thema Homophilie angeht . Jesus hatte die Fähigkeit alles an sich heran zu lassen . Gelehrte und Huren.
Du Rita bist auf diesem Weg . Wie Du schreibst war die Vorstellung von Mancophilie ein Gräuel ...aber du hast dich darauf eingelassen und einen Zugang eine Versöhnung gefunden .
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RitaLeona hat geschrieben:
(...)
Dann wählte ich, dieses unsagbar Fremde kennenzulernen - und fand das total spannend!
Im "Mancophilieforum" kann man z.B. mit Amelos kommunizieren und wird feststellen, zumindest dort treffen sich sehr taktvolle, besonders feinfühlige Menschen.
Wie in anderen Lebensbereichen, gibt es auch hier das andere Ende der Skala ...
Meinem Dafürhalten nach wird das Ganze erst schwierig durch das Tabu.
Interessantes Statement.
Zunächst etablierst Du als Argument oder sagen wir Grundlage, dass Du es als valide und rechtmässig, sinnvoll und ev. empfehlenswert erachtest, eigene Erfahrungen zu machen, und auch daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.
Ich bin ebenso der Ansicht, dass wir sogar angehalten wenn nicht gezwungen sind, uns der einen oder anderen Erfahrung direkt zu stellen.
Nur, dass diese Art Achterbahn dann nicht für alle Leute gleich fährt.
Wieso aufgrund von einem selbst gemachten Erfahrungen "mit Amelos" nur dann hier im Forum als akzeptabel betrachtet werden, wenn diese Erfahrungen "toll" und "Amelos auch nur Menschen" (oder wie man es formulieren will) sind, ist mir schleierhaft.
Meine persönlichen direkten und in (teils vielen) Gesprächen errungenen Einsichten (also keineswegs "nur" auf virtuell / elektronisch geschönte Selbstdarstellungen abgestellte) mit hartem Alltagsbezug und Erfahrungen zielen keinesfalls in die Richtung, dass ich weiterhin näheren Amelinenkontakt vertiefen wollte. Und Amelokontakt schon gar nicht.
Nach meinem Dafürhalten ist das ganze aus ganz anderen Gründen schwierig (steht sonstwo hier ja genügend darüber im Forum). Tabu hin oder her.
Aber ich würde an dieser Stelle EXTREM warnen vor dem Eindruck, dass ein sich Einlassen mit Amelos stets, zwingend oder auch nur manchmal besonders taktvolle oder feinfühlige Persönlichkeiten zutage bringt.
Vielmehr würde ich sagen, dass man alles ausprobieren soll, zu dem man sich in der Lage fühlt (das heisst also nicht, dass der Unsinn, den eine Person macht, auch für eine andere Person gut sein muss). Wenn dann sich da taktvolle und liebe, nette und zugewandte Personen finden (was hier über Jahre nicht der Fall war) - dann ist es so. Aber wenn am Ende des Tages die Erfahrungen schwarz, schwarz, schwarz und schwarz waren und sind, so ist auch dies eine Realität, die die Beteiligten als Grundlage dafür verwenden, verwenden dürfen und verwenden werden.
Es ist aus exakt derselben Optik - man macht Erfahrungen und lernt daraus - , dass ich heute diese Sorte Begegnung höflich gesagt im Grunde als Zeitverschwendung ansehe.
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LiebeR Swisswuff,
wir scheinen extrem unterschiedliche Erfahrungen gemacht zu haben. Ich mag die meinen einfach nur danebenstellen: Ich bin sowohl im Netz als auch in echt ausschließlich rücksichtsvollen Amelos begegnet.
Allerdings gründeten die Begegnungen auf meinem Erkenntnisinteresse, bzw. meinem Angebot professioneller Begleitung.
Sprich: Ich bin in diesen Begegnungen grundsätzlich wohlwollend und übernehme tendenziell die Führung.
Liebe Grüße von
Rita
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RitaLeona hat geschrieben:
LiebeR Swisswuff,
wir scheinen extrem unterschiedliche Erfahrungen gemacht zu haben. Ich mag die meinen einfach nur danebenstellen: Ich bin sowohl im Netz als auch in echt ausschließlich rücksichtsvollen Amelos begegnet.
Allerdings gründeten die Begegnungen auf meinem Erkenntnisinteresse, bzw. meinem Angebot professioneller Begleitung.
Sprich: Ich bin in diesen Begegnungen grundsätzlich wohlwollend und übernehme tendenziell die Führung.
Liebe Grüße von
Rita
Als jemand mit sichtbarem Handicap bin ich auch erkennbar. Sind diese anderen auch erkennbar, das ist die Frage. Im Grunde ist das Problem, Amelos und Amelinen, die wollen was, sagen aber erstmal nicht um was es (wirklich) geht. Also ist das ein Versteckspiel.
Mich interessierten Amelinen und Amelos stets prioritär erstmal deswegen, weil Begegnungen in der Tat (wie hier irgendwo im Forum stand) "Teil der Behinderung" sind, und ich, wie ich meine, erst dann damit umgehen kann, wenn man das für einen selbst wichtige davon etwas besser kennt. Das ist ganz genau so, wie wenn Du als Kind früher in die Kirche oder Turnverein musstest. Es gehört einfach dazu, Bescheid zu wissen, und klar zu sehen, wer da (wirklich) was will. Wissen ist da einfach Macht.
Reden, mailen und streicheln, das, denke ich, hat man schnell mal. Das kann man sicher professionell hinkriegen. Aber um das gings mir gar nicht. Mir gings ums Strickwerk dahinter.
Und da reicht etwas wohlwollende Professionalität ja nicht. Erst mit sehr sehr sehr viel Wohlwollen dann, und viel Zeit und Geduld, auf sehr eng austarierter Augenhöhe (und ja nicht professionell führend) kommt man dann mit etwas Geduld und Glück dann miteinander dahin, wo sich dann die seelischen Abgründe auftun im erhofften und ersehnten Miteinander der Amelinen oder auch Amelos, und das war die sagen wir mal "Terra incognita", die ich erschliessen wollte. Was steckt dahinter? Was läuft da so. Und zwei von denen, die ich dann besser kennenlernte, gaben sehr offen zu, dass kein Mensch an diese Abgründe, die sich in ihnen auftäten, hinwollen würde. Bei einigen anderen zeichnte sich dies so ab, blieb aber eher vage.
Und weil ich da dann selber ja nicht hin will, geht es in neuen / künftigen Begegnungen (aus meiner Sicht) darum, wie rasch dann wieder so ein Versteckspiel vorbei ist, wenns denn eins ist. Nur darum gehts. Um die Zeitverschwendung, die sowas für mich und diese Personen so etwas dann bedeutet. Und wie man sowas rasch abzweigt.
Aber es ist sehr schön, wenn es Experten gibt, die sich um diese Individuen kümmern.
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LiebeR Swisswuff,
danke für Dein Teilen!!!! Ich bin sehr berührt!
Soweit ich die Diskussion um das Thema bisher verfolgt habe, gibt es im Wesentlichen die, die offen sind für solche Menschen und die, die sie völlig, oft schier hasserfüllt, ablehnen.
Deinen Beitrag finde ich so wohltuend, weil Du zwar Erfahrungen gemacht hast, die Du nicht wiederholen möchtest, aber trotzdem nicht ins Ver-Urteilen gehst!
Ja, solche tiefe, schmerzhafte Erfahrungen kann man nur machen, wenn man die persönliche Verletzlichkeit zuläßt.
Genau das war/ist bei mir eben nicht der Fall. Deswegen kann ich an der Stelle nicht mitreden.
Herzlich
Rita
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