Patientenverfügungen oder Patientenverfolgungen

Patientenverfügungen, Patientenverfolgungen.

(Was Richter, Psychiater und Polizei einfach nicht wahr haben wollen)

Ich selbst: Psychose / Schizophrenie F20.0

Meine Meinung hierzu:

Lobby Geschwätz (Einer sich selbst mit Wissenschaft böffenden Lobby): "Die Psycho-Propaganda eines Psychiaters"

Das der sich mit seinem Richterlichen-Verfügungsgeschwätz überhaupt vor die Kamera traut, mit welchem man jedem Menschen also auch gesunden, das wiedersprechen bei der Angelegenheit Zustimmung zur Behandlung durch die Psychiatrie, häufig kombiniert mit dem Argument das es ein Teil der Krankheit wäre, wenn der Patient die Behandlung ablehnen möchte.

Wenn aus (Richterlichen) Patientenverfügungen, Patientenverfolgungen durch Polizei und Psychiatrie werden, nennt man das als Psychiater einfach einen Teil der Erkrankung und Verfolgungswahn, welcher ja dringend in der Psychiatrie behandelt werden müßte mit Hilfe einer Patientenverfügung. Und dazu noch alles auf Krankheitseinsicht reduziert wird.

Man hört in dem Video 3000 mal den Begriff Sympthom und 4000 mal den Begriff Psychopharmaka von dem Wahnprediger auch genannt Psychiater.....womit ständig die eigentliche Frage des Interviewers umgangen wird... mit welchen Be-griffen dieser Psychiater seine Ein-griffe und den ent-solidarisierunten Umgang mit psychisch kranken gesetzlich zu rechtfertigen.

Aus dem Grund halte ich solche Videos da für ein Psycho-Propaganda Video mit kapitalistischen Hintergründen als Kassenarzt gegen Schizophrene.

Wer hat Psychiater als Vertreter der so genannten Psychotikern gewählt.... wenn man diese im realen Leben erlebt... dann würde man eher denken das diese "Entmündigt" oder von den Wiederworten mit Hilfe des Begriffes "Einsicht" bei "Wahn", tot geschwätzt wurden und resignieren mit den häufig noch kränkeren Fachleuten wie Psychiatern.

Also wieder einmal nur ein Video für den biblichen Sittenwächter "Youtube" und seine fehlbildungen von Allgemeinbildungen...

Zum Ende vom Video, dem Thema "Stigmatisierungen" und den Blähungen über Inklusion von Psychiater. Das, also die Inklusion ist nichts weiter als eine Verarschung (evtl. sogar Entmündigungen wenn auch nicht einer gesetzlich niedergeschriebenen Form) von Schizophrenen.... also eine zusätzliche Ablenkung von der häufig parralell laufenden Behandlung sowie eine Ausbeutung durch fremd-bezweckungen.

Eine Frage von mir. Warum wird in dem Video nicht erwähnt das viele Psychiatrie Patienten den Gedanken haben, das man über den Eingang einer Psychiatrie den Satz "theraphie macht frei" hängen könnte? Was dem Psychiater sein blahblah angeht nach dem er so etwas wie einen "Wahn" erkennen will, also das religiöse oder göttliche, ist leider nicht des Psychiaters Aufgaben Bereich, da es etwas hat von Schizophrenen Verfolgung mit dem Verbot der Religionsfreiheit. Aus dem Grund gibt es häufig auch völlig gesunde Menschen welche mit Diagnosen beworfen werden von Psychiatern welche sich in ihrer Sympthom-Welt verrannt und verbissen haben in die extreme.

Die Inkompetenz eines Psychiaters erkennt man an seinen Worten.

Auch sehr belastend und Stigmatisierend ist es das Theraphien außerhalb der Psychiatrie verfolgt werden mit solche Videos wie diesen hier.</header>

http://youtu.be/5rq9ZHG1FtI

<header>Das Gesicht von dem sieht doch schon so richtig zum :rumble: aus. [fn natürlich nur mit den geistigen Fäusten]

Ich hab auch schon einmal einen gefragt (Psychiater) welches Recht oder welchen Anspruch er darauf hat mich zu behandeln. Er meinte nur das er sonst eine Gerichtliche Verfügung besorgt. Und als ich gemeint hatte "kann er tun" legte er erneut den Behandlungsvertrag vor auf dem er eine Unterschrift wollte, mit den blöffereien mit Gesetzen und Gerichtlichen. Daneben stand der Polizist welcher es auch gar nicht glauben konnte, das ich "nein" dazu sage, und mir wohl gerne die Waffe auf die Brust gehalten hätte damit ich den Vertrag unterschreibe.

Für so einen Psychiater ist die Unterschrift eines Patienten auf einem Behanlungsvertrag so etwas wie ein Schnuller mit dem er noch mehr Schnuller (diese Psycho-Begriffe wie "Wahn oder Einsicht") bekommen kann. :baby:

Zur Hilfe ruft sich ein Psychiater immer gerne den Gesetzgeber oder in Paragraphen und gesetzliche Beurteilungen verbissene Anwälte und Richter. Dabei geht es in wirklichkeit nicht um den Wahn und Gott oder das so genannte göttliche Wesen, sondern nur um Unterdrückung und Terrorisierung mit Gesetzen häufig völlig ohne das der Patient eine Tat begannen hat, wird dieser angebliche Wahn anhand von Spache festgestellt. Religion wird so zu sagen missbraucht dafür.

Dieses Bild zeigt diese Religion die missbraucht wird um etwas Wahn zu nennen, und Gesetzlich zu behandeln, den Patienten zu verarschen mit dem Glauben.

Meine Meinung dazu:
Sie können einen Schizophrenen nicht aus dem eigenen Leben aussperren. Sogar mit Polizei nicht. Der Einsatz der Polizei und des Psychischen Notdienstes ist nichts weiter als Terrorismuss gegen häufig eigentlich ungefährliche Schwerbehinderte, für sich Unsolidarisch mit diesen zu Verhalten als Gesunder Mensch.

Es ist das streben nach der entsolidarisierten Gesellschaft, für sogenannte gesunde Menschen. Oder auf Deutsch: "Jemand anderen in den Arsch treten macht man gerne. Aber wenn er zurück tritt werden die rufe nach Psychiatrie und Gefängniss lauter. Und wehe jemand lässt sich von der Polizei den Volkswaffenträgern nicht einschüchtern, welche sich gegenüber friedlichen Bürgern verhält wie ein unvernümpftiger Waffentragender Wahnsinniger welcher den Wahn nur projeziert auf eine andere Person.

Und dann redet der Honk da von Inklusion nachdem die Existenz eines Schizophrenen durch aus der Luft gegriffenen Straf-Einweisungen zur gesetzlichen Erziehung vermutlich, zerstört ist, von der Hilfe welche einzusehen und anzunehmen des Schizophrenen Aufgabe wäre. Wie gesagt, mit aus der Luft gegriffenen Willkürlichen und Launischen Argumenten über Wahn und Medikamente.

Wa das Angehörigen Geschwätz von dem Psychiater da angeht. Diese werden häufig von der Polizei gegen den Patienten aufgebracht. Also Gespräche werden häufig nicht mit dem Betroffenen geführt, sondern mit den Angehörigen des Betroffenen welche aus Angst aus Angst vor Polizei und Staat häufig auch allem zustimmen. Es ist häufig eine Absicht der Polizei Angehörige gegen den Betroffenen aufzubringen um diesen zu Theraphie zu zwingen. Es ist nichts weiter als ein Hetzen mit Gesetzen.

Psychiater sind also auch nur Kriminelle. Und als Patient eine Unterlassung des ganzen Scheiss vom Gesetzgeber zu fordern ist zwecklos, da dieser im Streitfall mit dem Schizophrenen allerhöchstens im Allgemeininteresse die Erwerbsminderungsrenten Zahlungen unterlassen würde.

Es geht also so zu sagen um so etwas wie "Wiederstand gegen die Medikamente ist einer gegen die Staatsgewalt".
Von einem Psychiater könnte man nicht einmal erwarten, der Polizei das zu erklären das es eigentlich kein Wiederstand gegen die Staatsgewalt ist.

Fazit: Mit Polizei und Psychiatrie ist alles möglich.
Wenn dazu noch ein paar Respektlose Angehörige kommen, die sich nur selbst bespaßen damit, z.b. Eltern die sich nicht benehmen können gegenüber den eigenen Kindern, dann kann die Party losgehen bei der der Mond angebellt wird wie eine BSE Kuh, welche sich ihr Futter nicht mehr selbst wählen darf aber auch kein Schweinefleisch als Vegetarier essen kann.

Was mich angeht, so wurde der Behandlungsvertragmit dem Krankenhaus in dem die Psychiatrie ist, nicht das erste mal missbraucht. Und die Polizei ist nicht unwissend mit der Angelegenheit. Das wird gerne gemacht und dann die Angelegenheit verschleiert als Psychisch Verursacht.

Zu dem Geschwätz über die Angehörigen. Meine Meinung dazu: Auf diese Art machen sich die geistig Armen so schleichend an den Betroffenen heran um dann der eigenen Empörung über den Begriff "Schizophrenie" freien Lauf lassen zu können. Auch gerne auf eine Art als hätte sie Psychologie im Tierheim studiert, von Düften, Deo's und Hygiene redend, predigend und so. Aber naja. Hat mit Menschenwürde ja schon lange nichts mehr zu tun. Genau so wie das was manche ihre eigene Freundschaft nennen. 😀

Wenn man das Grundgesetz kennt weiß man das dort steht
"Die Wissenschaft ist frei"
"Ein Mensch hat das Recht auf freie persönliche Entfaltung"

Nun ja. Die Wissenschaft ist frei, und sie nimmt sich ja noch mehr davon. Häufig erlebt man eingriffe in den Begriff "Freie" vor den zwei Begriffen "persönliche Entfaltung"
So ähnlich wie "Guck mal dahinten läuft ein rosa Elefant" <- wird gerne gesagt zur Ablenkung, um danach dann weiter von Wahn zunsprechen.
Wenn man also als Schizoüphrener darüber den Mund aufmacht, weil man das Recht dazu von Gott hat (Geburt und so weiter) geht es los mit den Empörungen. So nach dem Motto: "Von wem hat der Behinderte denn das Recht den Mund aufzumachen". Dann gehts los.
Der will das recht von Gott haben, das kann doch nur ein Wahn sein. Wenn man dem Psychiater dann sagt das man es von ihm ja, aber auch nicht hat, geht dem seine empörung weiter. Dann wird häufig von der Beziehung zur Mutter geredet in der Psychiatrie. Völlig ignoriert dabei wird es wenn man als Schizophrener schon 34 Jahre alt ist. Es sind dann also so zu sagen die Psychiatrisch-Ärztlichen-Wissenschaftlichen Versuche den Schizophrenen auf das "Recht überhaupt zu Leben" zu reduzieren, in den Rede-Führungen in einem Gespräch mit einem Psychiater.

Aus dem Grund ist "Psychiater" auch nur ein anderes Wort für "Gauleiter". Aus dem Grund, weil man auch damals Wissenschaftliche Experimente in den Konzentrationslagern an Behinderten oder Juden gemacht hat. Wenn jemand nicht behindert war, wurde er es einfach mit Hilfe des Experiments gemacht. Damals schon mit den Argumenten die heute immer noch verwendet werden, das man demjenigen nur helfen wöllte.

Die Schizophrenen werden halt geistig unterdrückt damit der Psychiater seine Vorstellung von Geisteskrankheit nicht zu differenieren hat von so etwas wie der Psyche. Die Schizophrenie (also das Konstrukt Krankheit bezogen zu dieser) und das Wahn Argument dienen so zu sagen nur diesem Zweck.

Und die Rechtsradikelen sind angeblich die Patienten wie die Schizophrenen, wenn man das "Recht auf freie Persönliche Entfaltung" erwartet und auch noch Solidarität vom Psychiater damit, damit der Wahn "Wissenschaft ist frei" seine Grenze kennt. Häufig unmöglich dem Psychiater das zu vermitteln. Und dies ist oft ein Zeichen davon das es diesem nur um die Kassenätzliche Zulassung geht, und die Zahlungen von der Krankenkasse, welche heutezutage den Psychiater sogar noch extra gut finanzieren im Fall davon das er chronische schwere Krankheiten behandelt.

Und um einen Schizophrenen oder jemand der es gemacht werden soll, zu überzeugen davon das er Hilfe braucht, wird zum Teil sogar von der Polizei geblöfft mit Gesetzen die es gar nicht mehr gibt, wie zum Beispiel der Entmündigung.

Sogar bei der Polizei, trägt man lieber Waffen, also Meinungsverstärker am Gürtel.

Und die geistige Armut endet noch nicht an dem Punkt.

Kein Schwein wird diesen Artikelt hier dem Psychiater da schicken damit er dazu Stellung nimmt, oder sein Email-Postfach vollspammen aus Spaß, oder weil man es darf.

Was mich angeht. 2001 die Diagnose Psychose oder Schizophrenie mit Gendefekt. Man wollte damals das Wort "nein" von mir noch nicht einmal hören wenn es darum ging ob ich krank bin.

Heute 2014, wird schon immer mehr so getan, als könnte dieser Gendefekt mit den Medikamenten behoben werden. Und plötzlich ist die Wissenschaft schon so weit entwickelt.

Die Schizophrenie kann plötzlich geheilt werden. Alle gekauften oder zu depperten Zuhörer oder Leser von dem geistigen Dünnschiss würde klatschen und zustimmen. In Wahrheit ja nur weil die Hetze gegen Arbeitslose nicht mehr aussreicht und jetzt auch noch gegen Untätige Schwerbehinderte Gehetzt werden müßte, was man dann Inklusion nennen würde.

Dazu muss man auch sagen das der Rententräger der Erwerbsminderungsrente oder die Krankenkasse vermutlich etwas Druck gemacht haben. Bei mir kam schon ein Brief an mit den Paragrafen $$60 und $$66 in welchem dann Stand das der Rententräger seine Leistungen Teilweise oder ganz kürzen könnte, wenn ich ihm, also dem Rententräger nicht meine Angelegenheiten überlasse, wie z.b. ob ich krank oder gesund bin, was ja noch nicht einmal möglich ist, und weiteren Fragen im Frageboogen des Briefs. Man konnte sogar ja oder nein ankreuzen. 😀

Das lässt sich ja noch nicht einmal die Staatsanwaltschaft von einem Behinderten gefallen. In dem Brief stand ja auch das der Rententräger vom Gesetzgeber aufgefordert wurde.

Zuerst war es eine Wissenschaft von anderen mir mit dem Wort "nein" nicht zu zuhören.
Und jetzt ist es eine Wissenschaft von anderen und dem Staat aus den Finanziellen Leistungen für mich als Empfänger rauszukommen.

Antworten

  • Hallo.
    Ganz ehrlich in deinem Post lese ich ganz viel Unzufriedenheit. Gleichzeitig widersprichst du dir. Auf der einen Seite bist du nicht krank auf der anderen Seite schwerbehindert. Eine Schwerbehinderung entsteht aber aufgrund von Krankheitsfolgen.

    Zum Thema Psychiater kann ich nur sagen das ich froh bin das es diese Fachrichtung von Ärzten gibt. Sie haben mir schon oft geholfen und ohne Psychiater und Psychiatrien wäre ich heute nicht mehr unter den Lebenden. Von daher solltest du sie vllt mal als Helfer und nicht als 'Gauleiter' betrachten. Im Übrigen wärst du von einem Gauleiter schon längst ermordet worden und das scheinst du ja nicht. Von daher Vorsichtmit deiner Wortwahl.
  • hippo80 hat geschrieben:
    Von daher Vorsichtmit deiner Wortwahl.


    Abgelehnt 😀
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