Behörde Amt Hilfe zur Pflege verlangt eine Kalkulation fürs TüPB

Ich bitte um Mitteilung wie eine Kalkulation für einen Privatperson (Angehöriger) auszusehen hat, welche die zusätzlichen Pflege Leistungen Übernehmen soll ,die nicht von der PV Pflegegeld übernommen wird. Diese zusätzliche Leistung soll im Rahmen des TüPB übernommen werden

Die Behörde verlangt eine Kalkulation ansonsten will Sie den Antrag mangels Mitwirkungspflicht versagen.

Wie hat eine Kalkulation auszusehen, was sollte diese Beinhalten, im Form einer Geldleistung? Kann es auch eine Pauschalbetrag sein? wie setzt sich diese zusammen ? Gibt es Musterkalkulationen?

Gruß

Ditinea


Antworten

  • Hallo Ditinea,

    wenn ich mich nicht irre werden diese zusätzl. Leistungen nur von der Kasse übernommen, wenn eine anerkannte Stationäre Einrichtung übernommen werden. Wenn dein Angehöriger eine entspr. Einrichtung betreibt, sollte er wissen was da drin stehen muß. Wenner das nicht wei, hat er nicht die Voraussetzngen dafür solche Leistungen mit der Kasse abzurechnen.

    An sonsten sieht eine Kalkulation so aus, das man sich aussrechnet wieviel Zeit und Geld man wofür braucht. Das sollte dann hinterher auch so auf der Rechnung an die Kasse stehen.

    😀 Helmut
  • Hallo Ditinea,

    zunächst einmal herzlich willkommen in der Community! Schön, dass Du MyHandicap gefunden hast 😀
    Eine Übersicht, wie das bei uns funktioniert, bietet dieses kurze Video (selbstverständlich auch mit Untertiteln): http://www.myhandicap.de/guided-tour.html

    Ich könnte Dir jetzt einfach eine Musterkalkulation des ForSeA empfehlen, möchte Dir aber gerne nachhaltig helfen:

    Deshalb erst mal ein paar Verständnisfragen:
    Du hast also einen Pflegebedarf, der über die Leistungen der Pflegekasse hinausgeht. Wie möchtest Du dein Leben zukünftig gestalten? Wer übernimmt derzeit die Pflege? Und wer soll sie zukünftig übernehmen?

    Ich freue mich darauf, Dir helfen zu dürfen und wünsche ein schönes Wochenende 😀
Diese Diskussion wurde geschlossen.