Habe ich Anspruch auf das Persönliches Budget?

Hallo liebe Forum-Mitglieder,

auf der Suche nach fundierten Informationen zum persönlichen Budget, bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich habe hier schon so einiges gelesen und hoffe, dass es hier Leute und auch Experten gibt, die mir, speziell auf meine Situation, Ratschläge geben können.
Denn ich versuche schon seit mindestens vier Jahren herauszufinden, ob ich Anspruch auf das persönliche Budget habe. Die Servicestellen, die in meiner Region für die Beratung zuständig sind
(zwei Krankenkassen) konnten auch nicht viel Auskunft darüber geben.

Aber nun will ich meine Situation schildern: Vorsicht, es könnte lang werden, der Text!

Ich bin von Geburt an körperlich behindert und habe einen GdB von 70. Dazu kommt, dass ich seit 14 Jahren am chronischen Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrom – kurz: CFS) leide, die Diagnose aber erst 2010 gestellt wurde. Diese Krankheit behindert mich mehr, als meine körperliche Behinderung. Deshalb versuche ich nun, seit der Diagnosestellung, eine Haushaltshilfe über das persönliche Budget zu bekommen. Diese Hilfe benötige ich, weil ich wegen dem CFS meinen Haushalt nicht mehr schaffe. Dabei kommt natürlich auch noch dazu, dass ich durch die körperliche Behinderung für den größten Teil der Arbeiten viel mehr Zeit benötige, als jemand ohne diese Einschränkung.
Bei meiner körperlichen Behinderung bin ich schon immer sehr einfallsreich gewesen, um das machen zu können, was ich wollte, und mit viel Phantasie und kleinen Hilfsmitteln ist vieles möglich.
Nur ist das bei dem CFS nicht möglich. Gegen diese Krankheit kommt man nicht an und es ist auch kein „Kraut“ dagegen gewachsen. Sie haut einen (mich) wortwörtlich um und diese Zeit des Darniederliegens fehlt mir hinten und vorne.
Aus diesem Grund habe ich 2010 beim Sozialamt angerufen und wollte einen Beratungstermin ausmachen. Der Mitarbeiter fragte mich aber gleich am Telefon, wobei ich denn Hilfe benötigen würde. Als ich sagte im Haushalt, war doch seine Antwort: „Na, Fensterputzen kann doch auch Ihr Mann!“ Daraufhin blieb mir der Mund offen stehen und mein Begehren war erst mal hinfällig.
Es brauchte eine ziemlich lange Zeit bis ich wieder einen Anlauf unternahm. Aber auch die zwei schon o.g. Krankenkassen waren nicht sehr viel hilfreicher.
Deshalb wende ich mich jetzt an euch.
Ich weiß inzwischen, dass für eine dauerhafte Haushaltshilfe das Sozialamt zuständig ist.
Das der Mitarbeiter auf meinen Mann verwiesen hat, verstehe ich nicht, denn ich lese nirgendwo in den Broschüren zum persönlichen Budget, dass man Single sein muss, um es erhalten zu können.
Allerdings sind die Fall-Beispiele, die darin genannt werden, wirklich immer von Einzelpersonen.
Das ist nun meine erste Frage:
Kann das Sozialamt wirklich darauf bestehen, dass mein Mann den Haushalt „schmeisst“, obwohl er voll berufstätig ist und noch dazu in Schichten arbeitet? Und obwohl in den Broschüren zum persönlichen Budget nirgenwo steht, dass, wenn man verheiratet ist, keine Haushaltshilfe über das persönliche Budget finanziert bekommt?

Ergänzend zu meiner Situation muss ich noch schreiben, dass ich absolut keinen Cent verdiene noch irgendwo anders Geld her bekomme bzw. erhalte. Ich bin quasi mittellos. Der Alleinverdiener ist mein Mann. Er ist kein Großverdiener, wir kommen so über die Runden.

Nun zu meiner nächsten Frage:
Beim Sozialamt muss man alles offenlegen, dass ist mir bekannt. Schon allein deswegen, weil wir vor 20 Jahren „Hilfe zum Lebensunterhalt“ erhalten haben. Damit habe ich auch kein Problem. Mir graut nur vor der Arbeit, die zusätzlich zu den täglichen Aufgaben dazu kommt.CFS lässt „grüßen“.
Wir bewohnen ein eigenes Haus, auf welchem aber noch immens hohe Schulden drauf sind. Wir haben vor 20 Jahren angebaut und der Kredit wurde sozial gefördert. Um diesen jemals tilgen zu können, müssen wir, bzw. mein Mann, zum einen 100 Jahre alt werden und zum anderen müssten wir ein entsprechendes Einkommen bis dahin haben. Außerdem haben wir den Anbau an ein Haus gesetzt, welches 86 Jahre alt ist. In diesem alten Haus ist in jedem Raum Schimmel, welcher beseitigt werden müsste, was wir aber finanziell nicht können. Wenn man es richtig machen will, kostet das dementsprechend.
Also, wenn von dem Lohn meines Mannes überhaupt mal was übrig sein sollte, können wir überlegen, was wir mit den paar „Euronen“ machen: zur Kredittilgung, zur Haussanierung, für's Auto (diesen Monat ist der TÜV dran), für Reparaturen oder sparen wir's für einen evtl. Urlaub.
Apropos Urlaub, was war das doch gleich? Unser letzter 14-tägiger Urlaub ist 17 Jahre her.

Nun zu meiner Frage:
Kann das Sozialamt verlagen, dass wir uns nach einer Wohnung bzw. etwas kleinerem umschauen sollen, so wie es oftmals von Harzt 4 – Empfängern verlangt wird? (eine Freundin von uns, die Harzt 4 bekommt, wurde aufgefordert, sich etwas angemessneres zu suchen, sie hat auch ein Haus)

Und kann das Sozialamt von dem evtl. übrigbleibenden Lohn meines Mannes etwas verlangen, wenn man selbst hohe Schulden hat? Und auch die Rentenvorsorge, die mein Mann für mich abgeschlossen hat (z.B. eine Lebensversicherung zu meinen Gunsten, und die Riesterförderung?

Das waren alle meine Fragen in Bezug auf das persönliche Budget.
Ich hoffe, dass es hier jemanden gibt, der sie mir beantworten kann!

Ich bedanke mich ganz herzlich!!!

Antworten

  • Salomea hat geschrieben:
    Hallo liebe Forum-Mitglieder,

    auf der Suche nach fundierten Informationen zum persönlichen Budget, bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich habe hier schon so einiges gelesen und hoffe, dass es hier Leute und auch Experten gibt, die mir, speziell auf meine Situation, Ratschläge geben können.
    Denn ich versuche schon seit mindestens vier Jahren herauszufinden, ob ich Anspruch auf das persönliche Budget habe. Die Servicestellen, die in meiner Region für die Beratung zuständig sind (zwei Krankenkassen) konnten auch nicht viel Auskunft darüber geben.
    [...]


    Hi,
    du scheinst zu glauben, dass das "PB" dir zusätzliches Geld bringt. Dann hast du was nicht begriffen.

    Bitte lies dich hier mal ein:

    LINK_mit_Suchmuster

    Mein spontaner Einfall zu eurer Gesamtproblematik: sucht euch kompetente Berater bzw. Hilfe vor Ort. Z.B. VdK oder Sozialanwalt.

    Für Laien - auch wenn sie noch so kämpferisch daherkommen - ist die Thematik doch sehr komplex. Oder kurz gesagt: damit seid ihr überfordert.

    lg
    ppiet
  • Hallo ppiet,

    ich weiß, dass das PB eine andere Form von Leistungen ist. Das man damit seine Hilfen bzw. Assistenten selber einkauft.
    Da ich aber noch nie irgendwelche Leistungen auf meine Behinderung erhalten habe, (aus Unwissenheit, ob mir so etwas überhaupt zusteht)muss ich da ja irgendwie mal reinkommen.
    Wo steht geschrieben, das man, wenn man in seinem bisherigen Leben noch nie irgendwelche Leistungen erhalten hat, auch in Zukunft keine bekommt?!

    Grüße von Salomes
  • Hi Salomes,

    prüf´ doch mal bitte, was dir alles zustehen könnte.

    Wenn du dazu ne Liste hast (die darf ruhig weit übers Ziel hinausschießen) dann stell das doch mal hierher, damit die Erfahrung aber auch die Kreativität der User "zuschlagen" kann.

    Erst im zweiten Schritt ist die Frage sinnvoll, ob das, was davon "budgetfähig" ist für dich Vorteile bringt, wenn du den Bürokratismus selbst erledigst = als PB handhabst.

    In eurem Fall greifen so viele Faktoren ineinander, dass die beteiligten Behörden/Institutionen - besonders Sozialamt und Co - garantiert zeitschindende Fehler reinbringen, gegen die ihr von Anfang an gut "bewaffnet" sein müsst. Die Behörde will Geld sparen. Das geht am besten, in dem man sich dumm stellt oder zeitraubende Fehler einbaut. Irgendwann gibt der "Normalo" auf, weil er seine Nerven noch braucht um zu leben (Behördenkalkül). Die Behörde hat ne bezahlte Rechtsabteilung und macht täglich nix anderes als solche Situationen zu behandeln.
    Bitte schminkt euch ab, an den gesunden Menschenverstand zu glauben und schon garnicht daran, dass ihr mit den Profis auf Behördenseite mithalten könnt.

    Also: her mit den Details, dann können wir "laut denken".
    ppiet




  • Hallo ppiet,

    danke für die schon etwas mehr mutmachenden Worte.
    Ja, deshalb habe ich mich an euch gewandt, um für das "Kalkül" der Beamten gewappnet zu sein. Das erste abschreckende Beispiel hatte ich ja schon geschrieben.
    Die Hilfe-Liste zu erstellen schaffe ich heute nicht mehr.
    Stehe schon wieder neben mir und muss jetzt Schluss machen.
    Aber ich freue mich, euch gefunden zu haben.
    Melde mich morgen wieder.

    Gute Nacht sagt Salomea
  • Bleib cool, Salomea

    gut Ding will Weile. Stell erstmal in Ruhe alle deine Ideen zu Geldquellen zusammen.

    Ein paar Stichworte:

    - Hartz 4 oder Rente
    - ergänzende Grundsicherung
    - Pflegestufe
    - Teilhabe (Soziale Einbindung)
    - Schwerbehinderungsgrad (und Vorteile daraus)
    - Eigene Immobilie als Altersversorgung
    - Laufende Kosten/Reparaturen eigene Immobilie
    u.a.

    @all:
    welche Stichworte könnten sonst noch interessant sein?


    ppiet
  • Hallo ppiet,

    hatte gestern zwar versprochen, mich heute daran zu setzen die Liste zu erstellen wo ich Hilfe benötige, aber das wird jetzt erst mal nichts.
    Mich hat heute eine Nachricht von meinem Sohn regelrecht gelähmt und nun braucht er meine Hilfe. Habe heute schon an die 4-5 Std. zugebracht, um nach Lösungen für sein Problem im Internet zu suchen.
    Melde mich wieder so schnell es geht.
    Vielleicht hat ja noch jemand anderes Ratschläge zu meiner Situation.

    Vielen Dank sagt Salomea
  • Wir hier laufen dir nicht weg ....

    Kümmre dich erst mal um den familiären Notfall und dann meld´ dich wieder "auf dieser Frequenz". 😃

    Falls wir dir bei deinem Sohnemann-Problem nützen können, mach dazu bitte ´nen neuen Thread auf. Die Gemeinschaft hier kann dir vielleicht kämpfen helfen.

    ppiet
  • Hallo ppiet,

    du bist echt nett und hast immer wieder mutmachende Worte.
    Ja, ich bin fix und fertig, habe den ganzen Tag recherchiert und habe dabei mich völlig vernachlässigt. Wenn das mein Arzt wüßte. 😕 Oh,Oh!!!
    Tja, bei meinem Sohn geht's um die Bundeswehr. Ich glaube nicht, dass da hier jemand helfen kann!?

    Aber trotzdem, Danke!!!

    LG von Salomea

  • du schreibst:
    Tja, bei meinem Sohn geht's um die Bundeswehr. Ich glaube nicht, dass da hier jemand helfen kann!?

    Versuchs doch, es kostet nix.
    Hier sind fast alle Lebensbereiche abgedeckt.

    lg
    ppiet

  • Hallo ppiet,

    einen schönen guten Morgen wünsch ich dir.
    Na, dann werd' ich's mal versuchen in einem neuen Thread.

    Vielen Dank für die Ermutigung!

    Grüße von Salomea
  • Hallo Salomea,

    Du hast per PN um eine Antwort gebeten.

    Da Du jedoch nichts weiter ergänzt hast, gehe ich vorerst weiter davon aus, es geht lediglich um Haushaltshilfe.

    Das Persönlich Budget (PB) fasst mehr oder weniger umgangssprachlich vorrangig Leistungen zusammen, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen sollen.

    Wie ppiet schon versuchte Dir zu vermitteln, ist das PB keine neue Leistung, sondern nur eine andere Erbringungsform von Sozialleistungen. Dies bedeutet, man kann nicht das PB beantragen, sondern beantragt die entsprechenden Sozialleistung in Form eines PB.

    Haushaltshilfe ist eigentlich eine Leistung der Kranken- oder Pflegekasse und nur in Ausnahmefällen des Sozialamtes. Beziehst Du denn aufgrund Deiner Einschränkungen Leistungen der Pflegekasse oder hast vielleicht sogar eine Pflegestufe?

    Grundsätzlich ist es so, dass Leistungen der Sozialhilfe nur derjenige bekommt, der bedürftig ist. Ggf. kann es daher zu einer Anrechnung des (bei Ehepartnern gemeinsamen) Einkommens kommen.

    Bewohntes Eigentum bleibt in der Regel unberücksichtigt, wenn es denn verhältnismäßig ist.

    Dass ein anderes Haushaltsmitglied seine schulische oder berufliche Rolle zur Haushaltsführung aufgibt ist eigentlich ausgeschlossen.

    Urlaub gilt, sozialrechtlich gesehen, als "Luxus". Dieser wird nicht finanziert.

    Soweit ich es mit den von Dir gelieferten Informationen konnte, habe ich nun hoffentlich alle Deine Fragen beantwortet.

    Bei weiteren Fragen wende Dich gern jederzeit wieder an mich oder meine Kollegen oder die Community. Wir alle hier freuen uns, wenn wir helfen dürfen 😀
  • Hallo Justin,

    vielen Dank für deine Ausführungen und Erläuterungen.

    Ich muss erst einmal um Entschuldigung bitten, dass ich mich erst heute melde. Aber mich hat die "Elster" beschäftigt, wenn du weißt was ich damit meine. Hatte einen Termin vom FA gestellt bekommen für unsere Steuerklärung und dieser war jetzt Anfang der Woche und die "Elster" war für mich Neuland.
    Doch nun zu meiner Situation.
    Ich habe keine Pflegestufe, es ist mir aber geraten worden eine zu beantragen. Mache mir da aber nicht viel Hoffnung, da ich die 45 min. Grundpflege wohl nicht zusammen bekommen werde, jedenfalls nicht täglich. Aber versuchen soll ich's.
    Meine dringenste Frage ist, ob das Sozialamt oder auch andere Träger mich abwimmeln können, mit der Aussage: "Das kann doch Ihr Mann machen." Diesen Satz habe ich eben schon mal von einem Mitarbeiter des Sozialamtes zu hören bekommen, als ich mich nach dem PB erkundigen wollte. Damals wußte ich noch nicht, dass für eine Haushaltshilfe die Pflegekasse zuständig ist. Ich habe danach x-Sachen bzw. Informationen zum PB gelesen und lese nirgendwo, dass man Single bzw. alleinstehend sein muss, um eine Haushaltshilfe in Form des PB zu erhalten. Im Gegenteil: habe heute erst in der Broschüre "Zukunft gestalten" vom Paritätischem Kompetenzzentrum gelesen: "Im Gesetz ist jedoch keine Begrenzung des Personenkreises der Leistungsberechtigten formuliert." Und das habe ich bei meinen Recherchen auch so gelesen und verstanden. Ist das richtig?
    Dann kämen bei mir noch folgende Bedarfe dazu: Fahrdienste (da ich nicht fahren kann und mein Mann bei Terminen die mich betreffen immer von seiner Arbeitsstelle weg muss, wenn die Termine so liegen)Physiotherapie und Freizeitassistenz.
    Aber das Hauptkriterium ist die Haushaltshilfe und damit verbunden meine genannte Hauptfrage. Denn wenn das unrechtens ist, dass ich mit dem Hinweis auf meinen Mann abgespeist werde, muss ich das wissen, damit ich bei Antragstellung dem entgegen treten kann.

    Also, ich bin für hilfreiche Antworten sehr dankbar!!!

    LG von Salomea
  • Hallo Salomea,

    ich habe mich jetzt mal ein bisschen schlau gemacht.

    Also: Grundsätzlich braucht es ja erste einmal eine gesetzliche Regelung, aus der Du einen Anspruch auf eine Haushaltshilfe ableiten kannst. Einen ganz guten Überblick dazu gibt es hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Haushaltshilfe_%28Sozialleistung%29

    Wenn ich die mal durchgehe:

    - Leistungen der Krankenkasse nach § 38 SGB V kommen wohl nicht in Frage, weil dafür Voraussetzung ist, dass ein Kind unter 12 im Haushalt lebt und niemand anderes den Haushalt führen kann
    - Leistungen der Pflegekasse nahch § 36 SGB XI dürften nicht in Betracht kommen, wenn Du keine häusliche Pflege bekommst, mangels Pflegestufe
    - Unfallversicherung kommt nicht in Frage
    - Leistungen wegen Reha oder beruflicher Eingliederung, soweit ich Deine Situation verstanden habe, auch nicht


    Dann bleibt als mögliche Grundlagen § 70 SGB XII: http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_12/__70.html

    Das steht ausdrüclich drin, dass es eine Haushaltshilfe nur gibt, wenn keiner der Haushaltsangehörigen den Haushalt führen kann.

    Ich bin keine ausgemachte Expertin in der Materie - ich hoffe also, dass noch jemand anderes was dazu sagen kann. Aus meiner Sicht sieht es ohne Pflegestufe aber erst einmal nicht gut aus.

    Beste Grüße, ananim
  • Hallo Salomea,

    Kostenträger versuchen mitunter natürlich gern, einen (eben auch mit solchen Aussagen, wie Du sie zu hören bekommen hast) abzuwimmeln. Davon darf man sich nicht beirren lassen.

    Da Dein Mann Vollzeit berufstätig ist, ist davon auszugehen, dass er nicht zusätzlich auch noch einen kompletten Mehrpersonenhaushalt schmeißen kann. Es kann aber nicht verlangt werden, dass eine berufliche oder schulische Position aufgegeben wird, um die Haushaltsführung zu übernehmen.

    Was die Fahrdienste betrifft findest Du Näheres zu diesem Thema in unserem Info-Bereich:
    http://www.myhandicap.de/behindertenfahrdienste-behinderung-mobilitaet-transport.html
    http://www.myhandicap.de/fahrdienst-rollstuhl-de.html

    Bei weiteren Fragen wende Dich gern jederzeit wieder an mich oder meine Kollegen oder die Community. Wir alle hier freuen uns, wenn wir helfen dürfen 😀
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