Hilft es wenn man der Rentenvers. seine Beschwerden aus den Krankheiten direkt auflistet und zuschic

Es ist verdammt schwierig den Ärzten zu erklären was für schwere Probleme ich mit meinen Schmerzen habe. Meiner Leberzyrhose und Depressionen, Ängsten und vor allem alles ohne Medikamente ......warum reagieren die Ärzte nicht und schreiben auch was sie mir sagen ?

Antworten

  • Ist das nicht der gleiche Text in neuer Verpackung?

    HIER DER LINK

  • wenn du jemanndem zum reden brauchst , melde dich bei einer selbsthilfegruppe an , die gibt es auch für alkoholiker
  • Hallo Henrie,

    Du stellst zuächst die Frage, ob es hilft, wenn man seine Krankheiten/Beschwerdenen gegenüber der Rentenversicherung direkt auflistet und zuschickt. Leider sagst Du nichts, zu dem Hintergrund. Daher kann ich Dir nur eine allgemeine Antwort geben: Das dürfte davon abhängen, was Du beantragst hast und in welchem Stadium das Verfahren ist. Vermutlich haben aber ärztliche Gutachten größeres Gewicht als eine Beschreibung des/der Betroffenen.

    Die Frage, warum die Ärzte nicht reagieren und nicht das schreiben, was sie Dir gegenüber sagen, können wir Dir natürlich hier nicht beantworten - wir kennen Deine Ärzte nicht, wir wissen nichts über Euer Verhältnis zueinander, wir wissen nicht, was Dir die Ärzte genau gesagt haben, ob es eventuell zu Missverständnissen gekommen ist und warum.

    Beste Grüße, ananim
  • Wenn man nichts gutes zu sagen hat sollte man garnichts sagen....
  • Ein medikamentös toxischer Leberschaden den man bekommen hat weil man Medikamente nehmen sollte/musste ist etwas sehr ernstes........was das Leben ( ohne eigenes Verschulden, aber Schuld der Ärzte die alle hinterher als Krähen zusammenarbeiten) verkürzt. Meine Lebenserwartung ist ohne eine Lebertransplantation nicht sehr lang......Danke
  • Du kommst mir vor wie einer unserer Junkies hier auf Entzug ...

    Komm mal runter und dann entscheide dich, ob du nur nerven willst bis der Arzt kommt oder ob du ernst genommen werden möchtest.

    Dein Rumlamentieren ("medikamentös toxischer Leberschaden den man bekommen hat weil ...") hört sich nur für dich beeindruckend an. Mich kostet das Lesen solchen Schwachsinns nur Zeit, die mir für andere Menschen dann fehlt.

    Also hab Erbarmen und such dir professionelle Hilfe vor Ort!
    ppiet


  • Liebe Community,

    wir möchten an dieser Stelle noch einmal um einen respektvollen Umgang untereinander bitten.

    Es ist vollkommen in Ordnung, verschiedene Standpunkte zu haben und Missstände (oder was als solche empfunden wird) offen anzusprechen. Aber auch dies kann in einem entsprechenden Schreibstil/Umgangston geschehen.

  • ppiet hat geschrieben:
    Du kommst mir vor wie einer unserer Junkies hier auf Entzug ...
    Komm mal runter und dann entscheide dich, ob du nur nerven willst bis der Arzt kommt oder ob du ernst genommen werden möchtest.
    Dein Rumlamentieren ("medikamentös toxischer Leberschaden den man bekommen hat weil ...") hört sich nur für dich beeindruckend an. Mich kostet das Lesen solchen Schwachsinns nur Zeit, die mir für andere Menschen dann fehlt.
    Also hab Erbarmen und such dir professionelle Hilfe vor Ort!
    ppiet

    Justin_MyHandicap hat geschrieben:
    Liebe Community,

    wir möchten an dieser Stelle noch einmal um einen respektvollen Umgang untereinander bitten.

    Es ist vollkommen in Ordnung, verschiedene Standpunkte zu haben und Missstände (oder was als solche empfunden wird) offen anzusprechen. Aber auch dies kann in einem entsprechenden Schreibstil/Umgangston geschehen.


    Hi Justin,
    ich denke, der Schuh da ist für mich bestimmt. Nun gut, ich gebe zu, dass mein Text nicht gerade als respektvoll gewertet werden kann.

    Er ist eindeutig Ausdruck meiner Wut über die Frechheit und Impertinenz mancher "Hilfesuchender", die die Maschinerie des Forums ja wohl missbrauchen.

    Wieso nimmst du dieses Verhalten in Schutz? (Auch wenn du es diplomatisch sagst)

    Es sind "verschiedene Standpunkte" und (empfundene) "Missstände" nun gar nicht Steine des Anstoßes gewesen, sondern die (meinerseits empfundene) Unverschämtheit mancher "Hilfesuchender", den guten Willen und den Zeitaufwand anderer Menschen im Forum wieder und wieder abzurufen. Sinnlos, einsichtslos. M.E. untherapierbar.

    Bitte lass mich wissen, wie man solchen Menschen anders helfen kann, als sie auch mit unkonventionellen Mitteln wie heftiger Ausdrucksweise dorthin umzudirigieren, wo man ihnen wirklich helfen könnte.

    Hast du ein Rezept, oder die Mannschaft der Redaktion?
    ppiet



  • Hallo ppiet,

    vielen Dank für Deinen Beitrag.

    Sicher hast Du Recht, dass manch einer deutlichere Worte braucht.

    Es gibt auch tatsächlich Menschen, die beratungsresistent sind. Manche brauchen aber auch erst ein wenig Zeit, um sich zu öffnen. Diese sollte man ihnen durchaus einräumen. Gerade in solch einem unpersönlichen Medium wie dem Internet. Denn diese Unpersönlichkeit kann sich sowohl negativ, als auch positiv auswirken.

    Einige Menschen brauchen auch nur mal eine Stelle, um sich "auszukotzen", um danach wieder weiter machen zu können.

    Wenn man selbst diesen Menschen keine Zeit schenken kann oder will, ist dies auch vollkommen legitim. Auch wenn man bereits nach wenigen Postings der Meinung ist, jemanden in eine der vorgenannten Kategorien einordnen zu können, darf man dies natürlich äußern. Wichtig ist dabei jedoch trotzdem ein respektvoller, nicht aggressiver Umgang miteinander.

    Dies bitten wir zu berücksichtigen und wünschen allen ein harmonisches Wochenende 😀
  • Ja super netter ------Dieser Petiepiet aber kein Gesunder Mensch ahnt was hier abgeht. Schönes WE 😃
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