Haustiere für Menschen mit Behinderungen

In deutschen Haushalten leben immer mehr Haustiere. Für Menschen mit Behinderung oder Senioren sind sie besonders wertvoll. In unserem neuen Artikel könnt ihr mehr zu diesem Thema erfahren:
http://www.myhandicap.de/haustiere-hunde-katzen-behinderung-de.html

Antworten

  • Den Artikel würde ich 100% unterschreiben.

    Mein Ben wird in wenigen Tagen 2 Jahre alt und im Mai ist er dann zwei Jahre bei mir.

    Das ist das Beste, was mir je passiert ist, seitdem ich ihn habe, komme ich regelmässig nach draussen. Er hat mir meinen Lebensmut wieder zurück gebracht und oft, wenn mir zum weinen zu mute ist, zaubert er mir mit seiner liebevollen Art ein lächeln auf mein Gesicht.

    Ich kann jedem raten, wenn es irgendwie machbar ist, einem Tier ein Zu Hause zu schenken. Da ich kein Katzenfan bin, habe ich mich für einen Hund entschieden.
    Die Kriterien, die für mich eine tragende Rolle spielten, habe ich im Internet eingegeben und bin somit auf den Bolonka gekommen.

    Man kommt soviel zurück.

    Mir war es wichtig, das der Hund vom Gewicht und Körpergrösse mit meinem Handicap zu händeln ist und das er nicht haart.

    Ben wiegt ca. 4kg und ist ein nichthaarender, aufgeweckter Bolonka Zwetna.

    Allerdings habe ich mir vor seinem Kauf Gedanken darüber gemacht, was mit ihm ist, wenn es mir gesundheitlich nicht gut geht und natürlich auch, was wird aus ihm, wenn ich sterbe. Habe ja eine große Verantwortung übernommen. Ben ist für mich wie mein zweites Kind.

    Habe Gassigeher, alle zwei Wochen geht er über das WE zu einer Freundin, wenn ich in die Klinik muss, ist er gut aufgehoben und auch, wenn ich nicht mehr am Leben sein werde, wird Ben ein liebevolles Zu Hause haben, wo er willkommen ist.


    Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.

    Meine Mama hat als ich Kind war immer gesagt, wer keine Tiere mag, liebt auch keine Menschen. Damit hatte sie wahrlich recht.