Wie bekomme ich Finanzielle Hilfe für ein Krebs OP für meine Feundin

Seit über 10 Jahren kämpft meine Freundin 49 mit Krebs. Sie hat auch schon einige OP hinter sich doch leider nicht sehr erfolgreich. sie hat noch eine 13 jährige schulpflichtige Tochter und fur sie mochte sie noch einige Jahre leben.Sie hätte jetzt die Chance auf eine neue OP doch die müßte sie selbst bezahlen da die Kasse nicht bezahlt weil diese OP noch noch erprobt ist.Da sie aber nur eine kleine Rente bezieht kann sie sich diese nicht leisten, also muß sie darauf verzichten. Doch sie möchte noch nicht sterben,darum meine Bitte helfen SIE meiner Freundin ihrer Tochter und mir das wir sie noch viele Jahre leben kann. würde mich freuen bald von Ihnen zuhören. mit freundlichen Grüßen P.Burggraf

Antworten

  • Hallo Themenersteller,

    um welche Krebserkrankung handelt es sich, was für eine Operation soll durchgeführt werden (die nicht bezahlt wird) und in welcher Klinik und in welchem Land?

    Im übrigen was meinst du mit einer Operation die noch nicht erprobt wurde ?

    LG Thomas
  • Hallo,
    die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine OP, wenn diese für den Patienten einen Heilungsverfolg bzw. Besserung verspricht UND, die Maßnahme wissenschaftlich die Wirksamkeit nachgewiesen hat, während gleichzeitig keine kostengünstige Alternative besteht,

    Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine OP, die ihre Wirksamkeit gar nicht nachgewiesen hat, nun das Leben der Freundin rettet oder nicht. Hier zu schreiben, dass sie ohne die OP stirbt, ist also eine Vermutung.

    eine andere Vermutung wäre:
    die Op ist eine übergroße Belastung der schwer kranken Freundin.
    Die Risiken sind nicht abzuschätzen und aufgrund der bestehenden Krankheit sicher eher groß.
    Die Erfolgsaussichten sind entweder nicht bekannt, schlimmer sie gibt es gar nicht, noch schlimmer die bisherigen Ergebnisse zeigen eher einen Schaden.

    Die Krebshilfe Heidelberg wäre eine gute Infoquelle.
  • Breather hat geschrieben:
    Hallo Themenersteller,

    um welche Krebserkrankung handelt es sich, was für eine Operation soll durchgeführt werden (die nicht bezahlt wird) und in welcher Klinik und in welchem Land?

    Im übrigen was meinst du mit einer Operation die noch nicht erprobt wurde ?

    LG Thomas
    es handelt sich um schilddrüssen,gebärmutter und leber krebs seit 10 lahren kämpft sie schon und hat auch schon einige OP hintersich.es sollte wieder der bauch aufgemacht werden. es ist eine privat klinik in friedberg bei augsburg in deudschland
  • ich bezweifle sehr stark, dass diese Privatklinik etwas leisten kann, was eine der vielen Universitätskliniken in Deutschland nicht leisten kann.
    Kann aber auch verstehen, dass man nach jedem Strohhalm greift, der einem geboten wird.

    Auch ich kann dir sagen, dass vielleicht das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg als Informationsstelle zunächst der bessere Weg wäre.

    LG Thomas
  • xxxx hat geschrieben:
    Hallo,
    die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine OP, wenn diese für den Patienten einen Heilungsverfolg bzw. Besserung verspricht UND, die Maßnahme wissenschaftlich die Wirksamkeit nachgewiesen hat, während gleichzeitig keine kostengünstige Alternative besteht,

    Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine OP, die ihre Wirksamkeit gar nicht nachgewiesen hat, nun das Leben der Freundin rettet oder nicht. Hier zu schreiben, dass sie ohne die OP stirbt, ist also eine Vermutung.

    eine andere Vermutung wäre:
    die Op ist eine übergroße Belastung der schwer kranken Freundin.
    Die Risiken sind nicht abzuschätzen und aufgrund der bestehenden Krankheit sicher eher groß.
    Die Erfolgsaussichten sind entweder nicht bekannt, schlimmer sie gibt es gar nicht, noch schlimmer die bisherigen Ergebnisse zeigen eher einen Schaden.

    Die Krebshilfe Heidelberg wäre eine gute Infoquelle.
    Danke für die info sie ist mir sehr hilfreich doch wenn man schon 10 jahre kämpft und eine 13 järiges kind hat muß man nach jedem strohhalm greifen den man bekommt. es handelt sich um ein OP methode mit lesertechnik wobei alle tummore zerstört werden sollen. diese OP soll auch nicht so schädlich für den körper sein. die klinik ist eine private darum wird diese OP auch nicht von der kasse übernommen. m. f. g. P. burggraf
  • muasguttr hat geschrieben:
    xxxx hat geschrieben:
    Hallo,
    die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine OP, wenn diese für den Patienten einen Heilungsverfolg bzw. Besserung verspricht UND, die Maßnahme wissenschaftlich die Wirksamkeit nachgewiesen hat, während gleichzeitig keine kostengünstige Alternative besteht,

    Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine OP, die ihre Wirksamkeit gar nicht nachgewiesen hat, nun das Leben der Freundin rettet oder nicht. Hier zu schreiben, dass sie ohne die OP stirbt, ist also eine Vermutung.

    eine andere Vermutung wäre:
    die Op ist eine übergroße Belastung der schwer kranken Freundin.
    Die Risiken sind nicht abzuschätzen und aufgrund der bestehenden Krankheit sicher eher groß.
    Die Erfolgsaussichten sind entweder nicht bekannt, schlimmer sie gibt es gar nicht, noch schlimmer die bisherigen Ergebnisse zeigen eher einen Schaden.

    Die Krebshilfe Heidelberg wäre eine gute Infoquelle.
    Danke für die info sie ist mir sehr hilfreich doch wenn man schon 10 jahre kämpft und eine 13 järiges kind hat muß man nach jedem strohhalm greifen den man bekommt. es handelt sich um ein OP methode mit lesertechnik wobei alle tummore zerstört werden sollen. diese OP soll auch nicht so schädlich für den körper sein. die klinik ist eine private darum wird diese OP auch nicht von der kasse übernommen. m. f. g. P. burggraf


    Lasergesteuerte Operationstechniken werde u.a. auch an der Universitätsklinik Heidelberg durchgeführt und das sind gängige Operationstechniken, die auch als Kassenleistung anerkannt sind.

    LG Thomas
  • Breather hat geschrieben:
    muasguttr hat geschrieben:
    xxxx hat geschrieben:
    Hallo,
    die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine OP, wenn diese für den Patienten einen Heilungsverfolg bzw. Besserung verspricht UND, die Maßnahme wissenschaftlich die Wirksamkeit nachgewiesen hat, während gleichzeitig keine kostengünstige Alternative besteht,

    Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine OP, die ihre Wirksamkeit gar nicht nachgewiesen hat, nun das Leben der Freundin rettet oder nicht. Hier zu schreiben, dass sie ohne die OP stirbt, ist also eine Vermutung.

    eine andere Vermutung wäre:
    die Op ist eine übergroße Belastung der schwer kranken Freundin.
    Die Risiken sind nicht abzuschätzen und aufgrund der bestehenden Krankheit sicher eher groß.
    Die Erfolgsaussichten sind entweder nicht bekannt, schlimmer sie gibt es gar nicht, noch schlimmer die bisherigen Ergebnisse zeigen eher einen Schaden.

    Die Krebshilfe Heidelberg wäre eine gute Infoquelle.
    Danke für die info sie ist mir sehr hilfreich doch wenn man schon 10 jahre kämpft und eine 13 järiges kind hat muß man nach jedem strohhalm greifen den man bekommt. es handelt sich um ein OP methode mit lesertechnik wobei alle tummore zerstört werden sollen. diese OP soll auch nicht so schädlich für den körper sein. die klinik ist eine private darum wird diese OP auch nicht von der kasse übernommen. m. f. g. P. burggraf


    Lasergesteuerte Operationstechniken werde u.a. auch an der Universitätsklinik Heidelberg durchgeführt und das sind gängige Operationstechniken, die auch als Kassenleistung anerkannt sind.

    LG Thomas
    Danke dann bist du der meinung das es nivht bsinn macht diese op durchzuführen zulasen oder hast du mir einen anderen rat was ich für meine freundin in diesem fall tun kann und wer uns eine finanzelle unterstüzung geben kann wenn die kasse nicht bezahlt.denn wir können diese op nicht bezahlen.L.G. peter
  • ich würde mir zunächst einen Termin geben lassen an einer Universitätsklinik die sich auf Krebsbehandlung spezialisiert hat (z.B. Heidelberg). Dort mit den entsprechenden Unterlagen das besprechen, was bisher gemacht wurde bzw. das was die Privatklinik anbietet. Es lohnt sich immer mehrere Meinungen einzuholen.

    Sollte die Uniklinik der Meinung sein, dass es eine Möglichkeit der operativen Behandlung gibt, würde sich auch die Frage nach der finanziellen Unterstützung erübrigen, da diese Operationen Kassenleistungen sind.

    LG Thomas
  • Danke für Dein offenes Wort es hat uns sehr geholfen,wenn wir noch Fragen haben dürfen wir uns weiterhin an Dich wenden .Danke L.G. Peter
  • muasguttr hat geschrieben:
    Danke für Dein offenes Wort es hat uns sehr geholfen,wenn wir noch Fragen haben dürfen wir uns weiterhin an Dich wenden .Danke L.G. Peter


    Klar...kein Problem.

    LG Thomas
Diese Diskussion wurde geschlossen.