Nervenkrankheit = Psychische Krankheit? IV Anmeldung sinnvoll?

Ist eine Nervenkrankheit eine psychische Krankheit?
Bei mir wurde nach jahrelanger Suche eine möglicherweise vererbte Nervenkrankheit diagnostiert. (Meine Mutter hat die auch, aber leicht andere Symptome.) Da nicht klar ist, ob die Krankheit überhaupt behandelt werden kann, steht die Frage im Raum, ob eine IV Anmeldung sinnvoll wäre? Arzt meint, das sei eine psychische Erkrankung und hätte bei der IV keine Chance. Ich selber meine aber, dass es sich nicht um eine psychische Krankheit handelt, da der ganze Körper davon betroffen ist.
Jedenfalls ist die Chance, mit den Symptomen überhaupt eine Arbeitsstelle zu kriegen bzw. über die Probezeit hinaus zu halten, sehr gering geworden. Meine letzte Stelle habe ich vermutlich durch diese Nervenkrankheit verloren.
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Antworten

  • hallo shiva

    was meinst du mit "nervenerkrankung", eine neurologische? 🥺

    in deutschland werden neurologische krankheiten u.u. bei der beantragung eines schwerbehindertenausweises anerkannt und psychische evtl. ja auch.

    lg rosi




  • Folgende Symptome treten auf:
    Dauernde Symptome: Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsstörung, Koordinationsstörung.
    Häufig auftretene Störungen: Hör- und Sprechstörungen sowie fehlerhafte Nervensignale (Falsches Temperaturgefühl, Zuckungen, Phantomschmerzen, Gefühlsstörung und sporadische Einschränkung von Muskelbewegungen), Probeme mit der visuellen Erfassung.
    Seltene Symptome: Lähmungserscheinungen und Depressionen

    Unter Stress kann es Schübe geben und es verschlimmert sich mit denen alles zum Teil so weit, dass ich u. a. Muttersprache nicht mehr verarbeiten kann oder Depressionen ausgelöst werden.

    Ich komme mir wie ein Computer vor,der mit Schrottdaten gefüttert wird und dann diese aussortieren muss. EEG bringt nix, weil die Schrottsignale so nicht gesehen werden können. Deswegen stuft der Arzt die Chance auf IV so gering ein.
    Übrigens leidet auch der Umgang mit anderen Leuten unter diesen Symptomen und somit auch die Chance, jemals wieder einen Job kriegen zu können oder dann halten zu können.
  • Shiva hat geschrieben:
    Folgende Symptome treten auf:
    Dauernde Symptome: Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsstörung, Koordinationsstörung.
    Häufig auftretene Störungen: Hör- und Sprechstörungen sowie fehlerhafte Nervensignale (Falsches Temperaturgefühl, Zuckungen, Phantomschmerzen, Gefühlsstörung und sporadische Einschränkung von Muskelbewegungen), Probeme mit der visuellen Erfassung.
    Seltene Symptome: Lähmungserscheinungen und Depressionen


    Unter Stress kann es Schübe geben und es verschlimmert sich mit denen alles zum Teil so weit, dass ich u. a. Muttersprache nicht mehr verarbeiten kann oder Depressionen ausgelöst werden.

    Ich komme mir wie ein Computer vor,der mit Schrottdaten gefüttert wird und dann diese aussortieren muss. EEG bringt nix, weil die Schrottsignale so nicht gesehen werden können. Deswegen stuft der Arzt die Chance auf IV so gering ein.
    Übrigens leidet auch der Umgang mit anderen Leuten unter diesen Symptomen und somit auch die Chance, jemals wieder einen Job kriegen zu können oder dann halten zu können.

    hallo Shiva

    an deiner stelle würde ich mir von einem anderen neurologen noch eine zweite meinung einholen.
    diese symtome deutet meinem empfinden nach doch sehr auf eine neurologische erkrankung hin, die diagnostiziert werden könnte.

    vielleicht ist es eine sehr seltene krankheitsform, mit der sich dein bisheriger neurologe gar nicht auskennt (?).

    alles gute wünsche ich dir 😉
    rosi

  • Ich würde es mit der IV anmeldung doch versuchen. Auch wenn laut deinem Arzt wenig möglichkeiten bestehen das du rein kommst. Aber dann kannst du mindestens dir selber sagen das du es probiert hast.
    Wenn nötig versuch dir auch unterstützung von andern Peronen vor Ort zu holen. Weil ich kann mich vor allem, an die egstrem vielen Fragebögen erinnern wo ich ausfühlen musste mit dem Arbeitgeben wo ich zu dem Zeitpunkt hatte und mir auch nur unter der Bedingung weiter arbeiten lies das ich ne IV abklärung machte.
    Und vieleicht bekommst du auch die möglichkeit wärend der Zeit wo die Abklärung ist, an einem geschützen Abeitsplatz zu arbeiten so das auch wieder ein wenig strucktur in den Tag bekommst mit am morgen aufstehen müssen usw.
    Lg Blitz
  • Danke an alle.

    Zur Zeit bin ich schon seit mehr als 6 Monate arbeitslos. Ich versuche noch einen Fachausweis zu machen, damit die Stellensuche hoffentlich einfacher wird. Doch diese Krankheit und die IT scheinen nicht mehr kompatibel zu sein. IT = zu viel Stress. Zudem noch weitere Symptome existieren, die nicht zugeordnet werden können: Asthma, Herzrhythmusstörungen und Verdauungsprobleme.
  • Hallo Shiva,

    Ich habe Dein Anliegen an die Kollegen in der Schweiz weitergeleitet. Bitte hab ein klein wenig Geduld.

  • Hallo Shiva

    Ich habe deine Frage an einen Fachexperten weitergeleitet. Ich hoffe wir können dir bald eine hilfreiche Antwort liefern.

    Bis es soweit habe bitte noch etwas Geduld und geniesse jetzt erstmals das Wochenende! 😃

    Liebe Grüsse
  • Hallo Shiva

    Ich konnte mich in der Zwischenzeit mit einer Mitarbeiterin der Invalidenversicherung zum Thema austauschen. Die Beantwortung deiner Frage ist nicht ganz einfach, ich hoffe jedoch Dir mit diesen Angaben weiterhelfen zu können:


    Im ICD 10 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) dem weltweit anerkannten Diagnoseklassifikationssystem der Medizin bilden die psychischen und Verhaltensstörungen sowie die Krankheiten des Nervensystems zwei separate Kapitel.

    Für folgende Arten von Gesundheitsbeeinträchtigungen werden seit einigen Jahren nur noch Leistungen der IV ausgerichtet, wenn zusätzliche Voraussetzungen erfüllt sind.
    Schmerzstörungen, Fibromyalgie, Schleudertrauma oder ähnlicher Krankheitsbilder

    Im Zweifelsfall ist immer eine IV-Anmeldung oder ggf. zur Vorabklärung eine Früherfassungsmeldung zu empfehlen.

    Die Ärzte und Ärztinnen des Regional Ärztlichen Dienstes (RAD) prüfen schliesslich die medizinischen Anspruchsvoraussetzungen. Bei Bedarf untersucht ein Arzt des RAD die versicherte Person. Allenfalls können die IV-Stellen zusätzliche ärztliche Untersuchungen und Gutachten von Fachärzten verlangen oder polydisziplinäre Untersuchungen bei einer medizinischen Gutachterstelle veranlassen.
    Diese Abklärungen werden schliesslich zeigen, ob es sich um einen IV-rechtlichen anerkannten Gesundheitsschaden handelt oder nicht.


    Liebe Grüsse

  • Kann auch ein älterer abgeschlossener IV-Fall, der mit diesem Problem einen Zusammenhang hat, wieder eröffnet werden? Dazumal ging es um die Schlafstörungen, deren Ursache bis heute nicht gefunden wurde. Jedoch wird jetzt mit ziemliche Sicherheit der Zusammenhang zur im Originalpost erwähnter Erkrankung vermutet.
  • Hallo Shiva

    Gerne leite ich Dir die Antwort der Fachexpertin zu deiner Folgefrage weiter:

    Wurde ein Leistungsgesuch einst von der IV-Stelle abgewiesen, ist beim Einreichen eines erneuten Gesuches glaubhaft zu machen, dass sich die Situation seit dem Zeitpunkt der letzten abweisenden Verfügung relevant verändert hat.
    Dies glaubhaft zu machen ist Aufgabe des Versicherten und kann beispielsweise mittels Beilage eines neuen Arztberichts, Kopie Kündigungsschreiben,... geschehen.
    Die IV-Stelle prüft anschliessend ob eine Veränderung des Sachverhalts glaubhaft ist, sollte dies nicht der Fall sein wird noch ein sogenanntes Revisionsschreiben verschickt, in welchem der Versicherte aufgefordert wird, die Veränderung seit dem abweisenden Entscheid glaubhaft zu machen.
    Ist die Veränderung glaubhaft gemacht, werden die Abklärungen durch die IV-Stelle nochmals aufgenommen und es erfolgt ein neuer Entscheid der Invalidenversicherung.


    Falls Deine Frage geklärt sein sollte, sei bitte so lieb und benutze den Zahlenstrahl. 😃

    So hilfst Du uns eine bessere Übersicht im Forum zu wahren. Bei weiteren Fragen kannst Du dich jederzeit wieder an mich, meine Kollegen und an die Community wenden.

    Liebe Grüsse


  • Die damalige IV Anmeldung erfolgte auf Grund der Schlafstörung. Die anderen Symptome waren lange nicht so ausgeprägt wie heute. Zudem wurde der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Symptomen bis vor Kurzem nicht erkannt. Und so wurde erfolglos herum gedoktort. Sogar die im letzten Sommer diagnostizierte Asthma Bronchialis mit Husten hängt mit der Nervensache zusammen. Aufgefallen war es, weil das Asthma mit dem Husten mit den gängigen Mitteln nicht behandelt werden konnte. Erst ein auf die Nerven (!) einwirkendes Mittel konnte den Hustenreiz eindämmen.
  • Hallo Shiva

    So wie du den Fall schilderst, kannst du der IV sehr wohl glaubhaft machen, dass eine erneute Prüfung des Falles von Nöten ist.

    Deine Chancen steigen natürlich, wenn du diese Fakten von Ärzten belegen kannst. Wie die Fachperson schreibt, solltest du neue Arztberichte volegen können, die das bescheinigen.

    Der Gang wird mühsam sein, aber wenn du es nicht probierst, dann kannst du auch nicht gewinnen.

    Ich denke du solltest mit der IV Kontakt aufnehmen und die erneute Prüfung des Falles beantragen.

    Liebe Grüsse Simon

  • Muss nächste Woche zum Arzt. Dann wird das weitere Vorgehen besprochen.
  • Hallo Shiva

    Du schreibst das ""der Arzt meint, das sei eine psychische Erkrankung und hätte bei der IV keine Chance.""

    Verstehe nicht warum ein Arzt sowas sagt, ich selber leide unter einer Panikstörung mit Agoraphopie und bekomme eine IV Rente. Klar ist es nicht das gleiche wie bei einer körperlichen Krankheit wo man es evt. sehen kann oder belegen kann das es so ist, aber auch die IV hat Psychiater die eine Psychische Erkrankungen belegen können.

    Mir wurde sogar vorgeworfen ich häte mich zu späht bei der IV angemeldet weil ich nach meiner Kündigung von meiner 100% stelle nur noch 40% arbeitete und auf dem RAV auch nur für 40% angemeldet war. Obwohl ich der Meinung war solang ich noch arbeiten kann will und krieg ich keine IV.
    Aufjedenfall musste ich die 40% Stelle auch aufgeben, danach galt ich auf dem RAV als nicht vermittelbar und musste zwangsläufig aufs Sozialamt wo mir dann geraten wurde IV zu beantragen was ich dann auch tat.
    Es dauerte zwar eine Weile und ich musste zu zwei von der IV gestellten Psychiater aber inzwischen bekomme ich meine IV Rente.

    Also an deiner Stelle würde ich mich bei der IV anmelden, auch wenn es nicht ganz einfach ist, dann hast auch wirklich Gewissheit

    Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und wünsch dir alles Gute

    LG momo88

  • Habe nach 2 Jahren Abstinenz dieses Forum wieder gefunden und möchte den aktuellen Stand mal weitergeben.

    Im Jahre 2014 hatte ich mit zwei Arbeitgeber so ein Pech (ich wurde jeweils nach einer Woche ungerechtfertigt aber gesetzlich korrekt gefeuert), dass mich das so weit runter gerissen hatte, dass im September 2014 eine erneute IV-Anmeldung erfolgte. Jedoch wurde stattdessen der Fall von 2009 wieder eröffnet, weil der Zusammenhang zwischen den Schlafstörungen von dazumal mit der aktuellen Situation gegeben sei. Weil sich der Zustand zwischen Jan. 2014 und Sept. 2014 messbar massiv verschlechtert hatte, wurde ich psychologisch untersucht und dann an einen Psychiater verwiesen. Der hatte mich letzthin an die Neurologie überwiesen.

    Es ist eklig, an einem Handicap zu leiden, das irgendwie nicht greifbar ist, obwohl mehrere Ärzte sagten, dass da was ist. Das gleiche Problem kannte meine Mutter auch.
  • Hallo Shiva,

    schön, dass Du wieder zu uns gefunden hast 😀

    Können wir Dich irgendwie unterstützen?
  • Klar könnt Ihr alle helfen. 😀

    Bin gerade dabei zu überlegen, was ich mit dieser Behinderung beruflich überhaupt machen kann. Jedoch fällt mir nichts ein. Denn mit diesem Krankheitsbild nimmt mich keine Firma. Das auch, wenn ich es nicht sage. Die Symptome sind zu stark geworden und nach aussen sichtbar.

    Dazu kommt, dass die Arthrose immer schlimmer wird und ich mit Medikamenten sehr aufpassen muss.

    Hier mal ne Liste mit den aktuellen Symptomen:

    Dauernd: (durchgehend/chronisch)
    Sehr schlechte Augen (starke Hornhautverkrümmung auf beiden Augen)
    Schwindel* (horizontal schwankend, nicht drehend)
    Konzentrationsstörungen*
    Koordinationsstörungen* (sowohl mental als auch körperlich)
    Müdigkeit*
    Gefühlsstörungen (Vor allem an Händen und Füssen: Fühlt sich an, als hätte man ein Brett voll mit feinen Nadeln angefasst. Zudem werden häufig Gegenstände fallengelassen)
    Arthrose an folgenden Gelenken: Hände, Füsse, Knie, Schultern, Nacken (vor allem im Winter eine Qual)
    Schlafstörungen
    Hustenreiz (vor allem bei Parfüms, Staub, Rauch, Abgase, Kälte, Lachen u. Ä.)
    Medikamentenintoleranz. Weitere Intoleranzen möglich.

    Häufig auftretene Symptome: (Durchaus täglich, aber nicht durchgehend)
    Hör- und Sprechstörungen*
    Vergesslichkeit*
    Taubheitsgefühl beim Anfassen von kalten Sachen und im Winter
    Unkontrollierbare Zuckungen von Muskeln, vor allem Beine sind zappelig (Restless Leg Syndrom)
    Visuelle Erfassung funktioniert nicht richtig.* (Sehe manchmal Sachen nicht, die vor der Nase liegen oder Text wird falsch gelesen.)
    Pseudoschmerzen
    Verspannungen
    Einschränkung der Bewegungskontrolle* (Bewegungen werden nicht korrekt ausgeführt)
    Überemfindlichkeit der Augen
    Asthma Bronchialis bei Belastung und erhöhte Anfälligkeit für Bronchitis (Ein Befund erbrachte leichte entzündete Lungenpartien verursacht durch Reflux.)
    Kalte oder feurige Hände und Füsse, häufig auch mit Kribbeln.
    Glieder- und Gelenkschmerzen (vor allem schlimm im Winter)
    Verdauungsstörungen (breiartiger Stuhl bis hin zu Durchfall)
    Saures Aufstossen (Reflux)
    Verstopfte Nase
    Absenzen (Mental)
    Seborrhoische Dermatitis (Extrem schuppende Haut und Hautausschläge) Verstärkt im Winterhalbjahr
    Dumpfe Kopfschmerzen bei denen kein Schmerzmittel wirkt

    Seltenere Symptome:
    Herzrythmusstörungen
    Migräne
    Lähmungserscheinungen (In letzter Zeit häufig am Morgen steife Finger an den Händen.)
    Depressionen, die zum Teil heftig ausfallen können.*
    Rückenschmerzen (Rest einer Überlastung aus der Militärzeit) zur Zeit wieder stärker werdend.
    Grippeartige Symptome* (Fieberschübe, Kalte Schweissausbrüche, Glieder- und Gelenkschmerzen, laufende Nase, manchmal Husten) ohne erklärbare Ursache.
    Erbrechen und Durchfall ohne Voranmeldung bei extremen Schüben*.

    Das Medikament, das ich ohne Probleme einnehmen kann, verursacht als Nebenwirkung eine starke Müdigkeit am Morgen. Aber ohne das Medi geht es leider nicht mehr.

    Die Schübe können durch Stress (gezielt) ausgelöst werden und verschlimmern die mit einem * markierten Symptome sehr.

  • Sicher kennst du die Pro Infirmis, promentesana und die anderen Behindertenhilfswerke. Vielleicht wirst du auch durch die IV unterstützt. Sie bieten Unterstützung an. Die Schulmedizin hilft uns mit dem Klinikangebot auf sich zu schauen.
  • Hallo Shiva,

    wo liegen denn Deine Stärken und bisherigen Berufserfahrungen?
  • Meine Berufserfahrungen liegen grob in diesen Bereichen:

    IT (Systemtechnik, Service & Support); Habe da ein Zertifikat als ICT Netzwerk- & Systemtechniker FA und ein Zertifikat ITIL V3 Foundation
    Gebäudetechnik (Sanitär, Heizung, Elektro, teilweise auch Klima und Lüftung); Habe da den Sanitär EFZ
    Management (Projekt, Prozess, Change, Problem, teilw. Team): Habe da ein Zertifikat als Project Associate IPMA Level D
    Elektronik: habe da einen Elektronikschemazeichner EBA (ist ziemlich nutzlos heute)

    Bin aber bereit, einen kompletten Neustart zu wagen. Die Chancen, in der IT noch was zu finden, sind verschwindend gering. Im IT Service & Support kommen auf eine Stelle ca. 700 Bewerbungen. Und als Serviceleiter fehlt leider die Erfahrung. Aber auch im Bereich IT-Projektmanagement Systemtechnik tritt man gegen ca. 100 bis 150 Bewerber an, weil es in dem Bereich sehr wenig Projekte gibt.

    Falls mehr Details gewünscht werden, bitte fragen.